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Prof. Dr. Fr. Panse Dr. J. Gierlich 《Virchows Archiv : an international journal of pathology》1948,316(1-2):135-148
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Zusammenfassung Es wird der toxikologische Nachweis von Veronal im Urin geführt. Als beweisend für Veronal werden Schmelzpunkt, insbesondere
Mischschmelzpunkt, und Mikrosublimation erachtet; weiterhin dienen die Zwikker'sche Reaktion, L?slichkeitsverh?ltnisse und
die Reaktion gegen blaues Lackmuspapier als Hilfsmittel für dessen Nachweis. — Es wird ein Hinweis auf die Ausführung der
Zwikker'schen Reaktion gegeben. Die Extraktion wurde mit Chloroform ausgeführt. Sie besitzt jedoch gegenüber der ?therextraktion
in der quantitativen Erfassung des Veronals einen Nachteil. 相似文献
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N. Gierlich 《Journal of neurology》1933,130(1-4):111-116
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Wilcke Schönberg Eisner Flury v. Neureiter Leibbrand B. Peiser Schwarz Malowan W. A. Schmidt F. Fränkel M. Rosenberg Kurt Steindorff Püschel Schrader J. Prissmann Krambach Hörmann Heinz Kockel Kalmus F. Klauber Wietrich Gierlich Lendle Wolpert Josef Jacobi Agn Bluhm Kankeleit Badt Ott Walcher Hallervorden Trendtel Karl M. Walthard Wachholz Lanke 《International journal of legal medicine》1931,17(6):260-273
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Prof. Dr. Gierlich 《Journal of neurology》1919,63(3-4):145-160
Ohne ZusammenfassungNachschrift bei der Korrektur: Lewandowsky erwähnt in seiner jüngst erschienenen Arbeit über Kontrakturbildung in gelähmten Muskeln nach Nervenverletzungen — Zeitschr. f. d. ges. Neur. u. Psych. 36. Bd., S. 320 — drei eigene und einen Massaryschen Fall von Ulnarislähmung, in denen keine Klauenhand sich ausgebildet hatte, sondern eine Beugung der beiden letzten Finger in allen Gelenken zur Erscheinung kam. Massary bezieht das auf Reizung des Flexor profundus. Soviel aus der kurzen Beschreibung sich ersehen läßt, scheint es sich um ähnliche Kontrakturbildung im Ulnarisgebiet zu handeln, wie in obigen Fällen. 相似文献
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Dr. med. J. Gierlich 《International journal of legal medicine》1935,25(1):156-163
Zusammenfassung Das Methylviolett, das Gift des Tintenstiftes, macht zunächst am Orte der Einverleibung eine lokale schwerste Gewebsnekrose; es wird dann von der Einwirkungsstelle aus in einer farblosen und vielleicht umgebauten Form in die Blutbahn aufgenommen; es ist ein starkes allgemeines Protoplasmagift, welches u. a. die roten Blutkörperchen zerstört, Methämoglobinbildung hervorruft und dadurch eine Anämie mit ihren sekundären Erscheinungen an den Organen und dem Allgemeinbefinden bedingt. Das Methylviolett ist für den tierischen Warmblüterorganismus ein starkes Blut- und Zellgift; der jugendliche Organismus besitzt dem Gift gegenüber eine geringere Abwehrkraft, während der erwachsene Organismus imstande zu sein scheint, auch große Mengen ohne tödliche Vergiftung zu entfärben und zu entgiften, so daß es trotz ähnlicher schwerer allgemeiner Schäden zu einer völligen Wiederherstellung aller betroffenen Gewebe kommt. Das histologische Bild hat weitgehendste Ähnlichkeit mit der Anilinbzw. Nitrobenzolvergiftung. 相似文献
20.
Dr. Gierlich 《Journal of neurology》1910,39(3-4):259-268
Ohne Zusammenfassung 相似文献