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1.
Summary: A clinical and mycological evaluation of the effectiveness of bifonazole gel was undertaken in general practice, the preparation being applied once daily for either 2 or 3 weeks with a final assessment at 4 weeks. There were 38 mycologically proven cases of tinea infection, 25 of tinea pedis and 13 of tinea cruris. A further 82 clinical cases were included to assess the acceptability of the gel, but were not included in the analysis of the results. After treatment, all signs and symptoms resolved in 60% of tinea pedis and 46% of tinea cruris infections (p < 0.01). Trichophyton rubrum was the commonest infecting organism (22 cases, 61%), followed by Trichophyton mentagrophytes var. interdigitale and Epidermophyton floccosum (7 cases each, 18% each). T. verrucosum and Microsporum canis were isolated from one case each respectively. Of 32 patients, where repeat examinations were undertaken, 10 (31%) were still positive at day 14, but only 2 (7%) at day 28, representing a mycological cure rate of 91%. There were no side-effects of any importance and, aesthetically, the gel preparation was highly acceptable to the patients. Zusammenfassung: Es wurde eine klinische und mykologische Bewertung der Wirkung von Bifonazol-Gel in der Allgemeinpraxis vorgenommen. Das Präparat wurde einmal täglich über 2 oder 3 Wochen angewendet; die endgültige Bewertung wurde 4 Wochen nach Behandlungsbeginn vorgenommen. In die Studie gingen 38 Fälle nachgewiesener Dermatophytosen-Infektionen ein, 25 davon betrafen Tinea pedis und 13 Tinea cruris. Weitere 82 klinische Fälle wurden in die Bewertung der Gel-Akzeptanz, nicht jedoch klinisch und mykologisch bewertet. Nach der Behandlung waren 60% der Tinea pedis- und 46% der Tinea cruris-Infektionen klinisch geheilt (p < 0.01). Trichophyton rubrum war der häufigste Erreger (22 Fälle, 61%), gefolgt von Trichophyton mentagrophytes var. interdigitale und Epidermophyton floccosum (je 7 Fälle, je 18%). T. verrucosum und Microsporum canis wurden je einmal angezüchtet. Bei 32 Patienten wurden Wiederholungsuntersuchungen unternommen; davon waren 10 (31%) am 14. Tag noch positiv, aber nur 2 (7%) am 28. Tag, was einer Heilungsrate von 91% entspricht. Nebenwirkungen wurden nicht beobachtet. Das Gel wurde gut von den Patienten angenommen.  相似文献   

2.
H. Dahlke 《Mycoses》1971,14(11):535-543
Nach einem einleitenden Überblick über die Verbreitung der Fußpilzinfektionen sowie einer kurzen Erörterung ihrer Ursachen wurde zu der Frage des Zusammenhanges zwischen Tinea pedis und peripheren arteriellen Durchblutungsstörungen Stellung genommen. Zu diesem Zweck untersuchten wir 116 Patienten mit arteriellen Durchblutungsstörungen der unteren Extremitäen auf Fußpilzerkrankungen. In 47,4 % konnte eine Tinea pedis nachgewiesen werden. Es zeigte sich, daß der Pilzbefall an den Fußnägeln den anderer Lokalisationen an den unteren Extremitäten übertraf. Mit dem Grad und der Zeitdauer der Durchblutungsstörung sowie durch die Kombination mit einer venösen Insuffizienz nimmt die Tinea pedis deutlich zu. Bei den kulturellen Untersuchungen wuchsen 32mal Trichophyton rubrum, 7mal Trichophyton mentagrophytes und 5mal Hefen an. Ob in einem Terrain, welches durch eine arterielle Durchblutungsstörung gekennzeichnet ist, eine Pilzinfektion besser angeht als in einem gefäßgesunden, sollte durch Inokulationsversuche mit Trichophyton rubrum und Trichophyton mentagrophytes an unteren und oberen Extremitäten von Patienten mit arteriellen Durchblutungsstörungen und gefäßgesunden Patienten geprüft werden. Wir fanden, daß die Rate der durch Inokulation angegangenen Pilzinfektionen an Patienten mit arteriellen Durchblutungsstörungen höher und die Abheilungstendenz der Infektion deutlich verzögert war im Vergleich zu der infizierten gesunden Patientengruppe. Ausgehend von der Beobachtung, daß sich bei Patienten mit einer Durchblutungsstörung der unteren Extremitäten häufig eine Tinea unguium findet, wurde abschließend eine Methode erarbeitet, auf Nagelspänen von Patienten mit einer Durchblutungsstörung der unteren Extremitäten und auf Nagelspänen von gefäßgesunden Patienten Dermatophyten (Trichophyton rubrum und Trichophyton mentagrophytes) anzuzüchten. Es konnte gezeigt werden, daß auf dem Nagelmaterial durchblutungsgestörter Patienten ein intensiveres Wachstum der Dermatophyten erfolgte. Die hohe Inokulationsrate und das bessere Wachstum von Dermatophyten auf Nagelspänen durchblutungsgestörter Patienten wird auf das durch eine Durchblutungsstörung besonders pilzgef ährdete und abwehrgeschwächte Terrain zurückgeführt. Darüber hinaus vermuten wir eine das Pilzwachstum fördernde Änderung in der Zusammensetzung des Nagelkeratins.  相似文献   

