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41.
Zusammenfassung Bei 9 Patienten, die wegen eines Alkoholdelirs zur Aufnahme kamen, wurden die Parameter des Säure-Basen-Haushaltes, Lactat, Pyruvat und Elektrolyte in Liquor cerebrospinalis und Blut 1. im Vollbild, 2. im Verlauf von 3 Tagen und 3. nach abgeklungenem Delirium tremens bestimmt.Der deutliche Lactat-, Pyruvat-Anstieg bzw. der erhöhte Lactat-Pyruvat-Quotient im Liquor cerebrospinalis weisen auf eine Störung der energieliefernden Prozesse des Gehirnparenchyms hin. Die metabolische Liquoracidose spiegelt hierbei die zugrundeliegende cerebrale Gewebshypoxie wider. Als Ursache einer solchen wird eine cerebrale Durchblutungsminderung im Delir, etwa im Rahmen eines sich entwickelnden Ödems, diskutiert. Die Liquoracidose löst eine Steigerung des Atemantriebes aus und läßt so eine respiratorische Blutalkalose entstehen. Der pCO2-Abfall im Blut beeinflußt rückläufig den Säure-Basen-Zustand des Liquor cerebrospinalis. — Die klinische Schwere des Krankheitsbildes geht mit der Schwere der Stoffwechselveränderungen im Liquor cerebrospinalis parallel, die so als Maß für die cerebrale Gewebsstörung aufzufassen sind. Verlaufsuntersuchungen lassen dies besonders deutlich erkennen und ermöglichen eine prognostische Aussage. Das gegensätzliche Verhalten des Kalium im Liquor cerebrospinalis und Blut findet in Beziehung zum Säure-Basen-Haushalt seine Erklärung. Schließlich wird auch auf korrelationsstatistisch faßbare Zusammenhänge eingegangen.  相似文献   
42.
43.
Zusammenfassung An einem statistisch repräsentativen Untersuchungsgut werden unter den Bedingungen der relativen Ruhesekretion am isolierten Parotisspeichel des Menschen die Sekretionsrate Bowie der Gehalt an Natrium, Kalium und Gesamtprotein untersucht; dabei werden Alters- und Geschlechtsabhängigkeit sowie Abweichungen der Untersuchungsgrößen bei Vorliegen eines Diabetes mellitus geprüft. Aus den Untersuchungsergebnissen wird unter Zugrundelegung der sekretionstheoretischen Vorstellungen von Rauch und Yoshimura geschlosssen, daß sowohl bei Diabetikern als such in der Vergleichsstichprobe ein gleichsinniger Geschlechtsunterschied besteht; Männer produzieren mehr Ruhespeichel als Frauen, wobei der Speichel der Frauen mehr plasmatische Bestandteile (Kalium, Protein) enthält. Der Diabetes mellitus führt in allen Altersgruppen zu einer deutlichen Vermehrung des relativen Ruhespeichels mit gleichzeitiger Reduktion der plasmatischen Elemente, zu Abweichungen, welche als funktionelle Veränderungen im Bereich der Acini zu werten sind und der Altersverteilung des growth-onset-diabetes folgen. Unabhängig davon sinkt bei diabetischen Frauen der Natriumgehalt des Speichels zum Alter hin um so mehr, je weniger der Kaliumgehalt vom Normalen abweicht. Dieses zwcite Beeinflussungsprinzip folgt der Alters- und Geschlechtsverteilung des maturity-onset-diabetes und entspricht der von anderen Autoren nachgewiescnen Wirkung von ACTH und Cortison auf die Speicheldrüsen; es wird in der striären Phase der Speichelbereitung wirksam.
Secretion of the parotid gland: the effect of diabetes mellitus in male and female patients
Summary Isolated parotid secretions at relative rest were examined in a series of patients that was statistically representive. Determined were the rate of secretion and its contents of sodium, potassium, and total protein. Differences related to age and sex were noted, and also aberrations encountered in cases of diabetes mellitus. Based upon the theoretical concepts of Rauch and Yoshimura, the results are taken to indicate that there are sex-related differences among diabetics but also among non-diabetics. The resting secretion is higher in men than in women, but the saliva of women shows relatively more potassium and protein. In diabetes, the resting secretion is increased in all age groups, while potassium and protein are reduced. These latter changes are seen as functional alterations in the azini, and they follow the age distribution of the growth-onset diabetes. In female diabetics, the sodium content decreases with age, and this decrease is more pronounced, the less the potassium content deviates from the normal. This second relation follows from the age and sex distribution of the maturity-onset diabetes, and it is related to effect of ACTH and cortisone upon the salivary glands that were demonstrated by others; the latter affects the phase of saliva production in the striated ducts.
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44.
