In lung cancer patients, hypercalcemia is a fairly common metabolic problem associated with malignancy. However, the occurrence of hypercalcemia in lung cancer patients means an ominous prognostic sign. As hypercalcemia often causes early death, quick diagnosis and treatment for hypercalcemia are required. A 69-year-old woman was admitted to our hospital with anorexia caused by hypercalcemia. On admission, serum level of PTH was elevated and PTHrP was normal. From the results of CT findings and transbronchial lung biopsy, the cause of the hypercalcemia was determined as lung cancer incidentally complicated with primary hyperparathyroidism. First, serum calcium level was returned to normal through hydration with saline and bisphosphonates. Next, left hemithyroidectomy for primary hyperparathyroidism was performed. Histologically, the tumor was diagnosed as parathyroid adenoma. Fifteen days later, left lower lobectomy for primary lung cancer was performed under a video-assisted thoracoscopic approach. Histologically, the tumor was diagnosed as a moderately differentiated adenocarcinoma. Four years and three months after the operation, the patient is alive and well with no sign of recurrence. When a lung cancer patient is complicated with hypercalcemia, we need to consider that primary hyperparathyroidism is a possible cause of the hypercalcemia. 相似文献
Background: Tight perioperative control of blood glucose improves the outcome of diabetic patients undergoing cardiac surgery. Because stress response and cardiopulmonary bypass can induce profound hyperglycemia, intraoperative glycemic control may become difficult. The authors undertook a prospective cohort study to determine whether poor intraoperative glycemic control is associated with increased intrahospital morbidity.
Methods: Two hundred consecutive diabetic patients undergoing on-pump heart surgery were enrolled. A standard insulin protocol based on subcutaneous intermediary insulin was given the morning of the surgery. Intravenous insulin therapy was initiated intraoperatively from blood glucose concentrations of 180 mg/dl or greater and titrated according to a predefined protocol. Poor intraoperative glycemic control was defined as four consecutive blood glucose concentrations greater than 200 mg/dl without any decrease in despite insulin therapy. Postoperative blood glucose concentrations were maintained below 140 mg/dl by using aggressive insulin therapy. The main endpoints were severe cardiovascular, respiratory, infectious, neurologic, and renal in-hospital morbidity.
Results: Insulin therapy was required intraoperatively in 36% of patients, and poor intraoperative glycemic control was observed in 18% of patients. Poor intraoperative glycemic control was significantly more frequent in patients with severe postoperative morbidity (37% vs. 10%; P < 0.001). The adjusted odds ratio for severe postoperative morbidity among patients with a poor intraoperative glycemic control as compared with patients without was 7.2 (95% confidence interval, 2.7-19.0). 相似文献
Zusammenfassung Die Kausalgie ist eine Erkrankung mit vorwiegender Beteiligung des sympathischen Nervensystems, die h?ufig im Anschlu\ an
Teill?sionen des N. medianus und tibialis auftritt. Denn nur zu diesen beiden Nerven führen auch marklose sympathische Fasern
in gr?\erer Zahl.
Die Erkrankung wird — wie an den genau beobachteten 3 F?llen festgestellt wurde — nicht oder erst sehr sp?t erkannt, obwohl
die typischen Erscheinungen (starker Handschwei\, hochgradiges Schmerzgefühl mit dem Ausdruck brennender Hitze) schon bald
nach der Verletzung (4-6-13 Wochen) auftreten. Dieses Nichterkennen geht soweit, da\ die davon Betroffenen als Hysteriker
und Psychopathen angesehen werden.
Durch Entfernen des Ganglion stellatum und aller Verbindungen, die zum Armnervengeflecht führen, ist eine vollkommene Heilung
zu erzielen. Wenn die benachbarten Ganglien und ihre Anastomosen zum Plexus nicht entfernt werden (s. Fall 3) bleiben geringe,
leicht ertr?gliche Beschwerden zurück. Nach der Operation tritt vollst?ndige Schmerzfreiheit und derHornersche Symptomkomplex auf. Klinische Erscheinungen wie Schwindel gehen nach wenigen Tagen zurück. Bemerkenswert ist noch die Tatsache,
da\ in einem Fall die kausalgischen Reizerscheinungen an beiden Armen vorhanden waren (Schu\verletzung beider mediani) und
durch die Operation an der st?rker betroffenen rechten Seite die Krankheitserscheinungen beiderseits geschwunden sind. Geringe
histologische Ver?nderungen an den entfernten Ganglien sind vorgefunden worden.
Herrn Prof.Feyrter, Vorstand des Pathologisch-anatomischen Institutes der Universit?t Graz, sei in diesem Zusammenhang für die Untersuchung
und überlassung der histologischen Pr?parate bestens gedankt.
相似文献
Zusammenfassung Die Wasserstoffzahl des Schweißes, der Gehalt an freien Wasserstoffionen, sagt nichts aus über die vorhandenen Säuren und Basen. Die Titrationsacidität, der gehalt des Schweißes an sauren und alkalischen Molekülen, wird durch Titration festgestellt. Wasserstoffzahl und Titrationsacidität im Spontanschweiß von Kranken unterscheiden sich wesentlich von PH und Titrationsacidität im Wärmeschweiß von Gesunden. Der Spontanschweiß enthält bedeutend mehr Säure und alkalische Substanz; sein PH bewegt sich in stätker sauren Bereichen und liegt oft tiefer als im Harn. Die Schweißfunktion ist eine Stoffwechselfunktion. Ursache der Schweißsekretion ist eine Stoffwechselstörung. Durch Schwitzen wird bei Bedarf das Stoffwechselgleichgewicht wiederhergestellt. Maßgebend für den Verlauf der Schweiß-PH-Kurve ist die Intensität des schweißtreibenden Reizes und die Wirksamkeit des inneren Schwitzeffektes. Maßgebend für die Titrationsacidität ist der Allgemeinzustand, insbesondere die Leistungsfähigkeit der übrigen Stoffwechselorgane. Aus Qualität und Quantität des Schweißes können zuverlässige Schlüsse auf die vegetative Gesamtlage gezogen werden. Plötzlicher Absturz und ungewöhnlich hoher Anstieg der PH-Kurve zeigen kritische Wendepunkte im Krankheitsverlaufe an. Kritische Schweiße und Nachtschweiße enthalten als titrierbare Substanz vorwiegend Säure, Todesschweiße und andere Erstickungsschweiße vorwiegend alkalische Stoffe in hoher Konzentration. Im einstündigen kritischen Schweiß können von Kranken mehr Säuren ausgeschwitzt werden, als im 24 Stundenharn durch die Nieren abgegeben werden. An der Heilwirkung der Schweißfunktion bei Krankheiten hat neben dem inneren Schwitzeffekt, der Vernichtung von Stoffwechselprodukten und Giften im Körper, der äußere Schwitzeffekt, die Ausscheidung von Säure, Toxin, Wasser und Salzen entscheidenden Anteil.Mit 10 Textabbildungen. 相似文献