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Rückschlüsse Die elektromyographischen Befunde bei ausgeprägtem Schiefhals zeigen myogene Veränderungen, jedoch keine Zeichen einer ausgeprägten Myopathie. Auf Grund des histologischen Bildes möchten wir annehmen, daß es erst sekundär durch die bindegewebige Einengung der Muskelfasern zu diesen Veränderungen kommt. Ob die starke Bindegewebsbildung Endzustand einer fibrösen interstitiellen Myositis oder einer mesenchymalen Dysplasie ist, läßt sich nach unseren Befunden nicht entscheiden. Es erscheint uns wahrscheinlich, daß es sich bei dem msukulären Schiefhals um eine anlagebedingte Mesenchymerkrankung oder Differenzierungsstörung handelt. Frühere Anschauungen wurden erörtert. Die rein mechanischen Erklärungen einer exogenen Entstehung erscheinen uns unzutreffend.Aus den wenigen Fällen von angeborenem Schulterblatthochstand können keine entscheidenden Schlüsse gezogen werden. Interessant ist aber, daß die elektromyographischen und die histologischen Veränderungen weit geringer als beim muskulären Schiefhals sind. Wir vermuten, daß ähnliche mesenchymale Dysplasien Ursache des Krankheitsbildes sind. Es erinnert insbesondere an beginnende Formen der ossifizierenden Myositis.Mit 6 TextabbildungenMit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Teilweise vorgetragen in der Fachgruppe für Orthop?die der Wiener Medizinischen Gesellschaft 1941.  相似文献   

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Zusammenfassung Sowohl das Tierexperiment wie die klinischen Resultate sprechen dafür, da? durch Transplantation kleiner nerv?s gut versorgter Muskell?ppchen in einen Schlitz eines gel?hmten Muskels von dem Transplantat aus eine neue Innervation des gel?hmten Muskels einsetzt. Diese Methode füllt eine Lücke aus bei der Behandlung alter spinaler Kinderl?hmungen, bei denen Sehnentransplantationen nicht mehr m?glich sind oder nach Lage der Sache nicht anwendbar. Die Methode ist durch die relative Kleinheit des Eingriffs geeignet, bei allen L?hmungen frühzeitig angewendet zu werden, um die Entstehung von Deformit?ten zu verhindern. Das um so mehr, als sie in keiner Weise irgend eine Organfunktion sch?digt, so da? auch bei etwa sp?terem spontanen Zurückgehen von L?hmungen durch die frühzeitig vorgenommene Operation eine Funktionsst?rung nicht eintritt, dagegen aber die überdehnung der Muskel verhindert worden und ein besserer Boden für die Spontanheilung der L?hmung geschaffen ist. Mit 2 Textabbildungen.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Aus der k. k. chirurgischen Klinik des Hofrats Prof. Ludwig R. v. Ruediger Rydygier.  相似文献   

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Retroperitoneal fibrosis (RPF) is an uncommon inflammatory disease of the retroperitoneum leading to extensive fibrosis with consecutive obstruction of adjacent organs, namely the ureters. Since no consensus on the standard therapy exists, aim of the current study was to evaluate the outcome of 39 patients with RPF. Between 1986 and 1997 39 cases of RPF were diagnosed: 21 cases had primary RPF and 18 patients had secondary RPF after aortofemoral graft (n = 13), radiation (n = 2), or prior retroperitoneal surgery (n = 2). 21 patients demonstrated unilateral and 16 cases had bilateral hydronephrosis, in 2 patients no dilatation was observed. In 28 cases (n = 12 primary RPF, n = 16 secondary RPF) initial management consisted of DJ-stent placement, whereas in 11 cases (n = 9 primary RPF, n = 2 secondary RPF) percutaneous nephrostomy had to be placed. All patients received oral immunosuppressive agents (prednisolone 1 mg/kg, azathioprine 1 mg/kg/day) for 3 months before reevaluation was performed. In case of complete remission, immunosuppressive medication was continued for another 3 months, in case of stable disease or progression surgery was performed. In 26 cases (n = 15 primary RPF, n = 11 secondary RPF) ureterolysis with intraperitoneal displacement and omental wrapping was performed. 3 patients demonstrated complete remission after oral prednisolone/azathioprine; in 2 cases RPF presented as pelvic mass and was resected followed by immunosuppressive therapy, in another 2 cases bilateral ileal replacement of the ureters had to be performed and 4 cases remained on DJ-stents and nephrostomy, resp. Postoperatively, all patients with primary RPF were continued on immunsuppressive medication for another 3 months. After a follow-up of 6 to 120 months only 3 patients developed a retroperitoneal recurrence and were treated by unilateral nephrectomy or DJ stent placement (n = 2). Our data suggest that the combination of both immunosuppressive medication and surgical management results in an excellent longterm outcome in idiopathic retroperitoneal fibrosis with a recurrence rate of only 8%. Combination therapy should be considered as therapeutic option early in the course of the disease. Primary reconstructive surgery appears to be the most promising approach in secondary retroperitoneal fibrosis with a recurrence rate of only 5%; short external compression of the ureter might be managed by endoluminal balloon dilatation.  相似文献   

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Background and objectives

The treatment of hepatocellular carcinoma (HCC) includes surgical, interventional and systemic approaches. This review highlights the importance of surgical treatment approaches in the multimodal treatment of HCC, based on the currently available literature, corresponding German guidelines as well as current developments in organ donation in Germany.

