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1.
R. Daigeler S. Rapp H. Loeweneck H. Bohmert 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1986,369(1):863-864
Zusammenfassung Die Brustrekonstruktion mit dem oberen Rectuslappen basiert auf der Blutversorgung durch Hautäste der A. epigastrica superior. Eine Lappennekrose von unterschiedlichem Ausmaß mußten wir bei 8 von 26 Patienten beobachten. Wir führten daher erneut Dissektions- und Perfusionsversuche an frischen und fixierten Leichen durch. 1 bis 3 Hautäste mit einem mittleren Lumen von 0,5 mm konnten in allen Fällen nachgewiesen werden. Eine Ausdehnung von 8–21 cm (durchschn. 13,5 cm) nach lateral ließ sich darstellen. Die klinischen Untersuchungen ergaben ein hohes Risiko für Lappennekrosen bei bestrahlten Patientinnen und solchen mit simultaner Prothesenimplantation. 相似文献
2.
H. Bohmert W. Haas 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1983,361(1):896-897
Zusammenfassung Auf der Basis der vom Autor 1974 durchgeführten Studien über die Gefäßversorgung des thoraco-epigastrischen Lappens wurde eine neue Technik der Brustrekonstruktion entwickelt. Dabei wird der t.e. Lappen von der kontralateralen Seite zusammen mit dem medialen Anteil des Rectusmuskels und den darin befindlichen Gefäßen entnommen, um 180° rotiert und in den Mastektomiedefekt eingesetzt. Die dabei im Überschuß entstandene Haut-Fettgewebsschicht auf der ipsilateralen Seite wird nach Deepithelialisierung wie bei der abdominellen Verschiebeplastik für die Konturwiederherstellung verwendet. Der Film zeigt das Vorgehen im Trick und Direktaufnahme. 相似文献
3.
E. Biemer G. Spilker und H. Schoeneich 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1985,366(1):701
Zusammenfassung Zur Brustrekonstruktion besitzen wir heute verschiedene Methoden: 1. Die Rekonstruktion alleine durch eine Silikongeleinlage. 2. Durch einen Latissimuslappen and Silikongeleinlage. 3. Die Hautdehnung durch einen sog. Skin expander. 4. Lokaler epigastrischer Lappen and Silikongelimplantation. 5. Rekonstruktion durch einen kontralateralen epigastrischen Lappen and Augmentation durch Eigengewebe. Die Indikationen and Vorteile der verschiedenen Methoden werden an Beispielen gezeigt. 相似文献
4.
H. Bohmert R. Baumeister W. Haas G. Bassermann G. Gradinger 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1978,347(1):699-700
Zusammenfassung Das operative Vorgehen wird bestimmt durch den histologischen Befund. Proliferierende Mastopathie: Kontrolle. Atypisch proliferierende Mastopathie und Gangpapillomatose: kurzfristige Kontrolle, in der Regel subcutane Mastektomie. Solitdres Gangpapillom: Duktektomie. Carcinoma lobulare in situ: subcutane Mastektomie. Intraduktales Carcinoma in situ: modifiziert radikale Mastektomie mit Mamille in Warteposition. Invasives Carcinom T1–2N0–1 modifiziert radikale Mastektomie außer bei medialer Lokalisation. Die Rekonstruktion ist erlaubt bei: nicht invasivem Carcinom sofort. T1N0M0 nach 6 Wochen. T2N0M0 nach 3Jahren. T1–2N1M0 nach 5 Jahren Rezidivfreiheit. Die Technik der eigenen Rekonstruktionsverfahren: Subcutance Mastektomie, Rotationslappen und Verschiebelappenplastik wurde im einzelnen dargestellt. 相似文献
5.
W. Mühlbauer und R. R. Olbrisch 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1979,349(1):616
Zusammenfassung Es wird eine Methode der Brustrekonstruktion nach radikaler Ablatio mammae und Nachbestrahlung mit Hilfe des muskulocutanen Latissimus-dorsi-Lappens gezeigt. 相似文献
6.
W. Mühlbauer 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1980,352(1):595
Zusammenfassung Es wird eine Methode der subcutanen Mastektomie über einen semizirkulären perimamillären Schnitt und gleichzeitiger Brustrekonstruktion mit auffüllbaren Silikonimplantaten gezeigt. Sie empfiehlt sich für prämaligne Brustdrüsenerkrankungen bei normalgroßer Brust. 相似文献
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8.
It is important for women with breast cancer undergoing mastectomy to make an informed decision about the options for breast reconstruction and to be provided with information about the techniques, advantages and disadvantages. After modified radical mastectomy breast reconstruction involves replacement of breast skin and volume and after skin-sparing mastectomy only the volume must be reconstructed. The most commonly used surgical techniques are expander implant reconstruction, latissimus dorsi myocutaneous flaps with or without implants and the use of lower abdominal tissue. Currently, the pedicled transverse rectus abdominis myocutaneous (TRAM) flap is the standard method for autologous breast reconstruction after mastectomy and thoracic wall irradiation. In recent years microsurgical perforator flaps have gained in popularity because of the lower morbidity. 相似文献
9.