3.
Summary. We analysed 2350 biological samples from patients with a clinical diagnosis of superficial mycoses who attended outpatient services over a 7-year period. Samples of scales were processed by direct microscopic examination with 15% KOH and cultured on Sabouraud glucose agar with chloramphenicol and cycloheximide. Laboratory examination confirmed dermatophytosis in 860 (36.6%) cases, of which 80.9% were caused by Trichophyton rubrum. The most frequently observed dermatophytoses were tinea unguium (60%) and tinea pedis (25.6%). In agreement with previous observations, we demonstrate that T. rubrum continues to increase in Mexico.
Zusammenfassung. Es wurden 2350 Untersuchungsproben von Patienten mit der klinischen Diagnose einer oberflächlichen Mykose auf Pilze untersucht. Die Patienten waren während eines 7-Jahreszeitraumes in ambulanter Behandlung. Die Proben wurden mikroskopisch im KOH-Präparat und kulturell auf Sabouraud-Glucose-Chloramphenicol-Cycloheximid-Agar untersucht. Die Laboruntersuchungen bestätigten bei 860 Patienten (36.6%) eine Dermatophytose, von denen 80.9% durch Trichophyton rubrum bedingt waren. Hinsichtlich der Lokalisation war Tinea unguium mit 60% am häufigsten, am zweithäufigsten wurde mit 25.6% Tinea pedis gefunden. Im Vergleich mit früheren Studien wird die Häufigkeitszunahme von T. rubrum in Mexico-City belegt.  相似文献   

4.
M. A. Abd-Allah    A. Abdel-Fattah    Hoda  El-Mazny  M. Refai 《Mycoses》1971,14(2):83-88
448 nicht ausgesuchte ambulante Patienten des Hospitals der Ain Shams-Universität wurden klinisch auf Pilzbefall-der Zehengewebe untersucht. 174 davon waren Männer, 274 waren Frauen. Zeichen von Tinea interdigitalis pedis wiesen 54 (= 31,1%) Männer und 92 (= 33,6 %) Frauen auf.
Aufgrund dieser orientierenden Voruntersuchung wurden nun 304 Fälle mit klinischen Erscheinungen mykologisch untersucht, 89 Männer und 215 Frauen. Das Alter betrug meist zwischen 11 und 50 Jahren, unter 10 Jahren waren nur 3 Personen, über 50 Jahre deren 12.
Das Nativpräparat erwies sich in 112 Fällen als positiv; nicht nur Pilzfäden, sondern auch sicher erkennbare Sproßzellen wurden als "positiv" gewertet.
Kulturell wurden in weitaus überlegener Anzahl Hefen der Gattung Candida gezüchtet, insgesamt 64,4 %, nur eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Dermatophyten, nämlich 4,6 %, und 10, 5 % Schimmelpilze.
Die Differenzierung der Pilze ergab: 164 C. albicans, 4 C. tropicalis, 2 C. stellatoidea, 2 C. catenulata, 24 nicht identifizierte Candida-Hefen; 12 Trichophyton rubrum und 2 T. mentagrophytes.
Die besondere Rolle von C. albicans, die nicht zur normalen, sondern zur pathogenen Hautflora gehört, wird diskutiert. Die enttäuschenden Ergebnisse der Grieofulvinbehandlung bei Hefebefall werden hervorgehoben. Die Behandlung mit Candida-wirksamen Medikamenten ist erforderlich.  相似文献   

