Über einseitige pathologische Pneumatisation des Hinterhaupt- und Scheitelbeins mit Bildung eines subperiostalen Luftbruches

Zusammenfassung Ein subperiostaler Luftbruch am Hinterhaupt ist auf dem Boden einer umfangreichen Pneumatisation entstanden, welche sich vom Warzenfortsatz auf Scheitelbein und Hinterhauptsbein einer Seite ausgedehnt hat. Die Ursache dieser einseitigen Luftraumbildung ist durch die Vorstellungen der herrschenden Pneumatisationslehren kaum zu erklären. Einzig die allerdings rein hypothetische Annahme eines durch anatomische Besonderheit der Luftkanalbildung bedingten Ventilverschlusses würde für unseren Fall die vonKrainz allgemein für die Pneumatisation vertretene Annahme stützen, daß die Binnendruckwirkung der Luft die treibende Kraft für die Zellbildung darstellen kann.Mit 3 Textabbildungen.     

Beitrag zur Kenntnis der Flöhe von Brit.-Kolumbien

Ohne Zusammenfassung     

Über die Dauer der Immunität gegen Diphtherie

Ohne Zusammenfassung     

Experimentelle Schwermetallvergiftungen,Schilddrüsenfunktion und Porphyrie

Ohne Zusammenfassung     

Glaukomanfall und Wetter

Zusammenfassung Es wurden Untersuchungen angestellt über die Zusammenhänge zwischen dem Auftreten akuter Glaukomanfälle und den Wetterverhältnissen in der Umgebung der Anfallstage. Die Vorbedingungen zu einer einwandfreien Beurteilung waren in 91 Fällen gegeben, die sich auf die Jahre 1932–1942 verteilen. Es ergab sich:In 78% der Fälle traf der Glaukomanfall mit dem Durchgang einer Wetterfront zusammen.Glaukomanfälle traten besonders häufig an Tagen mit hoher atmosphärischer Spannung auf. Definition dieses Begriffs im Text!In der Zeit unmittelbar nach dem Anfall findet sich ein steiles Abfallen der atmosphärischen Aktivität. Selten tritt ein Glaukomanfall an Tagen erdmagnetischer Ruhe auf.Zusammenhänge zwischen dem Auftreten von Glaukomanfällen und dem Verhalten des Luftdrucks sowie mit Regenfällen, Temperaturverhältnissen oder Gewittern konnten nicht festgestellt werden.Mit 4 Textabbildungen     

Chronic auricular tachycardia with unusual response to change in posture: Report of two cases

Fine and Miller,¹ in 1940, presented a bizarre case in which, over a period of several years, so-called “paroxysmal” auricular tachycardia was invariably present as long as the patient sat or stood erect, and more often than not also persisted during recumbency. The rate of the tachycardia varied markedly on change of position. Shortly after this report was submitted, a second case, which was strikingly similar in most respects to the previous one, came to our attention at the Newark Health Department. The coincidence of observing concurrently these two cases of a chronic form of auricular tachycardia with unusual response to change of posture leads us to believe that this condition may not be unique, but that similar cases may have escaped recognition.In the present communication we shall review both cases in detail, and attempt to delineate the symptom complex which distinguishes them.