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相似文献
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Zusammenfassung In gleichzeitigen Untersuchungen in Blut und Leber von Kaninchen, die eine Tagesdosis von 4 mg Pb/kg intravenös erhielten, wurde das Verhalten verschiedener Fermente bestimmt. Die saure Phosphatase steigt sowohl im Serum als auch in der Leber beträchtlich an, die alkalische Phosphatase im Serum geht auf etwa 110 des Normalwertes zurück, während dieses Ferment in der Leber nahezu unbeeinflußt bleibt. Die SGPT steigt ebenso wie die GPT im Leberhomogenat im Verlauf der akuten Phase erheblich an, ebenso verhalt rich die SGOT. Die mit dem Glykogenstoffwechsel verbundenen Fermente Hexokinase, Glucose-6-phosphatase und Fructose- 1,6-diphosphatase lassen keine sichere Beeinflussung erkennen, die Katalase wird wahrscheinlich spezifisch gehemmt, Kreatinphosphokinase nicht signifikant verändert. Die Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase in Erythrocyten nimmt in der gleichen Weise, wie das von anderen Anämieformen bekannt ist, zu. Bemerkenswert ist die schnelle Normalisierungstendenz aller Veränderungen nach Absetzen der Bleiinjektionen. Die Beurteilung der gefundenen Ergebnisse führt zu der Folgerung, daß sick keine Anzeichen einer irreversiblen Schädigung der Leber durch die subakute Bleivergiftung nachweisen lassen.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei 263 Laboratoriumsratten wurde mittels intratrachealer Quarzstaubinjektion eine Lungenfibrose hervorgerufen. Ein Teil der Tiere erhielt Polyvinylpyrrolidon (Periston oder Periston-N) in Form subcutaner Injektionen, ein anderer mußte die gleichen Präparate inhalieren. Die Behandlung wurde in beiden Versuchsgruppen kontinuierlich 9 Monate lang fortgeführt. Die Kontrollen wurden mit dem Lösungsmittel von Periston beatmet oder bekamen es subcutan eingespritzt.PVP in den verwendeten Molekülgrößen (um 12600 bzw. 30000) beeinflußte bei Injektion oder bei Inhalation die Entwicklung der Lungenfibrose nicht. Weder in der feingeweblichen Ausprägung noch im Entwicklungsgrad der Lungenveränderungen oder in ihren funktionellen Folgen für den Gaswechsel fanden sich Unterschiede gegenüber den Kontrollen.Die Speicherung des PVP hängt von der Molekülgröße ab. Bevorzugt wird die Milz befallen. Eine Schädigung durch — auch hochgradige — Speicherung konnte nicht nachgewiesen werden. Eine Blockierung der Funktionen des RES durch die PVP-Einlagerungen ließ sich hinsichtlich der Infektabwehr oder der Phagocytose anderer Substanzen nicht feststellen.In der 9monatigen Behandlungszeit ergab sich trotz extrem hoher Dosierung kein Anhalt dafür, daß PVP die Entwicklung von Tumoren begünstigt.Mit 3 TextabbildungenHerrn Prof. Dr. Dr. W. Schulemann zum 70. Geburtstag.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurden Untersuchungen über die Lebensdauer der Erythrocyten mittels radioaktivem Chrom (Cr51) bei experimenteller Bleivergiftung und bei prophylaktischer Anwendung von CaNa2EDTA durchgeführt.Die Untersuchungen wurden an vier Gruppen von Chinchilla-Kaninchen vollzogen. Die erste Gruppe wurde mit i. v. Bleiacetat-Gaben vergiftet, die zweite erhielt i. v. CaNa2EDTA, die dritte — im Unterschied zur zweten — prophylaktisch CaNa2EDTA 1 Std vor der Injizierung des Bleiacetates; die vierte war die Kontrollgruppe, aus gesunden Tieren bestehend. Die Untersuchungen der Lebensdauer der Erythrocyten mittels Cr51 wurden nach der Methode vonSutherland u. Mitarb. durchgeführt.Die erzielten Ergebnisse zeigten, daß die Bleivergiftung bei den Kaninchen eine Verkürzung der Lebensdauer der Erythrocyten bewirkt, was ein Beweis für eine vermehrte Hämolyse ist. CaNa2EDTA, allein angewandt, übt auf die Erythrocyten einen gewissen sehädigenden Einfluß aus und bewirkt dadurch eine Verkürzung ihrer Lebensdauer. Prophylaktische Anwendung dieses Mittels bei der Bleivergiftung verlängert signifikant die Lebensdauer der Erythrocyten, wahrscheinlich durch Bindung der Blei-Ionen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Autoren führten an Kaninchen mit Manganchloridvergiftung pathomorphologische Untersuchungen der inneren Organe aus. Zehn Kaninchen wurden täglich intravenös 3,5 mg Mangan als Manganchlorid verabreicht. Die Intoxierung dauerte bis 32 Tage lang. Die Kontrollgruppe bestand aus 5 Kaninchen. Nach Tötung der Tiere warden pathomorphologische Untersuchungen von Leber, Milz, Lungen, Nieren, Dickdarm, Bauchspeicheldrüse, Nebennieren, Hoden und Nebenhoden unternommen. In diesen Organen wurde eine Reihe morphologischer Veränderungen in Form von Gefäßstörungen, rückgämgigen und fortschreitenden Veränderungen festgestellt. Die größten Veranderungen betrafen die Leber. Die Autoren nehmen an, daß die Wirkung der Mangansalze auf die Parenchymzellen der inneren Organe hauptsächlich auf der primären Schädigung der Gefäße beruht.