5.
Summary: Patients with tinea capitis constituted 2.48% of all new dermatologcal cases seen in the period of over 4 years in two out-patient dermatological clinics in Northern Nigeria. Tinea capitis constituted 31 % of all dermatophytoses seen in that period and outnumbered fungal infections of glabrous skin, feet and nails. Dermatophytes were isolated from 181 out of 441 specimens. Fourteen different species were cultured, but 5 of them constituted 84% of all isolated. T. schoenleinii was the most frequent isolates (35%). M. audouinii, T. soudanense, T. mentagrophytes and T. tonsurans caused 17%, 12%, 10, and 10% of infections, respectively. T. tonsurans, T. venucosum, T. gallinae, T. megninii, M. vanbreuseghemii and E. floccosum were isolated for the first time from scalp lesions in Nigeria. T. schoenleinii, T. soudanense and T. mentagrophytes occurred almost exclusively in islamic rural Hausa-Fulani and in students of Koranic schools. M. audouinii showed a less ethnically restricted pattern and M. canis infections occurred only in town-dwellers from tribes other than the Hausa-Fulani. The standard of patients' hygiene and nutrition appears to be an important factor in determining the morphology of scalp infection since all 7 patients with favus-like scarring alopecia caused by dermatophytes other than T. schoenleinii were malnourished and hygienically neglected Koranic students. A thorough review of previous reports on tinea capitis from Nigeria is presented. Zusammenfassung: Von allen neuen Fällen, die in zwei dermatologischen Ambulatorien in Nord-Nigeria über einem Zeitraum von über 4 Jahren hinweg untersucht wurden, stellten die Patienten mit Tinea capitis einen Anteil von 2,48%. 31% aller in diesem Zeitraum gefundenen Dermatophytosen waren Fälle von Tinea capitis, dies übertraf den Anteil der mykotischen Infektionen an unbehaarter Haut, Füßen und Nägeln. Aus 181 von 441 untersuchten Proben konnten Dermatophyten isoliert werden. 14 verschiedene Spezies wurden angezüchtet, davon waren 5 an 84 % der Fälle beteiligt. T. schoenleinii wurde mit 35 % am häufigsten isoliert. M. audouinii, T. soudanense, T. mentagrophytes und T. tonsurans verursachten jeweils 17%, 12%, 10% und 10% der Infektionen. T. tonsurans, T. verrucosum, T. gallinae, T. megninii M. vanbreuseghemii und E. floccosum wurden zum ersten Mal von Kopfhautläsionen in Nigeria isoliert. T. schoenleinii, T. soudanense und T. mentagrophytes kamen fast auschließlich bei islamischen Dorfbewohnern der Stämme Haussa und Fulani und bei Koran-Schülern vor. M. audouinii war weniger an die Stammeszugehörigkeit der Patienten gebunden und M. canis-Infektionen kamen nur bei Stadtbwohnern vor, die nicht zu den Haussa oder Fulani gehörten. Persönliche Hygiene und Ernähnmgszustand der Patienten scheinen wesentlichen Einfluß auf die Morphologie der Kopfhautinfektionen zu haben, denn alle 7 Patienten mit Favusähnlicher vernarbender Alopozie, die von anderen Dermatophyten als T. schoenleinii verursacht war, waren schlecht ernährte und hygienisch vernachässigte Koran-Schüler. Es wird ein eingehender Überblick früherer Arbeiten über Tinea capitis in Nigeria gegeben.  相似文献   

6.
E. K. Foged  T. Nielsen 《Mycoses》1982,25(3):121-125
Summary: To illustrate the actual distribution of dermatophytes in Denmark, 1070 patients with tineal affection diagnosed 1969–80 were divided into groups showing the relations between age, sex, localization and type of dermatophyte. The results are presented in four Tables. Compared with previous Danish investigations T. rubrum was the most frequent cause of infection (54.5%). This dermatophyte was rarely diagnosed before 1947 at which time T. mentagrophytes was the most commom cause of tineal infection. In the present material isolation of T. mentagrophytes amounted to only 19.9%. The zoophilic dermatophyte infections comprised about ten per cent and were mainly caused by M. canis and T. verrucosum. From a general point of view the dermatophytic flora was in accordance with the conditions in Europe apart from a few exceptions. Zusammenfassung: Um die aktuelle Verteilung der Dermatophyten in Dänemark zu illustrieren, wurde eine Aufstellung von 1070 Patienten mit Dermatophyteninfektionen aus der Zeitperiode von 1969 bis 1980 vorgenommen, die die Relation zwischen Alter, Geschlecht, Lokalisation und Dermatophytenart zeigt. Die Ergebnisse werden in 4 Tabellen angeführt. Im Vergleich mit früheren dänischen Untersuchungen wurde T. rubrum als häufigste Ursache der Infektion (54,3%) gefunden. Dieser Dermatophyt war vor 1947 selten, als T. mentagrophytes die häufigste Ursache der Mykose war, dessen Häufigkeit jetzt in unserem Material nur 19,9 % beträgt. Die zoophilen Dermatophytinfektionen machten etwa 10% aus und waren hauptsächlich von M. canis und T. vemcosum venusacht. Von einzelnen Ausnahmen abgesehen, wurde gefunden, daß die Dermatophytflora generell gesehen mit den Verhältnissen im übrigen Europa übereinstimmte.  相似文献   

7.
Summary: We studied the epidemiologic characteristics of dermatophyte infection in a group of 170 children and adolescents from Barcelona, Spain. Ages of the patients ranged from 11 months to 18 years. Most children resided in urban districts with poor hygiene and social conditions. There was a predominance of single skin lesions (156 cases or 92%) and a greater number of tinea corporis cases (59%). Trichophyton mentagrophytes (72%) and Microsporum canis (15%) were most frequent causative fungi. Anthropophilic species (E. floccosum) were isolated in 67% of patients with tinea cruris and in 50% of patients with tinea pedis. Most children with dermatophytosis (11% cases or 67%) were aged between 14 and 11 years.
Zusammenfassung: Bei einer Gruppe von 170 Kindem im Alter von 11 Monaten bis 18 Jahren wurden in Barcelona, Spanien, die epidemiologischen Eigenschaften der Dermatophyteninfektion untersucht. Die Mehrzahl der Kinder stammte aus Stadtgebieten mit erheblichen sanitären hygienischen und sozialen Problemen. Es wurden überwiegend Einzelherde (156 Fälle oder 92%), sowie eine große Anzahl von Tinea corporis (59%) festgestellt. Trichophyton mentagrophytes (72%) und Microsporum canis (15%) waren die häufigsten Pilzerreger. Anthropophile Spezies (E. floccosum) wurden bei 67% der Patienten mit Tinea cruris und bei 50% mit Tinea pedis isoliert. Die Mehrzahl der Kinder mit Dermatophytose (114 Fälle oder 67%) befanden sich im Alter von 4 bis 11 Jahren.  相似文献   

