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1.
    
Résumé Cet article, qui reproduit en grande partie la communication faite par l'auteur à Zurich le 23 septembre 1965, fait suite au rapport qu'il avait présenté, conjointement avec M. le Professeur Brunner, au Congrès sur la pollution tenu à Strasbourg en juin 1964.L'auteur s'est ici volontairement limité à l'étude de l'évolution des réglementations et des applications des dispositifs antipollution liés directement au moteur et au véhicule automobile, à l'exclusion des carburants.Il souligne les modalités et parfois les difficultés rencontrées dans l'application des réglementations sur le «blow-by» et sur les fumées des moteurs Diesel.Il fait le point sur les moyens antipollution par dispositifs soit ajoutés, soit intégrés au moteur, et il expose les tendances des recherches sur l'architecture du moteur classique ainsi que ce que l'on peut espérer des solutions à long terme telles que la turbine, le moteur à piston rotatif et les piles à combustible.Après avoir montré le rôle déterminant de l'usager dans le succès des mesures antipollution, l'auteur conclut en insistant sur la nécessité d'une coopération étroite entre l'Administration, les pétroliers et l'Industrie Automobile.
Zusammenfassung Dieser Vortrag erfolgt im Anschluß an einen Bericht, welchen der Autor zusammen mit Herrn Professor Brunner am Kongreß über Luftverunreinigung in Straßburg im Juni 1964 vorgelegt hatte.Hier beschränkt sich der Autor absichtlich auf das Studium der Vorschriften und der Anwendung von Vorrichtungen gegen die Luftverunreinigung, die sich direkt auf den Motor und das Auto beziehen (ausgenommen Treibstoffe).Er berichtet über die Modalitäten und über gewisse Schwierigkeiten, welche sich bei der Anwendung der Vorschriften über den «Blow-by» und über die Abgase von Dieselmotoren ergaben. Er erwähnt die Mittel zur Bekämpfung der Luftverunreinigung entweder direkt am Motor oder als Zusatzvorrichtung. Dabei geht er auf die Tendenzen ein, welche sich in den Untersuchungen über den Aufbau des klassischen Motors abzeichnen und berichtet, was man auf lange Sicht von der Turbine, vom Drehkolbenmotor und von der Treibstoffzelle erwarten kann.Er unterstreicht die entscheidende Rolle des Verbrauchers für den Erfolg der Maßnahmen gegen die Luftverunreinigung und betont abschließend die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit zwischen der Verwaltung, den Erdölfirmen und der Automobilindustrie.
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2.
Zusammenfassung Trotz zahlreicher lufthygienischer Untersuchungen, die in den letzten zwei Jahrzehnten durchgeführt wurden, sind unsere Kenntnisse über den Verunreinigungsgrad der Luft und über die Wirkung der Luftverunreinigungen auf den Menschen noch sehr lückenhaft. Leider wurden bei den meisten dieser Arbeiten die Grundsätze der statistischen Planung und Bearbeitung kaum berücksichtigt. Die erzielten Ergebnisse stehen daher in keinem Verhältnis zur Größe des Arbeitsaufwandes. Auf die häufigsten Untersuchungen, der Ermittlung von Geruchsstoffen und des Staubgehaltes der Luft, wird eingegangen. Als Beispiel einfacher Geruchsbeobachtungen, die den Anforderungen der Praxis voll genügen, wird eine Geruchskarte des Stadtgebietes von Hamburg gezeigt. Auf die sehr einfach durchzuführenden Staubniederschlagsmessungen mit Haftfolien oder Objektgläschen wird besonders