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Schädigung durch Blei lokalisiert sich im Beginn an den Fasern langer Chronaxie unter Bevorzugung der am distalen Ende des Oberarms entspringenden Unterarmstreckmuskulatur.Die Veränderung der Chronaxie kann sich auf einen oder wenige Muskeln beschränken, auch bei sonst schweren Vergiftungserscheinungen.Wegen der Besonderheiten der Lokalisation seitens der Schädigung, wegen des verhältnismäßig späten und nicht konstanten Auftretens dieser durch die elektrische Untersuchung nachzuweisenden Veränderung kommt der ganzen Frage mehr theoretisches als praktisches Interesse zu.  相似文献   

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Zusammenfassung Im Rahmen experimenteller Schichtarbeit wurde an insgesamt 40 Tagen und NÄchten das Schlafverhalten von 5 Versuchspersonen im Alter von 21 bis 24 Jahren mit polygraphischen Methoden untersucht. Bei dem ungestörten Tagschlaf, der signifikant kürzer war als der ungestörte Nachtschlaf, fanden wir einen deutlichen Rückgang des Paradoxalschlafes im Vergleich zum Nachtschlaf. LÄrmstörungen verursachten sowohl beim Nachtschlaf als auch beim Tagschlaf eine Verkürzung des Schlafes, eine Reduzierung der Stadien IV und REM und eine erhöhte Anzahl von Stadienwechseln. Bei dem für ein Mittagessen unterbrochenen Schlaf fanden wir nach dem Mittagessen einen überdurchschnittlich hohen Tiefschlafanteil.Die Versuchsergebnisse wurden diskutiert im Hinblick auf die Beurteilung industrieller Schichtschemata. Bei einer Aneinanderreihung mehrerer Nachtschichten ist mit Schlafverkürzungen und einer Akkumulation von REM-Defiziten zu rechnen, die erst in anschlie\enden ErholungsnÄchten kompensiert werden. Da der Tagschlaf im allgemeinen durch LÄrm gestört wird, befürworten wir Schichtschemata, in denen die Nachtschicht nur eingestreut vorkommt. Nach jeder Nachtarbeit sollte der Schichtarbeiter 24 Std frei haben, um nach dem Tagschlaf das Schlafdefizit in einem anschlie\enden Nachtschlaf kompensieren zu können. Die qualitative und quantitative Analyse des Schlafverhaltens kann darum als ein objektives Kriterium zur Beurteilung von Schichtwechselschemata herangezogen werden.
Investigations of the problems of sleep in connexion with experimental shiftwork
Summary The sleep of 5 subjects aged from 21 to 24 years was studied by polgraphic methods for a total of 40 days and nights during experimental shiftwork. Undisturbed day-time sleep was significantly shorter than undisturbed nocturnal sleep and we found a distinct reduction in the duration of paradoxal sleep in comparison with nocturnal sleep. Disturbances due to noise caused a shorter duration of sleep, a reduction in stage IV and REM steep of sleep and an increased number of changes from one stage of sleep to the other in both day-time and nocturnal sleep. After sleep was interrupted for lunch we found a proportion of deep sleep which was above the average.The results are discussed with reference to the assessment of industrial shiftwork. In the case of several nightshifts in succession a shortening of the sleep and an accumulation of REM-deficits can be expected which will only be compensated in the subsequent rest nights. As day-time sleep is usually disturbed by noise, we recommend shift rotas with only occasional nightshifts. After each nightwork the shiftworker should have 24 hrs free to enable him to compensate the sleep-deficit from the day time-sleep by sleeping through the following night.The qualitative and quantitative analysis of the sleep can thus be used as an objective criterion in the assessment of shift rotas.
