Über die Autolyse der weißen Blutkörperchen in Pufferlösungen verschiedener H-Ionenkonzentrationen

Ohne Zusammenfassung Dissertation der Medizinischen Fakult?t der Universit?t Würzburg (D 20).     

Ist die Unterscheidung von Hasen- und Kaninchenhaaren durch Untersuchung der Cuticula und der Marksubstanz möglich?

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Beobachtungen und experimentelle Untersuchungen über Manganvergiftungen und „Manganpneumonien”

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Johann Winther von Andernach

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Der Schwefel als Umstimmungsmittel

Zusammenfassung An Hand der von uns und in der Literatur beobachteten Reaktionserscheinüngen nach Schwefel, die sich auf die verschiedensten Organe beziehen k?nnen, unterstützt durch die chemisch-physiologischen Untersuchungen, müssen wir annehmen, da? der Angriffspunkt für den Schwefel ganz verschiedenartig ist. Diese Wirkung h?ngt besonders mit St?rungen im Gleichgewicht des Schwefelhaushaltes in den betreffenden Organen zusammen, auf die dann der zugeführte Schwefel elektiv einwirkt. Die wissenschaftlichen Untersuchungen über den Einflu? von intraven?s dargereichtem Schwefel auf Blutstatus, Gesamtschwefel im Urin, Schwefelspiegel und Bilirubin im Blut und Mineralstoffwechsel haben ergeben, da? die Schwefelreaktion nach 24 Stunden nahezu abgelaufen ist. Hieraus ergeben sich in therapeutischer Hinsicht wertvolle Rückschlüsse insofern, als in den F?llen, in denen der Schwefel nur als Umstimmungsmittel seine Wirkung entfalten sollte, die gleichzeitige Kombination mit der sonst üblichen, spezifischen Therapie erforderlich ist. So erkl?rt sich auch, da? wir bei unseren Kontrollversuchen mit reiner Schwefeltherapie eine kaum erkennbare Ver?nderung der Krankheitssymptome feststellen konnten. Hiernach mu?te man annehmen, da? die entgiftende Funktion des Schwefels gegenüber der umstimmenden eine untergeordnete Rolle spielt, da sonst der Schwefel allein die Krankheitssymptome beeinflussen mü?te. Mit der Kombination von intraven?sen Schwefelinjektionen mit den Heilmitteln, die vorher erfolglos verwendet wurden, haben wir dann in einer Reihe von therapieresistenten F?llen — Prurigo diathesique, Sycosis non-parasitaria, schwere, ulcer?se Lues, Arthropathia luica, Glossitis interstitialis, viscerale Lues, Lues cerebrospinalis, Tabes, Trigeminusneuralgie und Stumpfneurome — Heilung erzielen k?nnen. Besonders wertvoll erschienen uns die Beeinflussung der Neurolues und Tabes, die darauf hindeuteten, da? durch den Angriff des Schwefels auf die Bluthirnschranke dem gleichzeitig gegebenen Chemotherapeuticum der Weg zu einer energischen Entfaltung seiner Wirksamkeit geebnet wurde. Hierdurch er?ffnen sich für die Behandlung der Lues in den Frühstadien neue Gesichtspunkte in bezug auf die sofortige Erfassung krankhafter Prozesse im cerebrospinalen System.      

Antinociceptive and anti-allodynic effects of 3-alkynyl selenophene on different models of nociception in mice

In this study, antinociceptive and anti-hyperalgesic effects of 3-alkynyl selenophene (3-ASP) were evaluated in mice. Acute toxicity of 3-ASP (1–50 mg/kg, per oral) was investigated in mice. 3-ASP neither caused toxicity nor affects locomotor activity in the rota-rod test. 3-ASP did not change plasma aspartate (AST) and alanine aminotransferase (ALT) activities, urea and creatinine levels. 3-ASP caused a significant increase in tail-immersion and hot-plate response latencies time. 3-ASP inhibited early and late phases of nociception caused by intraplantar (i.pl.) injection of formalin. 3-ASP reduced nociception produced by i.pl. injection of glutamate, bradykinin, phorbol myristate acetate (PMA) and capsaicin in mice. Mechanical hyperalgesia induced by Freund's Complete Adjuvant (CFA) was attenuated by 3-ASP administration to mice (maximal inhibition of 42 ± 11%). The anti-hyperalgesic effect of 3-ASP was maintained for up to 6 h. The antinociceptive effect of 3-ASP was not abolished by naloxone (5 mg/kg), discarding the involvement of opioidergic mechanism in this effect. These results indicate that 3-ASP at a dose range of 5–50 mg/kg was especially potent and produced systemic anti-hyperalgesic and antinociceptive actions in mice.     

Zur Klinik der Amyloidtumoren der oberen Luftwege

Ohne ZusammenfassungMit 1 Textabbildung.Dissertation der med. Fakultät der Universität Köln.     

Neuritis retrobulbaris und Nasennebenhöhlenleiden

Ohne ZusammenfassungHerrn Prof.Güttich zum 60. Geburtstag.     

Vereinfachte Herstellung von Progenieaktivatoren durch Verwendung einer neuen Schraube

Zusammenfassung Es wird eine neue Schraube angegeben, durch deren Verwendung die Herstellung von Progenieaktivatoren nach H. Wunderer wesentlich vereinfacht wird. Die neue Schraube verbindet die beiden Aktivatoranteile direkt und macht somit den nachträglichen, recht schwierigen und zeitraubenden Arbeitsgang zur Herstellung der Kunststoffbrücke überflüssig. Auch bei sorgfältigster Arbeitsweise kann keine hinreichend widerstandsfähige Kunststoffbrücke angefertigt werden, die die geringen Abmessungen der Metallbrücke der neuen Schraube aufweist.Schrifttumsverzeichnis kann vom Verfasser angefordert werden.Mit 4 Abbildungen