hingewiesen. Dieses Verfahren gestattet mit einem Minimum an finanziellem und Arbeitsaufwand eine relativ gute Beurteilung des Verunreinigungsgrades der Luft durch korpuskuläre Bestandteile. Hierbei ist es möglich, mit Hilfe der Stereomikroskopie noch weitgehende Aussagen über die Zusammensetzung des Staubes zu machen. Eine kritische Beurteilung des Meßverfahrens sollte in allen Fällen vor Beginn der Messungen vorgenommen werden. Als Beispiel wird auf die Meßgenauigkeit des sehrverbreiteten Konimeters eingegangen. Vergleichsmessungen mit drei Konimetern zeigen deutlich den Bereich, in dem die Meßergebnisse streuen. Die starke Abhängigkeit des Meßergebnisses von der Luftprobenmenge wird besonders hervorgehoben. Die Bedingungen, unter denen die Meßergebnisse des Konimeters einigermaßen vergleichbar sind, werden angegeben. Daß das Konimeter nur einen Relativwert für den Staubgehalt der Luft liefert, ist kein Hinderungsgrund für die Verwendung bei lufthygienischen Beurteilungen.An Beispielen wird gezeigt, welche Bedeutung eine sorgfältige statistische Bearbeitung der Ergebnisse lufthygienischer Messungen hat. Abgesehen davon, daß dadurch das Risiko von Fehlbeurteilungen auf ein Minimum zurückgedrängt wird, lassen derartig bearbeitete Meßergebnisse wesentlich umfassendere Aussagen zu.
Résumé Bien que de nombreux examens aient été effectués au cours des vingt dernières années en ce qui concerne l'hygiène de l'air, nos connaissances sur le degré d'impureté de l'air et l'action des impuretés de l'air sur l'homme sont encore imparfaites. Malheureusement dans la plupart de ces travaux on a à peine pris en considération certains principes de statistique. C'est pourquoi les résultats obtenus ne sont pas du tout en rapport avec le travail accompli. Les examens les plus fréquents ont trait à des recherches concernant les odeurs de la ville de Hambourg et cela sert d'exemple pour des contrôles simples qui satisfont entièrement les exigences de la pratique. L'auteur montre comment on peut mesurer très simplement des dépôts de poussières à l'aide de verres porte-objets par exemple; ce procédé n'exige que peu de travail, son emploi cause peu de frais et permet d'indiquer relativement bien le degré d'impureté de l'air par des éléments corpusculaires. Il est ainsi possible, à l'aide de la stéréomicroscopie, de faire encore d'intéressants rapports sur la composition de la poussière. Dans tous les cas il faudrait, avant de commencer les mesures, examiner soigneusement la méthode. Le conimètre est très répandu et la précision des mesures qu'il permet d'obtenir est évidente. Des mesures de comparaison à l'aide de trois conimètres montrent clairement la portée des résultats des mesures. Ceux-ci dépendent en grande partie de la quantité d'échantillons d'air. L'auteur indique les conditions auxquelles les résultats des mesures du conimètre sont en quelque sorte comparables. Si le conimètre ne donne qu'une valeur relative pour ce qui concerne le contenu de l'air en poussière, ce n'est pas un motif suffisant pour le laisser de côté lorsqu'on examine des questions relatives à l'hygiène de l'air.L'auteur montre à l'aide d'exemples combien est importante l'étude statistique des résultats des mesures concernant l'hygiène de l'air. Une telle étude permet non seulement de réduire à un minimum le risque d'erreurs d'appréciation, mais encore de faire des rapports vraiment circonstanciés.


