Use of plasmapheresis for correction of metabolic disorders in patients with surgical sepsis

Twenty-four patients aged 16-67 years with surgical sepsis developing as a result of pancreonecrosis, gynecological diseases, urological sepsis. closed abdominal injury, and suppurative inflammation of soft tissues were examined. Endotoxemia caused pronounced disorders in metabolism, particularly purine metabolism, and the associated lipid peroxidation processes. Plasmapheresis exerted a positive effect in patients with high concentration of medium molecular-weight polypeptides (more than 0.32 arb. units) in the blood, decreasing the mortality by 40.5%. At lower concentrations of these polypeptides in the blood (less than 0.32 arb. units) plasmapheresis is inefficient.     

垂全催乳素瘤的诊断和治疗指南

3.男性:高催乳素血症通常导致阳痿、不孕和性功能低下.男性患者通常为大腺瘤,有神经系统症状.其原因可能是对症状认识的延误或者肿瘤生物学行为的差异.     

Kooperationsverträge zwischen Krankenhäusern und Vertragsärzten – Schnittstellenoptimierung oder Zuweisungsprovision?

Abstrakt  1. Eine Vereinbarung zwischen einem Krankenhaustr?ger und niedergelassenen ?rzten als potentiellen Zuweisern, die diesen ein Entgelt für Leistungen verspricht, die sie ohnehin im Rahmen ihrer (vertrags?rztlichen) Versorgung erbringen würden, ist rechts- und wettbewerbswidrig. 2. Eine in der Sache unzutreffende Bezeichnung dieser Zusammenarbeit als “sektorübergreifend” oder “pr?-/post” ?ndert an dieser Bewertung nichts, sondern verst?rkt eher den Verschleierungscharakter derartiger Vertr?ge. 3. Derartige Vertr?ge leisten in verantwortungsloser Weise sachwidrigen Erw?gungen bei der Wahl des geeigneten Arztes oder Krankenhauses Vorschub. (Leits?tze des Bearbeiters)     

Wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit von Werbegaben an Ärzte im Wege einer nicht produktbezogenen Imagewerbungskampagne

Abstrakt  1. Das besondere Vertrauensverh?ltnis zwischen Arzt und Patient gebietet bei der Verschreibung von Medikamenten die ausschlie?liche Orientierung des Arztes an den Interessen des Patienten, die bereits durch den Verdacht der unsachlichen Beeinflussung seitens eines Herstellers von Medikamenten gef?hrdet w?re. 2. Sachzuwendungen von Pharmaunternehmen an ?rzte, die nicht mehr als geringwertig eingestuft werden k?nnen, stellen – auch wenn sie im Rahmen einer nicht produktbezogenen Imagewerbekampagne gew?hrt werden – sowohl einen sonstigen unangemessenen unsachlichen Einfluss i.S. von § 4 Nr. 1 UWG als auch einen Versto? gegen die “anst?ndigen Gepflogenheiten in Gewerbe und Handel” i.S. von § 3 UWG i.V. mit Art. 5 UGP-Richtlinie dar. 3. Das Anbringen von Werbelogos auf Praxiseinrichtungsgegenst?nden, die ?rzten zu erheblich vergünstigten Preisen angeboten werden, stellt keine Rechtfertigung für die in der Subventionierung der Gegenst?nde zu sehende unlautere Sachzuwendung dar. 4. Das Angebot eines Pharmaunternehmens an einen Arzt, kostenfreie Beratung durch eine Unternehmensberatung in Anspruch zu nehmen, stellt – jedenfalls wenn die Beratung sich nicht auf pharmakologische Fragestellungen bezieht, sondern auf solche der Organisation und des Praxismanagements – eine unlautere Zuwendung dar. Ein Ausschluss vom Zuwendungsverbot analog § 7 I Nr. 4 HWG scheidet daher aus. 5. Das Erfordernis einer “erheblichen Zahl von Unternehmen” i.S. von § 8 III Nr. 2 UWG bedeutet nicht, dass die dem klagenden Wettbewerbsverband angeh?renden Unternehmen einen exakten Querschnitt der sonstigen Marktteilnehmer der betreffenden Branche darstellen müssen. Etwa 10% der Unternehmen, die etwa 70% der Ums?tze einer Branche t?tigen, stellen.     

Angemessenheit selbstdefinierter Fallpauschalen einer Privatklinik

Ohne Zusammenfassung     

Unterrichtung über die Entgelte und Inhalte wahlärztlicher Leistungen (Anm.: J. Patt)

Ohne Zusammenfassung