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121.
Hans Friedrich Zipf Georg Stephan 《Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology》1949,207(1-2):55-66
Zusammenfassung Die pflanzenbiologisch bedeutsame Fähigkeit der Borsäure, Komplexe zu bilden, erstreckt sich grundsätzlich auf alle Polyoxyverbindungen mit mindestens 2 Oxygruppen, sowohl aliphatischer, als auch aromatischer Natur. In Mischungen von Borsäure (bzw. Borat) mit je einem der aliphatischen Polyoxyverbindungen Mannit, Sorbit, Galaktose, Glukose, Glyzerin wurde die gegenseitige Beeinflussung der beiden Reaktionspartner an verschiedenen Organismen untersucht.Die Azidität der freien Borsäure läßt sich durch Zusatz der genannten Polyoxyverbindungen so steigern, daß die PH - Erhöhung sich an Kaulquappen und Ziliaten in einer Toxizitätssteigerung (und zwar in derselben Reihenfolge wie bei der pH-Messung) nachweisen läßt.Nach Angleichung des pH an das der Borsäure mittels NaOH blieb über dem unspezifischen H-Ioneneinfluß hinaus eine Toxizitätssteigerung bestehen, die der vermehrten Komplexbildung durch die neu gebildeten Borationen zugeschrieben wird. Die eben genannten Veränderungen bewirkten an Bakterien (Bact. coli, Bact. pyocyaneum, Staphylococcus aureus, Streptococcus haemolyticus) in vitro keine Toxizitätssteigerung. Die antiseptische Borsäurewirkung wurde durch Zusatz obiger Polyoxyverbindungen also nicht erhöht.Glyzerin besaß dagegen an Bakterien und noch mehr an Hefe und pathogenen Pilzen (Epidermophyton pedis Kaufmann-Wolf, Trichophyton cerebriforme) eine erhebliche, in hohen Konzentrationen bei längerer Einwirkung bakterizide Eigenwirkung.Durch diese antiseptische Eigenwirkung des Glyzerins ergänzten sich unwirksame Glyzerinkonzentrationen mit unwirksamen Borsäurekonzentrationen zu wirksamen antiseptischen Mischungen, und swar gegenüber Bakterien, Hefe und den genannten Pilzen. Die Verstärkerwirkung gegenüber den Pilzen läßt ebenfalls eine erhöhte Wirksamkeit der Komplexanionen als denkbar erscheinen. Die Möglichkeit der Komplexbildung der Borsäure in niederen und höheren Organismen mit geeigneten Polyoxyverbindungen wurde kurz erörtert.Mit 1 Textabbildung. 相似文献
122.
Zusammenfassung Durch partielle Oxydation des Hämoglobins zu Hämiglobin wird die Sauerstoffbindung der noch vorhandenen Ferro-Häme in zweifacher Weise verändert. Erstens wird der Sigmoidcharakter der Sauerstoff-bindungskurve mit wachsendem Anteil der Ferri-Häme schwächer; für Blutfarbstofflösungen, in denen 75% der Häme oxydiert sind, ist der Sigmoidexponent der Sauerstoffbindung nur mehr n=1,3. Zweitens nimmt die Affinität zwischen den restlichen Ferro-Hämen und Sauerstoff zu. Daraus wird geschlossen, daß bei der Oxydation des Blutfarbstoffs (Tetra-Hämo-Globin) partiell oxydierte Molekeln, also Hämi-Tri-Hämo-Globin, Di-Hämi-Di-Hämo-Globin und Tri-Hämi-Hämo-Globin, auftreten, und daß die Oxydation eines Häms im Tetra-Hämoglobin auf die Sauerstoffbindung der anderen Häme eine ähnliche Wirkung hat wie seine Bindung an Sauerstoff oder Kohlenoxyd.Wasserstoffionen hemmen die Sauerstoffbindung des Di-Hämi-Di-Hämo-Globins und Tri-Hämi-Hämo-Globins stärker als die des Tetra-Hämo-Globins. Die Wirkung der Wasserstoffionen nimmt mit ihrer Konzentration bis pH 6 zu und darüber wieder ab.Durch den Hämiglobineffekt auf die Sauerstoffbindung des Hämoglobins wird die Atmungsfunktion des Blutfarbstoffs noch über den Verlust an Sauerstoffkapazität hinaus beeinträchtigt. Durch die Wirkung der Wasserstoffionen im Atmungszyklus des Blutfarbstoffs werden die physiologisch nachteiligen Auswirkungen des Hämiglobineffektes jedoch eingeschränkt.Mit 5 Textabbildungen. 相似文献
123.