(Herrn Professor Dr. Horst Habs zum 60. Geburtstag gewidmet)  相似文献   

3.
Zusammenfassung Entsprechend der sozialmedizinischen Wertigkeit der Erkältungskrankheiten wird in einer präventivmedizinischen Untersuchung der Einfluß künstlicher Raumluftbefeuchtung auf die Morbidität der banalen Erkältung an 230 Kindergartenkindern anhand von über 12 000 Beobachtungstagen geprüft.Unter den eingehaltenen Bedingungen zeigte sich eine signifikante Reduktion durch Erkältung bedingter Krankheitstage unter künstlicher Luftbefeuchtung.Die möglichen prophylaktischen Effekte optimaler Luftfeuchtigkeit auf Wirt und Erreger werden anhand von Literaturangaben erörtert, die erzielten eigenen Resultate mit den gebotenen Vorbehalten diskutiert.
Résumé Vu l'importance socio-médicale des maladies de refroidissement, l'influence de l'humidification artificielle de l'air sur la morbidité en refroidissements ordinaires a été étudiée chez 230 enfants à l'école enfantine pour 12 000 jours d'observation.On a pu constater une réduction significative des jours d'absence dus aux refroidissements dans les conditions d'humidification artificielle.Les effets prophylactiques possibles de l'humidité de l'air optimum sur l'hôte et sur l'agent provocateur sont discutés sur la base de la littérature et les résultats obtenus lors des investigations de l'auteur sont étudiés en observant les réserves qui s'imposent.
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4.
Zusammenfassung Die Verunreinigung der Außenluft in Städten und größeren Ortschaften hat in den letzten Jahrzenten immer größere Ausmaße angenommen, so daß sich Ärzte und Behörden der Auseinandersetzung mit den aufgeworfenen Problemen nicht mehr entziehen dürfen. Die vorliegende Arbeit gibt eine Übersicht über die auf diesem Gebiet durchgeführten Forschungen.Nach einer kurzen Beschreibung der wichtigsten Methoden, die sich zur Messung der Außenluftverunreinigungen durch Staube, Gase und Dämpfe eignen, werden die Hauptquellen der Verunreinigung angegeben: die Rauchgase aus Fabrik- und Hauskaminen und die Auspuffgase der Automobile. In mehreren Tabellen und Abbildungen werden die wesentlichen Ergebnisse bisheriger Luftanalysen in amerikanischen und englischen Städten angegeben. Neben den Schwebstoffen kommt vor allem dem Schwefeldioxyd, den Aldehyden, dem Stickstoffdioxyd wesentliche Bedeutung zu, da ihre Summenwirkung für die Reizerscheinungen und entzündlichen Erkrankungen der Schleimhäute der Augen und der Atemwege verantwortlich sein soll. Unter den zahlreichen in der Luft gefundenen Metallen ist das Blei von besonderem Interesse, dessen Konzentration in der Straßenluft direkt von der Verkehrsdichte abhängt.Am meisten wurde bis dahin wohl nach dem Kohlenmonoxyd geforscht, das in verkehrsreichen Straßen Werte von 0,002 bis 0,004 Prozent erreichen kann. Besonders aktuell sind die neuerdings gemachten Beobachtungen über die Anwesenheit von karzinogenen Substanzen, die sowohl in den Auspuffgasen von Benzinmotoren als auch in den Verunreinigungen der Außenluft nachgewiesen worden sind.Die Nebelkatastrophen von Donora (USA) und London sowie der spezifisch wirksame Dunst von Los Angeles haben aufschlußreiche Ergebnisse über die Wirkungen der Luftverunreinigung auf den menschlichen Organismus gezeitigt. Unter diesen Wirkungen kann man auseinanderhalten: die Belästigungen durch Beeinträchtigung der Sicht und durch Gerüche, die Reizwirkungen auf Augen und Atmungsorgane mit gelegentlichen Pneumonien und die Begünstigung der Entstehung von Lungenkrebs.Abschließend werden einige Bemerkungen über die materiellen Schäden infolge der Luftverunreinigung und über die wichtigsten Maßnahmen zu deren Bekämpfung gemacht.
Résumé La pollution de l'air dans les villes est surtout due aux poussières, aux gaz et aux vapeurs émanant des cheminées d'usines et de maisons d'habitation, ainsi qu'aux gaz d'échappement des moteurs à explosion.Le travail résume les résultats des recherches entreprises dans les villes anglaises et américaines sur la composition chimique des pollutions de l'air. A côté des poussières, ce sont avant tout l'oxyde de soufre, l'oxyde d'azote, les aldéhydes, le plomb, l'oxyde de carbone et les substances carcinogènes qui intéressent la médecine.Certaines périodes de brouillard à Donora (USA) et à Londres, ainsi que la brume particulière de Los Angeles nous ont révélé que la pollution de l'air était susceptible de déclencher, outre divers désagréments, des irritations des yeux et des organes respiratoires, parfois suivies de pneumonies mortelles. Pendant ces périodes de brouillard, la mortalité de la population a excédé considérablement les valeurs des temps normaux.La présence de substances carcinogènes dans les gaz d'échappement des moteurs ainsi que dans l'air des villes soulève le problème de l'étiologie du cancer pulmonaire chez les citadins.Pour terminer, l'auteur donne un aperçu sur les conséquences économiques dues aux dommages des constructions, du bétail et de la végétation.


Nach einem Vortrag, gehalten an der Jahresversammlung der Gesellschaft schweizerischer Amtsärzte am 16. November 1956, in Basel.  相似文献   

5.
    
Résumé L'auteur, après avoir rapidement esquissé l'évolution historique de la régulation des naissances durant les 20 derniers siècles, étudie les motivations psychologiques conscientes et inconscientes qui peuvent interférer sur le nombre d'enfants désirés. Il décrit aussi les facteurs psychologiques qui influencent le choix des différents moyens contraceptifs et les effets psycho-pathologiques que ceux-ci peuvent déterminer. Enfin, il souligne la valeur préventive d'une information adéquate du public dans le domaine de la régulation des naissances.
Zusammenfassung Der Autor stellt nach einem Einblick auf die historische Entwicklung der Geburtenregelung der letzten 20 Jahrhunderte die psychologischen bewußten und unbewußten Motivierungen dar, die auf die Zahl der gewünschten Kinder einen Einfluß haben können.Er beschreibt ebenfalls die psychologischen Faktoren, die auf die Wahl der verschiedenen Empfängnisverhütungsmittel einwirken, und die psychopathologischen Auswirkungen, die die Anwendung dieser in bestimmten Fällen herbeiführen können.Schließlich unterstreicht er die Wichtigkeit der Vorbeugung durch eine angemessene Information der Öffentlichkeit über die Geburtenregelung.
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6.
    
