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141.
Summary A case is reported of a Connatal endocardial myxoma in a 5 day old girl. The myxoma was localized at the margin of a high ventricular septal defect. The pathogenesis of endocardial myxomas is discussed taking into account the pertinent literature.
Zusammenfassung Bericht über ein konnatales Endokardmyxom bei einem 5 Tage alt gewordenen Mädchen. Das Myxom war am Rande eines hochsitzenden Ventrikelseptumdefektes lokalisiert. Die Pathogenese der Endokardmyxome wird unter Berücksichtigung der einschlägigen Literatur diskutiert.
  相似文献   
142.
Summary At the beginning of a period of hunger and thirst, rats received 3 or 4,5 to 5 mg.Hg/kg. as chlormerodrine or mersalyl. The optimal dose of 3mg Hg/kg.as chlormerodrine or 4,5mg. Hg/kg. as mersalyl was effective for more than 32 hours after a single injection.During this time the excretions of water, sodium, potassium and total organic acids were increased; while chloride, sulfate and phosphate excretions showed no significant change. Even after i.v. injection of sodium chloride solution during the peak effect of mercurial diuresis, the amount of chloride excreted was less than half the amount of sodium and potassium appearing in the urine. Increased excretion of sodium and potassium, without a corresponding increase in the amount of urine, was found at the beginning of mercurial diuresis as well as during partial abolishment of the mercurial effect by dimercaprol.In the first 4 hours after injection, apparently before the appearance of diuresis, natriuresis or kaliuresis, chlormerodrine, but not mersalyl, inhibited renal acid secretion.Given 2 hours after chlormerodrine injection, in a 1 1/2a fold (per wight) greater dose than the previous mercurial injection, dimercaprol abolished mercurial diuresis, natriuresis and kaliuresis. Given 24 hours after the chlormerodrine injection, it only weakened the mercurial action.In a number of experiments, dimercaprol caused a decrease in chloride excretion which, however, was not dose dependent in the selected range.In the rat a primary chloruretic effect with mercurial diuretics is improbable, however, a primary inhibition of the tubular reabsorption of cations (sodium and perhaps potassium) and a blocking of water reabsorption, independent of the inhibition of cation reabsorption in the tubuli appears probable under our experimental conditions.

Mit 3 Textabbildungen

Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   
143.
144.
Zusammenfassung Eine Form der zentralen Aderhautatrophie bei einem jetzt 25 jährigen Mädchen wird beschrieben, deren allmähliche Progredienz während 6 jähriger Beobachtung sichergestellt und schließlich auch photographisch belegt werden konnte. Obwohl sich das Krankheitsbild von den Hauptformen der progressiven Aderhautatrophie, der Chorioideremie (Mauthner) und der Atrophia gyrata chorioideae et retinae (Fuchs), wesentlich unterscheidet, handelt es sich doch bei sämtlichen Varianten wahrscheinlich um eine primäre Erkrankung der Aderhautgefäße. Die Versorgungsgebiete der verschiedenen arteriellen Zuflüsse der Aderhaut sind bei den einzelnen Typen der progressiven Aderhautatrophie in verschiedener Kombination und Ausdehnung befallen. Dem Schwund der aus den vorderen und den hinteren langen Ciliararterien stammenden Gefäßgebiete entsprechen die bei der Chorioideremie und Atrophia gyrata beobachteten Kennzeichen der sekundären tapetoretinalen Degeneration, die in charakteristischer Ausprägung bei der zentralen progressiven Aderhautatrophie fehlen.Während bei Chorioideremie und Atrophia gyrata die kurzen hinteren Ciliararterien nur mitbeteiligt sind, sehen wir sie bei der hier beschriebenen Form allein befallen.Mit 7 Textabbildungen.  相似文献   
145.
Ohne Zusammenfassung Mit 11 Textabbildungen Wir danken der Firma Hasenclever & Sohn, Auhammer, besonders Herrn Dir.W. Drevermann † und HerrnBenner jun., für die Unterstützung bei der technischen Durchführung, Herrn Priv.Doz. Dr.U. Cappeller vom Physikalischen Institut der Universit?t Marburg für wertvolle Ratschl?ge bei der Auswertung der Versuche. Für theoretische und praktische Hinweise sind wir zu Dank verpflichtet: Herrn Dipl.-Ing.Schelp von der Versuchsanstalt der Deutschen Werkzeugindustrie, Remscheid, Herrn Dr.Koschlig von der Bibliothek der TH Stuttgart, Herrn Dr.-Ing.G. Tacke und Herrn cand. phys.Wahl. Zahlreiche andere Institutionen und Personen haben uns freundlichen Rat erteilt.  相似文献   
146.
Zusammenfassung Intravenöse Fructosegaben führten bei gesunden Versuchspersonen zu einem signifikanten Anstieg des Serumharnsäurespiegels. Glucoseinfusionen bewirkten keine Veränderung des Serumharnsäurespiegels. Insulin hat keinen Einfluß auf den durch Fructose verursachten Anstieg des Serumharnsäurespiegels. Bei zwei Patienten mit hereditärer Fructoseintoleranz wurde bei normalen Ausgangswerten ein besonders starker Anstieg der Harnsäure nach Fructosegaben festgestellt.