8.
I. Altera&#; 《Mycoses》1967,10(8):351-354
Es wird über 58 Fälle von Infektionen durch Dermatophyten berichtet, von denen 45 eine Neurodermitis und 13 eine Psoriasis vortäuschten.
Beim Neurodermitis-Typ war Trichophyton rubrum mit 31 Isolaten der häufigste Erreger (69% der Fälle); danach kamen Epidermophyton floccosum (mit 8 Fällen = 18%), Trichophyton mentagrophytes — var. granulosum (mit 3 Fällen = 7%), Trichophyton tonsurans (mit 2 Fällen = 4%) und Trichophyton violaceum (1 Fall = 2%). Die Crural- und Perinealregion waren der bevorzugte Sitz dieser Art von Krankheitserscheinungen, doch waren auch andere Bezirke befallen (Unterschenkel, Ellenbogen, Achselhöhle usw.).
Bei der Psoriasis-ähnlichen Infektion wurde Trichophyton rubrum in 6 Fällen gefunden, Epidermophyton floccosum in 3, Trichophyton mentagrophytes in 2 Fällen, Trichophyton violaceum und Trichophyton verrucosum in je 1 Fall. Die letztgenannte Form variierte mehr im Hinblick auf den Sitz der Krankheitserscheinungen.  相似文献   

9.
Summary: In 1979, a survey was performed in Denmark in order to obtain information on the occurrence of dermatophyte species. From 513 patients from urban and rural areas fungi were isolated. T. rubrum and T. mentagrophytes were by far the most frequent species followed by M. canis and E. floccosum. T. verrucosum and T. tonsurans were isolated in a few cases Zusammenfassung: Im Jahre 1979 wurde in Dänemark eine Untersuchung vorgenommen, die Auskunft über die Häufigkeit der hautpathogenen Dermatophyten geben sollte. Pilze wurden von 513 Patienten aus Städten und Landgebieten isoliert. T. rubrum und T. mentagrophytes waren die weitaus häufigsten Dermatophyten, nach denen M. canis und E. floccosum folgten. T. verrucosum und T. tonsurans wurden nur in wenigen Fällen isoliert.  相似文献   

10.
The results of clinical and mycological study of 215 mycologically proved cases of tinea cruris done at Ain Shams University, Cairo are reported. Of these 36 cases are associated with tinea corporis. Four clinical varieties are described. The age and sex incidence are analysed and discussed.
T. rubrum is the most common organism isolated (62.02 %) followed by E. floccosum (25.14 %). The results are discussed and compared with reports from other parts of the world.

Zusammenfassung


Die Ergebnisse der klinischen und mykologischen Untersuchung von 215 mykologisch gesicherten Fällen von Tinea cruris aus der Ain Shams-Universität in Cairo werden mitgeteilt. 36 dieser Fälle hatten zusätzlich eine Tinea corporis. 4 klinische Variationen sind beschrieben. Der Einfluß von Alter und Geschlecht auf die Häufigkeit des Vorkommens wurde analysiert und diskutiert.
Trichophyton rubrum wurde am häufigsten isoliert, nämlich in 111 von 179 Fällen mit Befall der Genitocruralgegend (62,02 %). Am zweithäufigsten wurde Epidermophyton floccosum gefunden: 45 Fälle = 25,14 %. Dann folgte mit 21 Fällen (= 11,73 %) Trichophyton mentagrophytes und schließlich Trichophyton violaceum mit 2 Fällen (= 1,11 %).
Die Befunde wurden mit Berichten aus anderen Teilen der Welt verglichen und diskutiert. Der stärkere Befall der Männer (132 Fälle) gegenüber 47 entsprechend erkrankten Frauen wird durch die anatomischen Unterschiede erklärt.
Auffállig ist, daß nur in 2 Fällen Trichophyton violaceum isoliert wurde, obwohl dieser Pilz in Ägypten als Erreger von Tinea capitis und Tinea corporis häufig vorkommt.  相似文献   