Résumé Le conférencier énumère les diverses unités et grandeurs photométriques usitées en éclairagisme et leurs rapports.Il expose la méthode de l'éclairement moyen pour la détermination du flux lumineux procurant l'éclairement désiré, compte tenu du système d'éclairage adopté, du facteur de réflexion des parois et du plafond, de l'indice de forme du local.Il indique quels sont les facteurs non chiffrables qui influencent la qualité d'une installation d'éclairage en insistant plus particulièrement sur l'éblouissement, le choix de la teinte de lumière et l'effet stroboscopique.Les diverses sources de lumière actuellement utilisées dans l'industrie sont passées en revue.
Zusammenfassung Der Redner erläutert die verschiedenen photometrischen Einheiten und Grundgrößen der Beleuchtung und deren Verhältnis zueinander.Er erklärt die Methode der mittleren Beleuchtungsstärke zur Ermittlung des für die gewünschte Beleuchtungsstärke nötigen Lichtstromes, unter Berücksichtigung des gewählten Beleuchtungssystems, des Raum-Indexes und des Reflexionsfaktors der Wände und der Decke.Er erwähnt die nicht in Zahlen auszudrückenden Faktoren, die die Qualität einer Beleuchtungseinrichtung beeinflussen, indem er besonders auf die Blendung, die Wahl der Lichtfarbe und die stroboskopische Wirkung hinweist.Anschließend werden die verschiedenen, gegenwärtig in der Industrie verwendeten Lichtquellen angeführt.


D'après un exposé fait au Groupement romand d'Hygiène industrielle et de Médecine du travail du 24 avril 1958  相似文献   

7.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurden vorerst die theoretischen Grundlagen der Ovulationshemmung mittels der Norsteroide diskutiert. Die praktisch-klinischen Erfahrungen mit den Kombinationspräparaten Enovid, Anovlar und Lyndiol bezüglich temporärer Sterilisierung der Frau werden besprochen und auf deren Nebenwirkungen und die möglichen Gefahren einer Langzeitbehandlung hingewiesen. Es werden Richtlinien bezüglich deren Anwendung aufgestellt und schließlich die weitere Entwicklung auf dem Gebiet der meikamentösen Geburtenregelung erwähnt.
Résumé Dans cet aperçu l'auteur examine la base théorique de l'inhibition de l'ovulation par les norstéroïdes. Il expose les expériences faites avec l'Enovid, l'Anovlar et le Lyndiol comme inhibiteurs de l'ovulation. Il indique les réactions secondaires et les dangers éventuels d'un traitement de longue durée. Il propose les lignes de conduite en ce qui concerne l'emploi des norstéroïdes comme médicaments anticonceptionnels. Il mentionne enfin quel sera le développement du «birth control».
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8.
    
Résumé Après avoir rappelé quelles sont en Suisse les industries où l'on rencontre le risque de mercurialisme, l'auteur illustre à l'aide de vingt exemples choisis parmi des activités très diverses, les dangers que le mercure présente. Il énumère ensuite les mesures propres à prévenir les maladies professionnelles dues au mercure (prévention technique, hygiène du travail, prophylaxie médicale, discipline au travail). Il conclut par quelques chiffres montrant la régression des intoxications mercurielles au cours des dernières années.
Zusammenfassung Nachdem der Verfasser die in der Schweiz vertretenen Industrien, in welchen Quecksilbervergiftungen anzutreffen sind, aufgeführt hat, zeigt er anhand von 20 Beispielen aus den verschiedensten Tätigkeitsgebieten die Gefahren des Quecksilbers. Daraufhin weist er auf die Maßnahmen zur Verhütung der Berufskrankheiten, die von Quecksilber herrühren, hin (technische Maßnahmen, Arbeitshygiene, medizinische Prophylaxe, Disziplin bei der Arbeit). Er schließt mit der Angabe einiger Zahlen, welche den Rückgang der Quecksilbervergiftungen in den letzten Jahren zeigen.


ingénieur, sous-directeur de la Caisse Nationale Suisse d'Assurance en Cas d'Accidents à Lucerne  相似文献   