Summary A rise in serum uric acid content has been demonstrated in healthy human subjects following intravenous fructose infusion. Despite the small number of observations, this increase was statistically significant. On the other hand glucose infusion induces no change in serum uric acid. Insulin has no effect on the fructose-induced increase in serum uric acid. The uric acid content of the blood of two patients with congenital fructose intolerance is normal, but can be raised likewise by fructose infusion.
  相似文献   
147.
Zusammenfassung An insgesamt 282 Ratten wurde der Einfluß von Insulin bzw. der durch Insulininjektionen hervorgerufenen Hypoglykämie auf die Resorption von Glucose- und Fructoselösungen geprüft. Nach Verabreichung dieser Monosaccharide mit der Schlundsonde konnte unter Insulineinwirkung eine schnellere Resorption der Glucose, nicht aber der Fructose festgestellt werden. Es fiel jedoch auf, daß diese raschere Resorption der Glucose an ein größeres Zuckerangebot an den Darm pro Zeiteinheit gebunden war. Die Vermutung, daß demnach die unter Insulingaben gesteigerte Glucoseresorption durch eine beschleunigte Magenentleerung zustandekommt, ließ sich mit Hilfe weiterer Untersuchungen bestätigen. Wenn nämlich Glucose und auch Fructose unter Umgehung des Magens durch den Darm perfundiert werden, ergaben sich keine Unterschiede mehr zwischen den mit Insulin behandelten Ratten und den Kontrolltieren. Vermutungen, wonach ein niedriger Blutzuckerspiegel gleichsam das Gefälle vom Darm zum Blut verstärkt und somit eine schnellere Gluoseresorption bewirkt, sind nach diesen Befunden nicht mehr haltbar. Nach intravenöser Insulinapplikation 10 Minuten vor Beginn der Dünndarmperfusion kam es zu einer statistisch signifikanten Hemmung der Glucoseresorption. Es ist jedoch anzunehmen, daß die Ursache dieser Resorptionshemmung im Schockzustand der Tiere zu suchen ist. Auch eine einwöchige Vorbehandlung mit Insulin führte nicht zu einer Steigerung der Glucoseresorption.
Investigations concerning the insulin effect on intestinal resorption of glucose and fructose
Summary The effect of insulin and of insulin-induced hypoglycemia on the absorption of glucose and fructose solutions was investigated in 282 rats. After administration of these monosaccharides by stomach tube an accelerated absorption of glucose, but not of fructose, was found under the influence of insulin. It became evident, though, that glucose absorption was faster only when larger amounts of glucose per unit time were offered to the intestine. By further investigations the hypothesis could be proven that accelerated glucose absorption after insulin application was due to faster emptying of the stomach. If glucose and fructose were perfused through the intestine, by = passing the stomach, no differences between insulin= treated animals and controls were found. In the light of these findings, the assumption is not longer tenable that a low blood glucose level leads to an increase in the concentration difference between gut and blood and thereby to faster glucose absorption. After i.v. insulin application, 10 minutes before the perfusion of the small intestine had been started, there was even a statistically significant inhibition of glucose absorption. It seems likely, however, that this inhibition of absorption is due to the hypoglycemic condition of the animals. Pretreatment with insulin for one week also did not lead to accelerated glucose resorption.
Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   
148.
Zusammenfassung Es wurde die biologische Aktivität von zwei halbsynthetischen Insulinpräparaten (Zahn u. Mitarb.) anhand der Messung des Gasaustausches von epididymalem Rattenfettgewebe bei Inkubation in Glucose-Bicarbonatpuffer getestet.Schafinsulin aus natürlicher A-Kette und synthetischer B-Kette erwies sich als hochaktiv; die biologische Wirkung ließ sich noch in einer Konzentration von 4×10–7 mg/ml signifikant nachweisen. Im Vergleich zu natürlichem Schafinsulin zeigte das halbsynthetische Präparat eine Aktivität von 1%.Schafinsulin aus synthetischer A-Kette und natürlicher B-Kette ließ sich nur orientierend prüfen, da es nicht vollständig löslich war. Bei einer Einwaage von 4×10–4 mg/ml erwies sich die gelöste Fraktion als stark wirksam. Im Vergleich zu natürlichem Schafinsulin betrug die biologische Aktivität des gelösten Anteils etwa 0,1%.
Summary The biological activity of two hybrid-insulins with synthetic A or B chain prepared byZahn and co-workers was measured by gas-exchange of epididymal fat tissue.Sheep insulin with natural A chain and synthetic B chain showed high biological activity. There was increased gas-exchange still in the concentration of 4×10–7 mg/ml. In comparison with natural sheep insulin the efficiency amounted to a degree of 1%.The preparation with synthetic A chain and natural B chain was not completely soluble. The soluble fraction showed high activity in a concentration of 4×10–4 mg/ml referred to the amount weighed. The effect of the soluble part was in the range of 0.1% compared with natural sheep insulin.
  相似文献   
149.
Zusammenfassung Acetazolamid führt in therapeutischen Dosen (250 mg pro Tag) regelmäßig zu einer ausgeprägten Verminderung der Citronensäureausscheidung im Harn. Der Citronensäuregehalt des Serums wird nicht beeinflußt. Die Veränderung der Citraturie entspricht in ihrem zeitlichen Ablauf nicht den bekannten Verschiebungen der Harnelektrolyte und des Harn-pH unter Acetazolamid. Sie ist wahrscheinlich durch die infolge Carboanhydrasehemmung auftretende metabolische Acidose verursacht. Die Frage der klinischen Bedeutung dieser Befunde wird diskutiert.  相似文献   
150.
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