Über ein Neues Prinzip zur Indirekten Bestimmung der Kohlensäure und des Respiratorischen Quotienten mit dem Differenzspirometer

Ohne ZusammenfassungNach einer Demonstration in der Sitzung der Gesellschaft der ärzte in Wien vom 7. Dezember 1923. (Erscheint ausführlich in der Biochem. Zeitschr.)     

Die Einwirkung des Kaliumions auf die Elektrische Erregbarkeit

Ohne ZusammenfassungNach einem Vortrag, den der eine von uns (N.) in der Med. Sektion der Schles. Gesellschaft für vaterl. Kultur am 26. Januar 1923 gehalten hat.     

Rachitisprophylaxe

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Corpus cavernosum electromyography with revised methodology: an explorative study in patients with erectile dysfunction and men with reported normal erectile function

IntroductionA lack of standardization of the recording techniques of corpus cavernosum electromyography (CC-EMG) and objective criteria to characterize the recorded signals (CC-potentials) are the main difficulties hindering the clinical application of this method. These difficulties have been recently overcome by revising the recording and interpretation methodology of CC-EMGAimTo assess if CC-EMG performed with the revised methodology is discriminative for well-defined clinical conditions in patients with erectile dysfunction (ED).MethodsBased on blinded clinical diagnosis, ED patients were catalogued into five subgroups: severe penile fibrosis, cavernous arterial insufficiency (CAI), cardio-vascular comorbidity (CVCM) without proven CAI, post-radical retropubic prostatectomy (RRP), and psychogenic ED. With four electrodes placed on the penile shaft bilaterally, CC-EMG was recorded monopolarly for 30 minutes during flaccidity. After evaluation of the recordings by visual inspection, CC-potentials were analyzed using cross- and autocorrelation techniques. The parameters evaluated were amplitude, duration, dominant frequency (DF), and maximum cross-correlation coefficient (Rmax) of CC-potentials recorded from proximal and distal parts of the CC.Main Outcome MeasuresComparison of the values of parameters amplitude, duration, DF, and Rmax between patient and control groups.ResultsA total of 119 patients with ED and 43 men with reported normal erectile function were studied. Thirteen out of 14 patients with severe penile fibrosis did not show any distinguishable CC-potential. Patients with CAI had significantly decreased amplitude compared with the potent controls, as well as the patients with CVCM but without proven CAI. Significantly decreased amplitude and Rmax were detected in ED patients following RRP compared with the controls.ConclusionsCorpus cavernosum electromyography performed with the revised methodology is able to discriminate ED patients with conditions that are associated with cavernous smooth muscle degeneration and/or autonomic neuropathy from men with reported normal erectile function. Meuleman E, Jiang X, Holsheimer J, Wagner G, Knipscheer B, and Wijkstra H. Corpus cavernosum electromyography with revised methodology: An explorative study in patients with erectile dysfunction and men with reported normal erectile function. J Sex Med 2007;4:191–198.     

Zur quantitativen Histidinbestimmung im Harn

Journal of Molecular Medicine -     

Über die Bedeutung atmungsbedingter Füllungsänderungen des linken Herzens für die Entstehung respiratorischer Blutdruckschwankungen des Menschen

Zusammenfassung 1. Eine neu entwickelte Registriervorrichtung für Rußschreibung, die es gestattet, gleichzeitig 2 unterschiedliche Druckabläufe und die aus ihnen gebildete Differenzkurve aufzuzeichnen, wird beschrieben.2. Mit Hilfe dieser Registriervorrichtung werden Differenzkurven von Atemdruck- und respiratorischen Blutdruckschwankungen des Menschen geschrieben. Die Voraussetzungen, die bei derartigen Versuchen erfüllt sein müssen, werden ihrer grundsätzlichen Bedeutung wegen eingehend erörtert. Die Differenzkurven geben im wesentlichen die durch atmungsbedingte Schlagvolumänderungen des linken Herzens hervorgerufenen Änderungen des arteriellen Blutdruckes wieder, da die durch direkte Atemdruckübertragung verursachten Blutdruckschwankungen vollständig aus der Kurve subtrahiert sind.3. Es zeigt sich, daß die systolischen respiratorischen Blutdruckwellen trotz vollständiger Eliminierung des Atemdruckes in der Differenzkurve bestehen bleiben. Sie unterscheiden sich von denen der unbeeinflußten Blutdruckkurve durch eine Amplitudenverkleinerung und durch Abweichungen im zeitlichen Verlauf. Die diastolischen Werte der respiratorischen Blutdruckschwankungen werden in der Differenzkurve weitgehend ausnivelliert.4. Wie besonders begründet wird, können die aus den Differenzkurven erschlossenen atmungsbedingten Schlagvolumänderungen des linken Herzens entsprechenden Füllungsschwankungen gleichgesetzt werden. Durch Überlagerung mehrerer vergleichbarer Atemperioden gelingt es, Aufschlüsse über die Änderungen der Füllung des linken Herzens in Abhängigkeit von den einzelnen Zeitpunkten einer Atemperiode in fortlaufender Darstellung zu erhalten.5. Aus dem Verlauf systolischer und diastolischer Werte der respiratorischen Blutdruckschwankungen in den Differenzkurven läßt sich die Schlußfolgerung ziehen, daß für die Entstehung der systolischen atmungsbedingten Blutdruckwellen vorwiegend Füllungsschwankungen des linken Ventrikels verantwortlich zu machen sind, während möglicherweise bei den diastolischen Werten der direkten Atemdruckübertragung eine größere Bedeutung zukommt.Mit 6 TextabbildungenDie Arbeit war bereits 1945 abgesetzt, der Satz ging aber durch die Kriegsereignisse verloren, teilweise auch die Unterlagen     

Histologie

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