Georg Seifarth 《Virchows Archiv : an international journal of pathology》1948,316(1-2):149-186
Ohne Zusammenfassung 相似文献
124.
Dr. Georg Henneberg 《Archives of dermatological research》1948,187(4):350-359
Zusammenfassung Unter der Penicillintherapie verändert sich vorübergehend oder bleibend der Gehalt an komplementbindenden Antikörpern, was bei der Untersuchung von Serumproben mit Hilfe der Gonorrhöe-Komplementbindungsreaktion und der Wa.R. festgestellt wurde.Je nach dem anfangs vorhandenen Antikörpergehalt kam es zu einer Verminderung (Neutralisation) oder Vermehrung (Stimulation) der nachgewiesenen Antikörper.Die Ursache dieser Erscheinungen wird in einer bei Beginn der Penicillintherapie eintretenden Überschwemmung des Körpers mit Bakterienantigen gesehen.Herrn Prof. Dr.Ernst Rodenwaldt, Heidelberg, zum 70. Geburtstag gewidmet.Mit Unterstützung von FräuleinIlse Wolff und FrauRuth Bickerich, Technische Assistentinnen am Robert-Koch-Institut. 相似文献
125.
Prof. Dr. Georg Claus 《European archives of oto-rhino-laryngology》1943,153(1-2):118-133
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof.Güttich zum 60. Geburtstag. 相似文献
126.
Georg Sack 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1940,19(21):497-499
Zusammenfassung Die Ammoniakbildung in der Niere ist eine wichtige Arbeitsleistung dieses Organs. Ihre Verwertung als Nierenfunktionsprüfung zur Erkennung einseitiger Störungen wird empfohlen. Sie stellt keine zusätzliche Belastung bei der Cystoskopie dar. Die Ammoniakbestimmung ist technisch leicht ausführbar. Beimengungen von Blut, Eiter oder Eiweiß stören den Ausfall nicht. Die gleichzeitige Ausführung der Farbstoffprobe als zweite Nierenfunktionsprüfung ist möglich. Bei gesunden Nieren ist der Ammoniakgehalt in beiden Harnleiterurinen gleich. Bei einseitigem krankhaften Befund ist er gegenüber der anderen Seite erniedrigt. 相似文献
127.
128.
Ottar Dybing Hans Georg Holzhausen 《Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology》1939,194(2-5):248-259
Zusammenfassung Sämtliche bekannten Eiweißfraktionen des Herz- und des Skeletmuskels vermögen Digitalisglykoside in erheblicher Menge zu binden. Die Bindungsgröße der Skeletmuskeleiweißkörper ist etwa gleich groß. Das Myogen des Herzmuskels bindet fast doppelt soviel Glykosid wie die Eiweißfraktionen des Skeletmuskels und etwa viermal soviel wie das Globulin X und das Myosin des Herzmuskels. Die Bindung an die Herzmuskeleiweißkörper zeigt eine größere Reversibilität als die an die des Skeletmuskels. 相似文献
129.
Georg Hahn Sharon M. Lutz Julian Hecker Dmitry Prokopenko Michael H. Cho Edwin K. Silverman Scott T. Weiss Christoph Lange 《Genetic epidemiology》2021,45(1):82-98
locStra is an ‐package for the analysis of regional and global population stratification in whole‐genome sequencing (WGS) studies, where regional stratification refers to the substructure defined by the loci in a particular region on the genome. Population substructure can be assessed based on the genetic covariance matrix, the genomic relationship matrix, and the unweighted/weighted genetic Jaccard similarity matrix. Using a sliding window approach, the regional similarity matrices are compared with the global ones, based on user‐defined window sizes and metrics, for example, the correlation between regional and global eigenvectors. An algorithm for the specification of the window size is provided. As the implementation fully exploits sparse matrix algebra and is written in C++, the analysis is highly efficient. Even on single cores, for realistic study sizes (several thousand subjects, several million rare variants per subject), the runtime for the genome‐wide computation of all regional similarity matrices does typically not exceed one hour, enabling an unprecedented investigation of regional stratification across the entire genome. The package is applied to three WGS studies, illustrating the varying patterns of regional substructure across the genome and its beneficial effects on association testing. 相似文献