11.
Summary:  Between 1978 and 1983 the authors examined 2091 patients in Rome affected with ringworm of the scalp, beard, body, groin and foot. The results have been compared to those obtained in a previous study carried out between 1972 and 1977 by the same authors involving 1664 patients (3) and with earlier studies made in Rome from 1900 to the present time.
From the data collected during the past 12 years, an epidemiological pattern emerges which is basically limited to four species: Microsporum canis, Trichophyton rubrum, Trichophyton mentagrophytes, and Epidermophyton floccosum. The other species have progressively become less evident, which is contrary to the situation described for the first half of this century.
Only one other species, Microsporum gypseum, which had not been previously observed, was isolated from some cases of tinea corporis and tinea capitis.
Zusammenfassung:  Die Verfasser haben in den Jahren von 1978 bis 1983 in Rom 2091 Fälle von Tinea capitis, Tinea barbae, Tinea corporis, Tinea cruris und Tinea pedis untersucht und stellen die gesammelten Unterlagen den Ergebnissen der von den Verfassern in den Jahren von 1972 bis 1977 untersuchten 1664 Fälle (3), sowie den anderen in Rom seit 1900 bis heute angestellten Untersuchungen gegenüber.
Die Untersuchungen der letzten 12 Jahre ergeben im Wesentlichen ein auf 4 Arten beschränktes epidemiologisches Bild, bestehend aus Microsporum canis, Trichophyton mentagrophytes, Trichophyton rubrum und Epidermophyton floccosum. Im Vergleich mit den Ergebnissen aus der ersten Hälfte des Jahrhunderts haben alle anderen Arten fortschreitend an Wichtigkeit verloren. Nur eine einzige, in den früheren Berichten nie gemeldete Art, Microsporum gypseum, hat in den letzten Jahren anscheinend pathogene Eigenschaften erworben und wurde in einzelnen Fällen von Tinea corporis und Tinea capitis festgestellt.  相似文献   

12.
T. Kaaman 《Mycoses》1988,31(12):613-616
Summary:  A retrospective study of 83 patients with dermatophytosis verified by culture and a duration of disease exceeding one year was performed. Among these chronic patients males dominated (70%) and Trichophyton rubrum was isolated in 87% of cases. Tinea pedis is no Ionger the most common exponent of chronicity. Multiple localization of lesions increased with the disease duration and in 67% of chronic cases the infection started in the interdigital area, proceeded to the glabrous skin of the foot and to the toe-nails, finally affecting palms and fingernails. Predisposing factors were found in 19% of the cases and atopy was registered in a few only. It appears that with the increasing incidence of T. rubrum infections a specific syndrome is developing in chronic patients characterized by affection of hand, food and nail with no obvious linking to atopy.
Zusammenfassung:  Es wurde eine retrospektive Verlaufsanalyse an 83 Patienten mit kulturell gesicherter Dermatophytose von mehr als 1jähriger Dauer durchgeführt. Unter diesen chronisch kranken Patienten überwogen Männer (70%), und in 87% aller Fälle war Trichophyton rubrum isoliert worden. Bei chronischer Dermatophytose ist die Tinea pedis nicht mehr die häufigste Erscheinungsform. Multiple Lokalisationen werden mit längerer Erkrankungsdauer häufiger, und bei 67% chronischer Dermatophytosen beginnt die Infektion im Interdigitalraum, dehnt sich auf die glatte Haut der Füße und auf die Zehennägel aus und befällt schließlich Palmarregion und Fingernägel. Prädisponierende Faktoren lagen bei 19% der Patienten vor, Atopie wurde nur in wenigen Fällen gefunden. Offenbar entwickelt sich mit dem gehäuften Auftreten von T. rubrum - Infektionen ein spezifisches Syndrom an chronisch-kranken Patienten, das durch den Hand-Fuß-Nagel-Befall charakterisiert ist und keine Beziehung zur Atopie erkennen läßt.  相似文献   

13.
I. Alteras  M. Grünwald 《Mycoses》1981,24(2):107-110
Summary: Forty patients complaining of severe generalized pruritus (most of them over the age of 50) were investigated for the presence of mycotic infection. No pruritic dermatitis or other systemic disease was found in any of these patients. Scrapings collected from 8 different sites revealed a predominance of fungous invasion in the toe-webs and toe nails, followed by the soles and finger nails, with clinical evidence of involvement in only 13 patients. T. rubrum was isolated in 53% of the cases, T. mentagrophytes in 35% and C. albicans in 12%. Intracutaneous tests with candidin and trichophytin showed a positive delayed type response of the former in 10 patients and of the latter in 3. A positive reaction to both antigens was found in another 3 cases. Immunotherapy with trichophytin and candidin carried out in 16 patients with positive responses to fungal antigens led to a significant improvement in the pruritus in 3 patients, a lesser improvement in 6 and no change in 4. The other 3 cases were under follow-up for less than 3 months and were not included in the evaluation. The role of fungal sensitization and the possible benefits of immunotherapy are discussed briefly. Zusammenfassung: 40 Patienten mit einem schweren generalisierten Pruritus (die meisten waren älter als 50 Jahre) wurden auf mykotische Infektionen untersucht. Bei keinem der Patienten wurde eine juckende Dermatose oder eine andere systemische Erkrankung gefunden. Das Untersuchungsmaterial wurde von 8 verschiedenen Stellen entnommen und zeigte in erster Linie Pilzwachstum in den Zehenzwischenräumen und in den Zehennägeln, etwas seltener an den Fußsohlen und an den Fingernägeln, wobei nur 13 Patienten offensichtliche klinische Veränderungen boten. Bei 53% der Fälle wurde Trichophyton rubrum isoliert, T. mentagrophytes bei 35% und Candida albicans bei 12%. Intrakutanteste mit Candidin und Trichophytin zeigten eine positive Reaktion vom Spättyp bei 10 Patienten auf Candidin und bei 3 Patienten auf Trichophytin. 3 Patienten reagierten positiv auf beide Antigene. Bei den 16 Patienten mit positiven Hauttesten auf Pilzantigene wurde eine Immuntherapie mit Trichophytin und Candidin durchgeführt, die bei 3 Patienten zu einer deutliche Besserung des Pruritus führte. Bei 6 Patienten stellte sich eine geringe Besserung ein, bei 4 Patienten war keine Veränderung zu beobachten. Weitere 3 Patienten wurden nur kürzer als 3 Monate beobachtet und daher in die Beurteilung nicht einbezogen. Die Rolle der Sensibilisierung gegen Pilze und der mögliche Nutzen einer Immuntherapie werden kurz diskutiert.  相似文献   