Results

Curative treatment options for HCC include liver transplantation, partial liver resection, and local ablative procedures depending on the lesion size. In the case of an early HCC in a cirrhotic liver fulfilling the Milan criteria, liver transplantation is the treatment of choice. In view of the organ shortage in Germany and improved results after partial liver resection, surgery can alternatively be performed in patients with a sufficient liver function. In selected patients with multinodular HCC, regional lymph node metastases or macrovascular invasion, the possibility of liver resection must be decided on an individual basis; however, the latter two criteria are contraindications for transplantation. Local ablative procedures can be considered as an alternative to resection in selected patients with early solitary HCC. Surgery of HCC in the non-cirrhotic liver with a curative intent is guided by the general principles of oncological liver surgery.

Discussion

Curative treatment options for HCC include liver transplantation, partial liver resection and local ablative procedures. Current developments in the area of organ donation and technical advances in minimally invasive liver surgery should be included in decision-making in tumor boards.
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I. Klempa 《Der Chirurg》1999,70(10):1089-1101
Zusammenfassung. Nahezu alle Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz entwickeln einen sekund?ren Hyperparathyreoidismus (HPT) in unterschiedlicher Auspr?gung, gekennzeichnet durch Hyperplasie der Nebenschilddrüsen und erh?htem Serumparathormonspiegel. Trotz Verbesserungen in der konservativen Therapie des Leidens kann die Beteiligung des Knochens in Form einer Ostitis fibrosa fortschreiten. Kongruent zum Knochenbefund entwickeln sich subjektive Probleme wie therapieresistente Knochen-, Gelenk- und Muskelschmerzen und radiologisch manifeste metastatische Verkalkungsherde sowie ein unstillbarer Juckreiz. Beim Versagen der konservativen Therapie ist die Parathyreoidektomie indiziert. Dies Ungenügen allein mit der insuffizienten Calcitriol-Therapie oder falschen Handhabungen der Phosphat- oder Calciumkonzentration bei der Dialyse ist nicht ausreichend erkl?rt. Ohne Zweifel steigt die Rate des schweren unkontrollierbaren HPT mit der Dauer der H?modialyse stetig an, das offensichtlich mehr ein biologisches als ein behandlungstechnisches Problem ist; immer h?ufiger entwickeln Patienten die knotige Form als die der diffusen Hyperplasie. Mit der Nierentransplantation kehrt eine normale Nierenfunktion wieder, die ggf. zu einer Involution der hyperplastischen Epithelk?rperchen (EK), zur Rückbildung des sekund?ren HPT führt. Bei manchen nierentransplantierten Patienten besteht der HPT unver?ndert fort, den wir als terti?ren HPT als Krankheitsentit?t definieren. Beim konservativ inkurablen sekund?ren und terti?ren HPT besteht die Indikation zur Reduktion der hyperplastischen Epithelk?rperchenmasse. Hierzu stehen zwei konkurrierende Verfahren zur Verfügung: Die subtotale Parathyreoidektomie und die totale Parathyreoidektomie (PTX) mit Autotransplantation von Nebenschilddrüsengewebe in den Arm mit der Intention, beim Rezidiv einfacher dort Gewebe zu entfernen. Die erfolgreiche chirurgische Therapie beim sHPT und tHPT reduziert signifikant die beklagten pr?operativen Symptome und führt zur Remission der Knochenver?nderungen. Sowohl die totale PTX mit Autotransplantation als auch die subtotale PTX sind erfolgreiche und zufriedenstellende Ma?nahmen in der Behandlung des tHPT und des sHPT. Welches Verfahren von beiden zu w?hlen ist, sollte der Erfahrung des Chirurgen überlassen werden.   相似文献   

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Zusammenfassung Kontrolluntersuchungen nach durchschnittlich 7 Jahren von 43 extraartikulären Doppelspanbolzungen wegen Hüftepiphysenlösung erweisen die Verläßlichkeit dieser schonenden Operationsmethode, die mit der Nagelosteosynthese der Epiphysenlösung konkurriert.Der Wert der Doppelbolzung mit Corticalisspänen liegt ebenso wie der der Nagelungsoperationen in der primären mechanischen Stabilisierung, der die röntgenologisch sichtbare morphologische Festigung erst nach durchschnittlich 3,5 Monaten folgt.  相似文献   

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Background

In the catchment area of the Southwest Regional Association (LV) of the German statutory accident insurance (DGUV) there are currently a total of 149 hospitals and clinics which are qualified to carry out inpatient treatment of patients with occupational accident injuries. Before 31 December 2017 at the latest the LV has the intention of auditing all 149 of these hospitals with respect to participation in the new inpatient medical treatment procedure of the DGUV.

Accreditation for the new procedures

Applications for accreditation for the severely injured type procedures (SAV) must be accompanied by the necessary documentation on qualifications and instrumentation. For renewed approval for the injury type procedure (VAV) the necessary VAV case numbers must be fulfilled. In both procedures the inspection is oriented to the route taken by severely injured trauma patients whereby the equipment, facilities and process operation will be assessed. The structural alterations also necessitate adjustment in the documentation process which will be correspondingly adapted before 1 January 2014. Hospitals with an unlimited contract in the so-called old VAV or those which employed accident insurance consultants on 31 December 2012, will retain the previous approval over a transition period until 31 December 2017.
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