M. Dieterich 《Journal ?sthetische Chirurgie》2016,9(3):103-111
With evidence of the oncological safety of skin and nipple sparing mastectomy, the options for breast reconstruction after mastectomy have been increased. This and the continuous improvement of the available silicone breast implants has resulted in the fact that heterologous breast reconstruction is the most frequently performed surgical procedure for breast reconstruction following mastectomy for breast cancer. With the additional introduction of supportive alloplastic materials, such as synthetic meshes and acellular dermal matrices, the indications for implant-based breast reconstruction can be expanded for an additional critically selected patient collective. This is a further step towards improved quality of life for these breast cancer patients. It should be noted that these supportive alloplastic materials do not represent a solution for all problems or challenges associated with implant-based breast reconstruction and need to be critically considered. This article gives an overview of the available materials and discusses their use in a critical context. 相似文献
10.
E. Biemer G. Spilker H. Schoeneich 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1985,366(1):701-701
Zusammenfassung Bei ausgewählten Indikationen hat die Fibrinklebung in der Plastischen Chirurgie einen wesentlichen Platz eingenommen. Die Hauptanwendungsbereiche sind: Tumorchirurgie — ausgedehnte Defektdeckungen — aesthetische Chirurgie. Nach vierjähriger Erfahrung ergeben sich folgende Vorteile: 1. Sorgfältige Blutstillung bei difusen Blutungsquellen; 2. Verbessertes Angehen der Hauttransplantate auf unebenem Untergrund; 3. Blutstillung bei Gefäßanomalien and Gerinnungsstörungen. 相似文献
11.
W. Mühlbauer 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1979,349(1):616
Zusammenfassung Es wird eine Methode der subcutanen Mastektomie gezeigt über einen periareolären Schnitt zur glandulären Resektion und Sofortrekonstruktion unter Verwendung auffüllbarer Heyer-Schulte-Brustimplantate, die subpectoral eingelegt werden. 相似文献
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U. F. Gruber R. Faesch 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1981,355(1):611-611
Zusammenfassung Eine Methode der Brustrekonstruktion nach Ablatio mammae wird gezeigt, bei der keine Schwenklappen erforderlich sind. Eine Hauttasche für die Prothese wird gebildet, indem die abdominale Haut weit unterminiert und nach cranial gestrafft wird. Die Fixation erfolgt von innen her an die Thoraxwand. Dadurch wird gleichzeitig eine neue Inframammarfalte erhalten. Die Kapselfibrose wird durch die Verwendung der doppellumigen Hartley-Prothese, deren äußere Hülle mit 20 mg Cortison gefüllt ist, vermindert. Drei verschiedene Methoden der Mamillenrekonstruktion werden gezeigt: 1. Wiederverwendung der sich in Warteposition in der Leiste befindenden Mamille, 2. Transplantate von der gesunden Mamille, 3. Brustwarzentransplantation plus Tätowierung. 相似文献
14.
H. D. Seitz H. E. Köhnlein 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1978,347(1):654-655
Zusammenfassung Die Rekonstruktion von Brustwanddefekten bei Mamma-Carcinom - sei es zur Sanierung lokaler Rezidive oder exulcerierter Radionekrosen als Folge einer kombinierten Strahlenbehandlung- hängt wesentlich von der Beschaffenheit der Haut, den lokalen Weichteilverhältnissen und von der Mitbeteiligung der knöchernen Brustwand ab. Bei kleineren Defekten bringen die einfachen Verschiebe-, Schwenk- oder Rotationslappen aus der unmittelbaren Umgebung gute Ergebnisse. Erfordert die Radikalität des Eingriffes die Excision größerer Hautareale mit und ohne Teilresektion der vorderen Thoraxwand, so stellt der Lappen nach Olivari eine echte Alternative zur Omentumplastik dar, die lange Zeit bei diesen Fallen als Methode der Wahl galt. 相似文献
15.
