Pregnancy management for a woman with extensive vulvar and pelvic malformations caused by Klippel–Trénaunay syndrome

Klippel–Trénaunay syndrome (KTS) is a rare congenital disorder defined by a triad of capillary malformation, venous malformation, and soft tissue or bone hypertrophy most commonly affecting unilateral lower limbs. Due to the rarity of KTS, evidence‐based guidelines for the management of pregnancy in people with KTS are still lacking. A 34‐year‐old woman (gravidity 1; parity 0) presented at 25 weeks of gestation with malformations of the right side of her body. The extent of the KTS affecting the vulva, pelvis, and right leg was remarkable. As the prenatal MRI showed massive vascular malformations of the pelvis and vulva, we performed an elective cesarean section to avoid severe perinatal hemorrhage during a vaginal delivery. Intraoperatively, we observed varices on the parietal peritoneum within the vesico‐uterine pouch and the isthmocervical transition of the uterus, which were not identifiable in the preoperative MRI. Although KTS patients have been discouraged from pregnancy in the past because of a high risk for complications, successful and uncomplicated pregnancies are possible. For this purpose, we believe a multidisciplinary strategy that is crucial.     

Thyroxinhemmende Wirkung des Harnes bei Kardialer Dekompensation

Zusammenfassung Die mit Thyroxin behandelten Larven zeigen das bekannte Bild der vorzeitig eintretenden Metamorphose. Die dem Thyroxin und Dekompensationsharn ausgesetzten Tiere weisen eine starke Hemmung der metamorphosebeschleunigenden Thyroxinwirkung auf. Spuren einer Wirkung des Thyroxins lassen sich nur in einer geringen Verkleinerung der Kiemen feststellen. Die helle Hautfarbe dieser Larven ist sicher als eine Wirkung des Dekompensationsharns aufzufassen, da sie sich sowohl bei diesen als auch bei den bloß mit Dekompensationsharn behandelten Larven vorfindet.Auf eine theoretische Begründung dieser aus unseren Versuchen hervorgehenden thyroxinhemmenden Wirkung des Dekompensationsharns wollen wir vorläufig nicht eingehen, sondern uns nur auf diese Mitteilung beschränken. Wir möchten aber als vielleicht nicht von der Hand zu weisenden Zusammenhang die vonEppinger seinerzeit empfohlene Schilddrüsenmedikation zum Zwecke der Entwässerung bei kardialer Dekompensation erwähnen.     

Über den Einfluss des Trainings auf den Ablauf der Arbeitsblutzuckerkurve des Stoffwechselgesunden Menschen

Zusammenfassung Es wird gezeigt, da\, wieBÜrger bereits vermutet, die Arbeitshyperglykämie mit zunehmendem Training immer geringer wird und schlie\lich verschwindet. Ferner wird gezeigt, da\ allmählich die Hypoglykämie abklingt, so da\ wir endlich bei gut trainiertem Individuum einen geraden Verlauf der Arbeitsblutzuckerkurve finden.     

Ueber die der Willkür entzogenen Fusionsbewegungen der Augen

Ohne Zusammenfassung