9.
Zusammenfassung Der Verfasser unternahm eine Studienreise durch die Vereinigten Staaten von Amerika, um sich an Ort und Stelle ein Bild von den Bestrebungen zur Erhöhung der Arbeitssicherheit zu machen, nachdem immer wieder auf die dortigen bemerkenswerten Erfolge bei der Verhütung von Arbeitsunfällen hingewiesen wird. Zuerst werden die wichtigsten öffentlichen und privaten Organisationen, ihre Aufgaben und das bisher von ihnen Erreichte beschrieben. Aus den Vergleichen mit den schweizerischen Verhältnissen ergibt sich, daß wir den Amerikanern in der technischen Unfallverhütung nicht nachstehen, wohl aber in der psychologischen. Die Erfolge ihrer Methoden lassen auch in der Schweiz vermehrte Anstrengungen als angezeigt erscheinen, wobei die in den USA gemachten Erfahrungen von Nutzen sein können. Als besonders erstrebenswertes Ziel nennt der Verfasser abschließend die Schaffung eines Universitätsinstitutes für industrielle Sicherheit und Arbeitshygiene, das die notwendigen wissenschaftlichen Untersuchungen vornehmen und die zukünftigen Ingenieure auf dem Gebiet der Verhütung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten ausbilden würde.
Résumé L'auteur a entrepris un voyage d'études aux Etats-Unis, afin de se rendre compte sur place des efforts faits pour accroître la sécurité du travail. On entend toujours parler en effet des remarquables succès obtenus dans ce pays en matière de prévention des accidents. Il donne d'abord un aperçu des organisations publiques et privées les plus importantes, de leurs tâches et des résultats obtenus. Il fait ensuite une comparaison avec les conditions existant en Suisse et constate que nous ne sommes pas en retard sur les Américains en ce qui concerne la prévention technique des accidents, mais qu'ils nous ont dépassés dans le domaine de la prévention psychologique. Les succès obtenus par leurs méthodes montrent qu'en Suisse un effort devrait être entrepris dans ce sens en mettant à profit les expériences faites aux Etats-Unis. Comme but hautement désirable, l'auteur cite en terminant la création d'un institut universitaire pour la sécurité industrielle et l'hygiène du travail, qui entreprendrait les recherches scientifiques nécessaires et formerait les futurs ingénieurs dans le domaine de la prévention des accidents et des maladies professionnelles.


Vortrag vor der Studiengruppe für Gesundheitsschutz in Industrie und Gewerbe, gehalten am 24. Mai 1957 in Zürich.  相似文献   

10.
    
Résumé A partir de 1964 une solution d'ensemble du problème de la pollution de l'air s'amorça et une loi-cadre dota les départements ministériels de pouvoirs efficaces.En particulier, dans le cadre du règlement général sur la police de la circulation routière, les efforts du Ministère des Communications portèrent sur la recherche des instruments et des méthodes de mesure et l'élaboration des dispositions réglementaires relatives aux dégagements de fumée des véhicules équipés d'un moteur diesel. L'opacimètre Hartridge et le fumimètre Bosch furent finalement retenus et, sur base des mesures effectuées par les organismes de contrôle technique, il fut procédé à l'établissement de normes. Exprimée en unité Hartridge, la limite autorisée en matière d'émission de fumées fut fixée à 75 pendant la période expérimentale; cette limite a été ramenée à 60 au ler janvier 1965 et sera fixée ultérieurement à 50.L'étude des corrélations et la mise au point des formules de conversion permettant l'utilisation d'autres appareils de mesure furent confiées aux universités belges.
Zusammenfassung Ab 1964 wurde mit der Gesamtlösung des Problems «Luftverunreinigung» begonnen, und ein Rahmengesetz verlieh den Ministerien die notwendigen Befugnisse.Insbesondere befaßte sich das Verkehrsministerium im Rahmen des Generalreglementes über die Straßenverkehrspolizei mit der Suche nach geeigneten Meßinstrumenten und -methoden und mit der Ausarbeitung von Verfügungen über die Abgase von Dieselfahrzeugen. Schließlich wurden der Trübungsmesser von Hartridge und das Bosch-Rauchmeßgerät ausgewählt, und auf Grund der von den technischen Kontrollinstanzen durchgeführten Messungen wurden Normen aufgestellt. Für die Versuchsperiode wurde die höchstzulässige Abgasmenge auf 75 Hartridge-Einheiten festgesetzt; dieser Wert wurde am 1. Januar 1965 auf 60 reduziert und soll später 50 erreichen.Die belgischen Universitäten wurden mit der Erforschung der wechselseitigen Beziehungen und mit der Errechnung von Umrechnungsformeln betraut, welche die Verwendung anderer Meßgeräte gestatten.
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