14.
C. E. Sonck 《Mycoses》1980,23(7):343-350
Summary: This report is an addendum to part IV (see Mykosen 23) of a survey on yeasts isolated from 16 460 out of 54 635 specimens examined in the years 1960–1976 at the Mycological Laboratory of the Department of Dermatology, University of Turku. A combination of yeasts and dermatophytes, growing simultaneously, was demonstrated in 98 cultures from the inguinal and genitofemoral area in subjects suffering from tinea cruris. The dermatophytes were chiefly Trichophyton rubrum (53 cases) or Epidermophyton floccosum (35 cases), other species were uncommon. The most frequent species among the yeasts involved was Pityrosporum ovale, found in about 50% of the mixed cultures. Candida albicans occurred together with dermatophytes only in 18% of the cases, although it was demonstrated from the same area in 52% in intertriginous conditions without tinea infection. In cases of tinea pedis dermatophytes were somewhat more commonly found together with yeasts. A survey of 545 mixed cultures isolated from toe webs and nails is shown in table 2. The yeast species most frequently involved were C. parapsilosis (141), Tr. cutaneum (66), C. guilliermondii (59), T. famata (58), and C. albicans (57). Simultaneous occurrence of two yeast species was found in the webs of 168 females and 219 males, and in the nails of 227 females and 79 males. Mixed growth of 3 or 4 yeast species was found from toe webs in 32 cases, and from nail scrapings in 18 cases. No less than 180 different combinations between the yeasts were encountered. Zusammenfassung: Die bereits in Mykosen 21–23 (als Teile I–IV) erschienene Übersicht über das Vorkommen von Hefearten beim Menschen in Finnland wird hier abschließend mit einem Verzeichnis der verschiedenen Mischkulturen ergänzt. Bei inguinalen bzw. genitofemoralen Epidermophytien (Tinea cruris) wurde ein gleichzeitiges Wachstum von Faden- und Sproßpilzen 98mal demonstriert. Die häufigsten Fadenpilze waren Trichophyton rubrum und Epidermophyton floccosum. Unter den Hefen war Pityrosporum ovale die vorherrschende Art. Candida albicans, die sonst in diesen Regionen bei intertriginösen Zuständen ohne Fadenpilze am häufigsten (d. h. in 52% der Fälle) vorkommende Hefe, wurde dagegen in den gemischten Kulturen nur in 18,4% der Fälle gefunden. Bei Fuß- und Nagelmykosen kam eine Kombination von Faden- und Sproßpilzen 545mal zur Beobachtung (Tabelle 2). Am häufigsten beteiligt unter den Hefen waren dabei C. parapsilosis (141mal), Tr. cutaneum (66), C. guilliermondii (59), T. famata (58), und C. albicans (57mal). Eine Mischkultur von zwei nebeneinander wachsenden Hefearten wurde aus den Zehenzwischenräumen von 168 Frauen und 219 Männern, sowie aus den Nägeln von 227 Frauen und 79 Männern gezüchtet (Tabelle 3). Ein Gemisch von 3 oder 4 Hefearten wurde in den Kulturen 18mal aus Nägeln und 32mal aus der Interdigitalhaut demonstriert. Insgesamt wurden wenigstens 180 verschiedene Kombinationen von gleichzeitig vorkommenden Hefearten festgestellt. (Eine genaue Zahl kann nicht ermittelt werden, weil einige Kryptokokken und Rhodotorula Sp. nicht näher bestimmt wurden.)  相似文献   

15.
I. Altera&#; 《Mycoses》1971,14(9):443-446
Pimafucin cream and dusting powder were given to 10 patients with various forms of tinea pedis, with the aim of observing the final results of long-term treatment (6 months) with this drug. The sensitivity of each isolated strain to pimaricin was tested before treatment began. The cases caused by T. rubrum and E. floccosum responded better to the local application of Pimafucin cream. Failure was observed in one case, slight improvement in another. Half of the rest was cured, the other half were markedly improved. Attention should be given to the long-term application of Pimafucin cream and powder in patients with tinea pedis, when other local antifungal drugs fail to improve the disease. The attending physician should encourage the patient to continue the prescribed regimen of treatment faithfully.

