Ueber die Beziehungen des Harneisens zum Bluteisen

Ohne Zusammenfassung     

Anatomische Untersuchung eines Falles von Mikrophthalmus congenitus bilateralis

Ohne Zusammenfassung     

über die Blutbewegung in den Kapillaren

Ohne Zusammenfassung     

Experimentelle Untersuchungen übergeformte Harnsäureausscheidung in den Nieren

Zusammenfassung Das Kaninchen scheidet bei intravenöser Injektion gelöster Harnsäure in Mengen von mindestens 0,08 g pro Kilogramm Körpergewicht geformte Urate in den gewundenen Kanälchen und Henleschen Schleifen aus.Die ersten Uratkonkremente sind schon 5 Min. nach der Injektion innerhalb der Kanälchenlumina nachweisbar. Die durch Anlagerung gelöster Harnsäure sich vergrößernden Uratsphärolithe haben Kugelform; Abweichungen davon werden durch gegenseitige Raumbeengung hervorgerufen.Bei subkutanen Harnsäureinjektionen führen gleiche und größere Dosen infolge des verlangsamten Eintritts derselben in die Blutbahn nicht zur Konkrementbildung in den Nieren.Zellschädigungen von einfacher Verfettung bis zu scholliger Degeneration der Rindenkanälchen wirken hemmend auf die Konkrementbildung oder heben sie ganz auf; je größer die funktionelle Schädigung der Epithelien, um so geringer ist die Bildung geformter Urate.Die geformte Harnsäureausscheidung ist also eine Partialfunktion bestimmter Nierenepithelien.Die im Tier experimentell erhaltenen Bilder gleichen in vieler Hinsicht den beim menschlichen Harnsäureinfarkt beobachteten.Die Sekretion der Uratkonkremente in den Urin bietet zahlreiche Analogien mit der der Vitalfarben, insbesondere des Lithionkarmins.Bei fast allen Versuchen kommen feinste Körnchen innerhalb der Zellkerne zur Beobachtung, deren Auftreten mit der geformten Uratbildung synchron verläuft.Erforderlich für die Bildung von Uratkonkrementen ist schließlich ein gewisser Natriumgehalt der Gewebssäfte.Mit 1 Textabbildung und Tafel I.     

Ein Fall von Luxatio pedis sub talo nach hinten

Ohne Zusammenfassung (Mit 1 Abbildung.)     

Beiträge zur Chirurgie der Leber und der Gallenwege

Ohne Zusammenfassung     

Koprostatische Dehnungsgeschwüre als Ursache von Darmperforationen

Ohne Zusammenfassung (Mit Tafel III.)