Zusammenfassung In dieser Arbeit wurden die Gebisse von 31 männlichen und 45 weiblichen Dysgnathieträgern mit Hilfe des Berliner Meßsystems vermessen und die Ergebnisse mit Hilfe eines Computers ausgewertet. Es erfolgt der Vergleich der Parameter zwischen Probanden mit Progenie, Kreuzbiß, offenem Biß und Schmalkiefer. Die Veränderung der Werte wurden longitudinal in den Hauptentwicklungsstufen Milchgebiß, Wechselgebiß und im bleibenden Gebiß untersucht. Dabei werden auch nach der Behandlung noch zwischen den Anomaliegruppen bei einzelnen Werten signifikante Unterschiede gefunden.
Summary In this study dental plaster casts of 31 male and 45 female subjects were measured using the Berlin measurement system and evaluated with the aid of a computer. The parameters of subjects with class III malocclusion, crossbite, open bite and class II/1 malocclusion were compared. The changes were studied longitudinally in the main developmental stages, namely the deciduous, mixed and permanent dentitions. Significant differences were found also following treatment between the malocclusion groups.

Résumé On a mesuré les dentures de 31 hommes et 45 femmes présentant des dysgnathies à l'aide du système de mesure mis au point à Berlin; les valeurs ainsi établies on fait l'objet d'un traitement sur ordinateur. On a procédé à la comparaison des paramètres des sujets atteints de prognathie inférieure, occlusion croisée, béance et endognathie. On a étudié la modification des valeurs de manière longitudinale, en suivant les principales étapes d'évolution: denture lactéale, denture mixte et denture permanente. L'examen a permis, même après le traitement, d'établir, pour chacune des valeurs, des différences importantes d'un groupe d'anomalie à l'autre.
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45.
46.
Zusammenfassung Der posttraumatische Diabetes insipidus neurohormonalis als Ausdruck einer traumatisch gest?rten Zwischenhirn-Hypophysenfunktion ist selten. In der Therapie bewu?tloser Sch?delhirnverletzter ist eine genaue Flüssigkeitsbilanz von besonderer Bedeutung, da bei diesen Patienten die Polydipsie als Alarmsymptom eines Diabetes insipidus fehlt und folgenschwere Elektrolytentgleisungen m?glicherweise erst sp?t erkannt werden. Infolge der au?erordentlich gro?en Regenerationskraft der Neurohypophyse und der gro?en Regulationsbreite des neurosekretorischen Systems bilden sich leichte Diabetesinsipidus-Formen fast immer zurück. Auch bei schweren Formen gelingt es, unter entsprechender Elektrolyt- und Substitutionstherapie mit ADH in Kombination mit Tegretol eine Ausheilung oder doch zumindest eine wesentliche Besserung zu erreichen.
Summary The post-traumatic diabetes insipidus neurohormonalis as symptom of a traumatically disturbed function of hypothalamus and neurohypophysis is comparatively rare.—Regarding the intensive care of unconscious craniocerebral injured persons an exact balance of body-water is of particular importance, since in case of these patients: the polydipsia having the signification of an alarming symptom of diabetes insipidus is missing and since disturbances of electrolytic metabolism of great consequence are often diagnosed at a later date.—In consequence of the effective regeneration force of the neurohypophysis and of the function of hypothalamus, slight forms of diabetes insipidus recede nearly always. —Even in case of occurrence of more severe forms it is possible by an appropriate therapy with electrolytes or with substitution of ADH in combination with Tegretol to achieve a normal function or at least a substantial change recovery.
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47.
48.
49.
Zusammenfassung Gekreuzte homologe Transplantationsversuche am Kaninchen, die das überleben eines von Niere und Blase getrennten denudierten Ureters nach Einhüllen in das gro?e Netz zum Ziel hatten, verliefen nach Vorbehandlung mit Spenderantigen, Thioamphenicol und Kortikosteroiden und Weiterbehandlung mit Azathioprin durch 4 Wochen erfolgreich.
Summary Homologous transplantation of the ureter of the rabbit were carried out to investigate survival of the ureters separated from the kidney and the bladder and wrapped into the omentum majus. Transplantations were successful in animals pretreated with donor antigen, Thioamphenicol and corticosteroids and receiving postoperative Azathioprin medication.


Auszugsweise vorgetragen auf der 17. Tagung der ?sterreichischen Gesellschaft für Chirurgie, Salzburg, 27. bis 29. Mai 1976.  相似文献   
50.
Zusammenfassung Bericht über bakteriologische Untersuchungen von 100 Redon-Drainspitzen, die nach 100 aseptischen Operationen auf dem Gebiet der Traumatologie durchgeführt wurden. Keimbefall war in 13 F?llen (13%) nachweisbar. Es trat keine Wundheilungsst?rung oder Infektion auf. Das positive Bakteriogramm von Redon-Drainspitzen berechtigt nicht zur Annahme einer Wundinfektion und erm?glich keine spezifische antibiotische Therapie.
Summary 100 tips of removed Redon-suction-drainage-tubes were examined bacteriologically, following 100 aseptic operations. Germs were found in 13 cases (13 per cent). In none of these 100 successive patients wound healing was disturbed, no infection was seen. Therefore a positive bacteriogram obtained from the tips of removed Redon-tubes is neither evidence for a wound infection nor an indicator for a specific antibiotic treatment.
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