Zusammenfassung


Pimafucin Creme und Puder wurden bei 10 Patienten mit verschiedenen Formen von Fußmykosen über 6 Monate hindurch zweimal täglich angewendet, um ein Urteil über das Ergebnis einer Langzeitbehandlung zu gewinnen. Die Empfindlichkeit der isolierten Stämme von Trichophyton mentagrophytes, T. rubrum und Epidermophyton floccosum wurde vor Beginn der Behandlung getestet. Die durch T. rubrum und E. floccosum verursachten Fälle sprachen besser auf die Behandlung mit Pimafucin Creme an. 1 Fall mußte als Versager bezeichnet werden, ein anderer wurde nur leicht gebessert. Die übrigen Fälle wurden zur Hälfte ausgeheilt, zur Hälfte wesentlich gebessert. Deshalb wird empfohlen, Pimafucin Creme und Puder für die Langzeittherapie einzusetzen, wenn andere Mittel in der Lokalbehandlung versagt haben. Der Arzt sollte den Patienten ermutigen, Pimafucin Creme und Puder lange genug gewissenhaft anzuwenden.  相似文献   

16.
Summary: 41.6% of the dermatophytoses observed in the Dept. of Dermatology at Florence between 1982 and 1984 were caused by Trichophyton rubrum. The most frequent dermatophytoses were tinea pedis, tinea cruris and tinea corporis, all of which particularly affected males. The data are compared to those of a previous study (1979–1981) showing that the incidence of tinea pedis and tinea cruris has increased since then. Certain unusual clinical cases are described.
Zusammenfassung: 41,6% der Dermatophytosen, die in den Jahren 1982 bis 1984 beobachtet wurden, wurden von Trichophyton rubrum verursacht. Die häufigsten Dermatophytosen waren Tinea pedis, Tinea cruris und Tinea corporis, vorwiegend beim männlichen Geschlecht Die Angaben werden mit jenen unserer vorherigen Untersuchungen (1979–1981) verglichen. Eine zunehmende Häufigkeit der Tinea pedis und der Tinea cruris wird beobachtet Es wird über einige besondere klinische Bilder berichtet.  相似文献   

17.
M. Kachni&#; 《Mycoses》1967,10(12):577-581
Bei der mykologischen Untersuchung von 2162 Patienten mit Verdacht auf Tricho-phytie, Mikrosporie und Favus aus der ganzen Ostslowakei im Zeitraum 1.7. 1954 bis 31. 12. 1966 wurden 1051 Erreger (bei 48, 6% aller untersuchten Patienten) isoliert. Bei der Untersuchung von 371 Patienten mit Verdacht auf Epidermophytie und Onycho-mycosis haben wir nur 108 Erreger dieser Krankheiten (bei 29, 1% aller untersuchten Patienten) isoliert. In der Gruppe der Trichophytie, Mikrosporie und Favus, welche meldepflichtig sind und weswegen ihnen größere Aufmerksamkeit gewidmet wurde, stehen die Erreger der animalen Form der Trichophytie, nämlich Trichophyton verrucosum mit 53, 5 % und Trichophyton mentagrophytes (granulosum) mit 34, 6 % weit im Vordergrund. Von den anthropophilen Erregern nimmt einen bedeutsameren Platz nur Trichophyton violaceum mit 8, 1 % ein. Vom Standpunkt der Dynamik ist besonders der wachsende An-teil von Trich. verrucosum neben schwankendem Charakter des Vorkommens von Trich. mentagrophytes (granul.) und neben der langsamen Verringerung des Vorkommens von Trich. violaceum auffallend. Mikrosporie und Favus sind ganz unbedeutsame Krankheiten, die nur ausnahmsweise zur Erscheinung kommen. In der Gruppe der Erreger der Epidermophytie fällt besonders der ständig rasch wachsende Anteil von Trichophyton (Epidermophyton) rubrum auf.  相似文献   

