Experimentelle Grundlagen der Percutanen Insulinwirkung

Ohne Zusammenfassung     

Zur Kenntnis der Histidinurie bei Graviden

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Über die bei der menschlichen Vorwärtsbewegung und bei verschiedenen Berufsarbeiten auftretenden Schubkräfte

Ohne ZusammenfassungAusgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.     

Zucker in Liquor und Blut

Ohne ZusammenfassungErscheint ausführlich in der Z. Neur.     

Über chronische Schlafmittelvergiftung

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Der entoptische Fleckstern

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Experimentelle Grundlagen der Percutanen Insulinwirkung

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Über den Einfluß des Acetylcholins auf das Ruhepotential des quergestreiften Froschmuskels

Ohne ZusammenfassungMit 5 Textabbildungen.Prof. H. Lullies zum 50. Geburtstag.Die Arbeit wurde in den Jahren 1943/44 durchgeführt (vgl. Bartels ³).     

Der Ca-K-Ionenantagonismus bei konstant gehaltenem Ca-K-Verhältnis untersucht an Herzfrequenz und Elektrokardiogramm

Zusammenfassung In etwa 120 Versuchen wurden die Wechselbeziehungen zwischen den Calcium- und Kaliumionen bei relativ gleichem Konzentrationsverhältnis in ihrer Wirkung auf die Frequenz, den Aktionsstrom und das Verhältnis zwischen Frequenz und Aktionsstrom geprüft.Auf Grund der Ergebnisse ist festzustellen, daß der Begriff Ionenantagonismus hinsichtlich einer Salzlösung nur für einen ganz bestimmten Konzentrationsbereich gilt, der vor allem nach oben begrenzt ist und nicht weit über den Ca-K-Spiegel der Ringerlösung hinausgeht. Im allgemeinen zeigt sich bei einem CaCl₂/KCl-Quotienten von 2 deutlich das Überwiegen der Wirkung des Kaliums. Dieses Überwiegen nimmt mit steigendem Ca-K-Gehalt in der Lösung zu. Nach kurzer Zeit, meist nach 1–3 Min. Einwirkungsdauer, verstärken sich die Wirkungen beider Ionen. Als deutliche Zeichen der toxischen Wirkung beider Ionen besonders bei höheren Konzentrationen nehmen Frequenz und Aktionsstromdauer sehr schnell ab.Bezüglich der Verwendbarkeit von Salzlösungen mit herabgesetztem Ca-K-Gehalt ist zu sagen, daß bereits geringere Mengen Calcium und Kalium als in der Ringerlösung vorhanden genügen, um das isolierte Herz lange lebensfähig zu erhalten.Mit 7 Textabbildungen     

Vergleichende Untersuchungen über Leberfunktionsprüfungen nach Felix-Teske und von Bergmann-Eilbott (Belastung mittels p-Oxyphenylbrenztraubensäure bzw. Bilirubin)

Journal of Molecular Medicine - 1. Vergleichende Untersuchungen mittels p-Oxyphenylbrenztraubensäure-und Bilirubinbelastung ergaben weitgehende Parallelität der Ergebnisse (von 19...