Efficacy of vaginal misoprostol before hysteroscopy for cervical priming in patients who have undergone cesarean section and no vaginal deliveries

We wanted to investigate the effect of misoprostol administered vaginally before operative hysteroscopy on cervical dilation, complications, and failure rates in patients who have undergone cesarean section and who have never delivered vaginally. Sixty patients who had undergone cesarean section, who had never delivered vaginally before, and were about to undergo hysteroscopy for various intrauterine lesions were included in this randomized controlled study. Thirty-two patients in the study group were given misoprostol 400 microg, and 28 patients in the control group were given placebo (hexetidine pill) vaginally twice, 6 and 12 hours before the procedure. Primary endpoints were cervical width detected with Hegar dilators and complication and failure rates. Mean cervical width was greater in patients in the study group (6.5 +/- 0.8) than it was in patients in the control group (3.0 +/- 0.6), (p = .0001). Complication and failure rates were lower in patients in the study group (p = .01). Administration of vaginal misoprostol before hysteroscopy proved to be effective in cervical ripening and in reducing complication and failure rates.     

Druckmessungen im rechten und linken Herzventrikel am intakten Tier bei Sauerstoffmangel

Ohne ZusammenfassungMit 7 Textabbildungen. Hermann Rein zum 50. Geburtstag gewidmet.     

Über Künstliche Hypoprothrombinämie und Ihre Therapeutischen Anwendungsmöglichkeiten

Zusammenfassung Es wird über die künstliche Hypoprothrombinämie durch Cumarinderivate berichtet.     

Weitere Untersuchungen über eine objektive Feststellung des Bestehens einer C-Hypovitaminose

Zusammenfassung Bei natürlicher Vitamin C-armer Ernährung lassen sich bei Kaninchen und Ratten die gleichen Veränderungen des Stoffwechsels nachweisen wie bei Meerschweinchen, bestehend in einer Weckung oder Verstärkung der Fähigkeit zur Selbstsynthese des Vitamins und zugleich in einem Unfähigwerden, den Grundumsatz konstant zu halten.Diese Unfähigkeit ist, wie das Zurückbleiben des Wachstums zeigt, für jüngere noch wachsende Tiere als ein sicheres Mangelsymptom zu bewerten.Bereits ausgewachsene Tiere sind bei C-armer Ernährung weit besser im Stande, sowohl den Grundumsatz konstant zu halten als auch den Organbestand an Vitamin C zu wahren. Es wird dies auf die bessere Ausbildung eines zweiten Kompensationsmechanismus zurückgeführt, welcher die erste Gegenregulation mittels Eigensynthese verstärkt und weitgehend ablöst. Durch diesen zweiten Mechanismus sind bei ausgewachsenen und zumal bei alten Meerschweinchen die Schwankungen des Gaswechsels weniger gro\ als bei jüngeren Tieren. Bei der Ratte kann hierdurch der Grundumsatz nach einiger Zeit sogar völlig wieder zur normalen Konstanz zurückgebracht werden, wobei jedoch ein erhöhtes Niveau bleibt. Selbst für ausgewachsene Ratten ist somit eine an Vitamin C arme Ernährung zumindest nicht optimal ökonomisch. Für ausgewachsene Meerschweinchen bleibt sie direkt schädlich.Im Alter war weder bei Meerschweinchen noch Ratten ein Nachlassen der Regulationsmöglichkeit nachweisbar.Alle Befunde sprechen dafür, da\ die Unfähigkeit den Grundumsatz konstant halten zu können, als objektives Kennzeichen des Bestehens einer sonst noch latenten C-Hypovitaminose angesehen werden darf.     

Zur Klinischen Bedeutung der Duodenaldivertikel

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