H. Bohmert R. G. Baumeister 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1975,339(1):743-743
Zusammenfassung Eine exakte Hautanpassung der Hauthülle an die Prothese ist bei der Brustrekonstruktion nach subcutaner Mastektomie entscheidend zur Vermeidung einer Kapselfibrose. Für die in den meisten Fällen vorliegende Ptosis haben wir eine reproduzierbare, Methode angegeben, um die Mamille zu transponieren und den Hautmantel zu reduzieren. Für die Brustrekonstruktion nach radikaler Mastektomie wurde eine eigene Methode angegeben, die in einer Rotationslappenplastik zum Ersatz der fehlenden Haut und Einlagerung eines Silastic-Implantates zur Herstellung des Volumens und Rekonstruktion der Mamille aus den Labia minora besteht. 相似文献
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H. Bohmert W. Haas 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1977,345(1):635-635
ZusammenfaBung Der Film dokumentiert die technischen Fortschritte der Brustrekonstruktion nach radikaler Mastektomie durch die vom Autor 1972 entwickelte Methode bei Patienten mit vertikal und schräg verlaufender Amputationsnarbe. Der Ausgleich des Hautdefizits erfolgt durch einen Rotationslappen, der von der lateralen Thorax- und Bauchwand entnommen, medial im Epigastium gestielt und durch die stärkste Arterie der vorderen Bauchwand, die A. epigastrica superior, dem Endast der A. thoracica interna direkt ernährt wird. Aufgrund der anatomischen Bezugspunkte des Lappens wurde der Name thoraco-epigastric-flap geprägt.Bei horizontal verlaufender Amputationsnarbe wird eine Verschiebelappenplastik von der Bauchzur Thoraxwand zum Ersatz des Hautdefizits gezeigt. Silastic-Implantate dienen zur Herstellung der Brustkontur. 相似文献
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H. Bohmert R. G. Baumeister G. Bassermann 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1979,349(1):573-573
Zusammenfassung Die modifiziert radikale Mastektomie mit der queren Schnittführung stellt, bei gleicher Überlebensrate wie die radikale Mastektomie, für die Rekonstruktion eine wesentliche Erleichterung dar. Die auf dem pathologisch-anatomischen Ausgangsbefund basierende Prognose entscheidet über den Wiederaufbau. Bei Tumoren (T1) unter 2 cm Durchmesser kann wegen der geringen axillären Metastasierung und der geringen Lokalrezidivrate nach 6 Wochen ein Wiederaufbau erfolgen. Bei größeren Tumoren (T2) wartet man das mögliche Auftreten von 80% der Lokalrezidive innerhalb von 3 Jahren ab. Bei Lymphknotenbefall muß eine Rezidivfreiheit von 5 Jahren abgewartet werden. 相似文献
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W. Kraus F. Lechner M. Salzer H. Spiekermann Th. Stuhler G. Blümel R. Ascherl 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1979,349(1):629-630
Zusammenfassung 1. Magnetfeldtherapie bei Lockerung der Gelenktotalendoprothese seit 1974: 102 Fälle, Erfolgsquote 71/102 = 69 %. 2.Pseudarthrosen-Behandlung mit elektro- und magnetodynamischer Energie (Kraus/Lechner: 271 Fälle, davon 91 infizierte, Durchschnittsalter der Pseudarthrosen 38 Monate. Zahl der durchschnittlichen vorausgegangenen Operationen: 4, Erfolgsquote 92 %. 3.Magnetfeldtherapie von Tumoren: 6 Fälle mit Röntgenkontrollen seit 1970–1979. 4.In vitro-Versuch: Calcium-Phosphat-Aufnahme in menschlicher Spongiosa unter dem Einfluß des Verfahrens nach Kraus/Lechner. Resultat: in 24 h 70 % mehr als die Kontrollen (hochsignifikant). 5.Tierexperiment mit enossalen Schraub- und Plattimpl. im Kieferknochen. Unter dem Einfluß des Verfahrens nach Kraus/Lechner kam es zur signifikanten Festigung und verstärkten Knochenbildung im Verhältnis 3:1 für das behandelte Gewebe. 相似文献
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A Gardetto Ch Raschner Th Schoeller M L Pavelka G Wechselberger 《British journal of plastic surgery》2005,58(2):175-182
Donor-site morbidity in four patients after reconstruction with free neurovascular rectus femoris muscle was examined through a series of strength tests in which the leg with rectus femoris muscle harvested was compared with the contralateral leg with an intact rectus femoris muscle. The tests were conducted with three testing devices: (1) the 'Con-Trex Leg-press' in which the force and power of right and left leg extensions at 0.2 and 0.4 m/s in a knee angle from 50 to 90 degrees were tested separately; (2) the isometric power tester, which enabled the unilateral evaluation of the isometric leg extension at three knee angles: 50, 70 and 90 degrees ; and (3) at the 'SP-Force Platforms' in which the patients performed a counter-movement jump where the amplitude of the ground reaction force, the parameters maximum force, and the jump height were calculated in order to compare the right and left leg during a single dynamic movement. Our results showed that the patients (with one exception) demonstrated a balanced relationship between the donor leg and the intact contralateral leg. The patient that primarily demonstrated a large strength deficit was retested 3 months later and showed, after an extensive rehabilitation and training program, an impressive increase in strength. The authors concluded that there is no significant limitation in the strength of the donor leg after removal of the rectus femoris muscle and consequently no significant functional donor-site morbidity. We believe that for the realisation of such results that the intraoperative linking of the vastus lateralis muscle with the vastus medialis muscle, especially in their lower third, and an extensive postoperative rehabilitation and training program are essential. 相似文献