18.
I. Altera&#;  M.D. 《Mycoses》1971,14(12):565-568
Klinische und mykologische Befunde über ein Krankengut von 525 Fällen durch Dermatophyten verursachter Onychomykosen sind wiedergegeben. Die Fälle wurden in den letzten 20 Jahren in Bukarest gesammelt. Die Zehennägel waren am meisten befallen (65 % allein und 15 % zusammen mit Fingernägeln); der Befall der Fingernägel betrug 20 % allein und 15 % zusammen mit Fußnägeln. Der Haupterreger war T. rubrum (55 % aller Fälle), an den Fußnägeln zu 70 %. An zweiter Stelle folgte T. mentagrophytes (interdigitale) bei 26% aller Fälle, überwiegend (88 %) an Fußnägeln. Bei 3 Patienten war T. mentagrophytes (granulare) der Erreger. In der Reihenfolge der Häufigkeit folgte T. violaceum (12 %); bevorzugt befallen wurden die Fingernägel (83 %). E. floccosum war nur in 3 % der Fälle verantwortlich. Der Anteil von T. schönleinii war zahlenmäßig nur von geringer Bedeutung (1,3%). Andere Arten, z. B. T. tonsurans, T. verrucosum, T. quinckeanum, M. canis und M. audouinii wurden nur sporadisch gefunden. In 83 % der Fälle waren außer dem Nagelbefall auch verschiedene Hauterscheinungen zu verzeichnen.  相似文献   

19.
Summary: With spreading of mass-productive breeding, the danger of diseases of mycotic origin increased. Actuality of the problem is demonstrated through the endemy described by ourselves. It is most significant in our county Bács-Kiskun which has an agricultural and stock-raising economic profile. We want to emphasize the following viewpoints developed as the new aspect of mycotic infection connected with mass-productive breeding: 1. Conditions of quick spreading are especially given. 2. We must reckon to a greater extent with development of human infections. 3. Its elimination is more difficult than in the case of sporadic diseases, involving eventually severe financial losses. With respect to prevention, proper settling and continous veterinarian supervision are of great importance. Zusammenfassung: Die Verfasser beschreiben eine Infektion durch Trichophyton mentagrophytes, die sich im Rahmen einer intensiven großwirtschaftlichen und auch privaten Kaninchenzucht ausbreitete. Die Pilzinfektion ging von den Kaninchen auch auf die Betreuer und deren Familienmitglieder über. In der aus 5500 Kaninchen bestehenden Zuchtanlage betrug die Durchseuchung 100%. Bei den Tieren bildeten sich von der 4. Lebenswoche an infiltrierte, erythemato-krustöse Veränderungen aus. An diesen Stellen waren die Haare abgebrochen oder ausgefallen. Es kamen insgesamt 38 menschliche Erkrankungen vor. Die Herde traten hauptsächlich an den unbedeckten Körperteilen auf und bildeten runde oder ovale erythemato-pustulöse Läsionen mit infiltriertem Grund. Durch mykologische Kulturen wurde sowohl aus den tierischen wie aus den menschlichen Hautveränderungen Trichophyton mentagrophytes var. granulosum isoliert. Nach Klärung des Infektionsweges erwies sich das zum Futter des Tierbestandes gemischte Griseofulvin als wirksam, so daß die Symptome rasch verschwanden. Die Patienten wurden mit äußierlicher und innerer antimykotischer Behandlung geheilt.  相似文献   

20.
R. Nowicki 《Mycoses》1996,39(9-10):399-402
Summary. A survey of dermatophytes and dermatophytoses was carried out among patients of the Department of Dermatology, Medical University of Gdansk, in the years 1984-95. Over the 12-year period, 1195 cases of ringworm were seen: 55% in men and 45% in women. Listing the dermatophytes isolated and their frequencies as a percentage of the total are as follows: Trichophyton mentagrophytes 42.1%, Microsporum canis 26.0%, Trichophyton rubrum 14.7%, Epidermophyton floccosum 11.0%, Trichophyton tonsurans 4.6%, Trichophyton verrucosum 1.3%, Trichophyton violaccum 0.3%. The most common clinical variant of dermatophytosis in the Gdansk area was tinea cutis glabrae (32.9%), followed by tinea pedis (24%), onychomycosis (16.5%), tinea capitis (11.9%)), tinea inguinalis (10.3%) and tinea manuum (4.4%). Dermatophytoses were significantly more frequent among adults (> 15 years) (71.3%).
Zusammenfassung. Dermatophytosen und ihre Erreger, in den Jahren 1984–1995 in der Dermatologischen Klinik in Gdansk diagnostiziert, werden in einer Übersicht zusammengestellt. Es wurden 1195 Fälle von Dermatophytosen beobachtet, darunter 55% bei Männern und 45% bei Frauen. Die Dermatophyten wurden in folgenden Häufigkeiten beobachtet: Trichophyton mentagrophytes 42.1%, Microsporum canis 26.0%, Trichophyton rubrum 14.7%, Epidermophyton floccosum 11.0%, Trichophyton tonsurans 4.6%, Trichophyton verrucosum 1.3%, Trichophyton violaceum 0.3%. Am häufigsten wurde in Gdansk Tinea cutis glabrae (32.9%), Tinea pedis (24%), Onychomycosis (16.5%), Tinea capitis (11.9%)), Tinea inguinalis (10.3%), und Tinea manuum (4.4%) gefunden. Dermatophyten wurden bei Erwachsenen (> 15 Jahre) deutlich häufiger (71.3%) beobachtet als bei Kindern unter 15 Jahren.  相似文献   

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