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Zusammenfassung Die Autoren untersuchten den Einfluß verschiedener Manganbelastungen der Kaninchen auf das morphologische Bild des Gehirns und das Verhalten der pathomorphologischen Veranderungen nach Unterbrechung der Verabreichung dieses Metalls.Die Untersuchungen wurden an 50 Kaninchen, die in 5 Gruppen aufgeteilt waron, durchgeführt. Mangan wurde subcutan als Manganchloridlösung jeden zweiten Tag 16 Wochen lang verabreicht. Bei einer Gruppe wurden die Untersuchungen 5 Wochen nach Aussetzen der Manganzufuhr durchgeführt. Nach Dekapitation der Tiere wurde die eine Hirnhemisphäre fur morphologische Untersuchungen, die andere für Bestimmung der Mangankonzentration verwandt.Die pathomorphologischen Veranderungen wurden nur bei denjenigen Tieren beobachtet, bei denon eine erhöhte Mangankonzentration im Gehirn festgestellt wurde. Nach Aufhbren der Manganzufuhr überwiegen die produktiven Prozesse über die regressiven. Die Manganvergiftung schädigt primär das Gehirnparenchym; sekundär sind die pathologischen Veranderungen im Nervensystem die Folge von lokalen Kreislaufstörungen.
Pathomorphological changes in the brain in experimental chronical manganese poisoning
Summary The authors investigated the influence of different manganese loads in rabbits on the morphological picture of the brain and the pathomorphological changes after discontinuance of the application of this metal.The experiments were carried out on 50 rabbits, divided into five groups. The manganese was given subcutaneuously as a solution of manganese chloride every second day for 16 weeks. In one of these groups the studies were performed five weeks after administration of manganese chloride. After decapitation, one hemisphere of the brain was destined for morphological studies and the other for biochemical determination of the manganese concentration.Pathomorphological changes were observed first in animals with elevated manganese concentration in the cerebral tissue. After administration of the manganese chloride, the productive processes predominate over the regressive ones. The authors consider that manganese poisoning directly damages the brain parenchyma. Indirectly the pathomorphological changes in the central nervous system are also the result of local circulatory disturbances.
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14.
Zusammenfassung Die von Arbeitsmedizinern allgemein abgelehnte Schutzfunktion der Milch gegenüber Blei, die in Laienkreisen aber vielfach angenommen wird und gegenwärtig noch in verschiedenen bleigefährdenden Betrieben zur regelmäßigen Abgabe von Milch als angeblichem Prophylaktikum führt, veranlaßte — da man sich zur Beantwortung dieser Frage bisher nur auf recht vage bzw. Jahrzehnte zurückliegende Beobachtungen und Vermutungen stützen konnte — die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsschutz e. V. einen solchen Zusammenhang in einer rund 8 Monate dauernden Experimentalreihe an 100 weißen männlichen Ratten zu prüfen.Wir fanden in der quantitativen Messung der Koproporphyrinausscheidung im Harn, der quantitativen Bleibestimmung im Blut und auch in der pathologisch-histologischen Beurteilung von Leber und Niere der chronisch bleivergifteten Tiere vergleichbare Symptome zur Beantwortung dieser Frage. Nach allen Ergebnissen läßt sich an diesem Tiermaterial eine Schutzfunktion der Milch in dem genannten Sinne mit großer Wahrscheinlichkeit ausschließen, verschiedene Beobachtungen und Untersuchungsergebnisse lassen sogar eine die Bleikrankheit fördernde Wirkung der Milch als ziemlich sicher erscheinen. Da das Krankheitsbild der Bleivergiftung an der Ratte dem am Menschen bekannten im wesentlichen entspricht, scheint eine Übertragung der Ergebnisse auf die gewerbliche Bleiprophylaxe insofern angebracht, als von einer Gewährung von Milch an bleigefährdete oder -erkrankte Personen dringend abzuraten ist.Mit 9 Textabbildungen.Herrn Professor Heinrich Zangger zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Autor injizierte Ratten wöchentlich dreimal 0,2 ml/kg Benzol. 15 Tage hindurch beobachtete er die spontanen Veränderungen der cerebralen elektrischen Aktivität (EEG) Bowie die Dauer der durch elektrischen Reiz ausgelösten Desynchronisation. 30 Tage hindurch beobachtete erferner die in den bedingten Verbindungen zustande kommenden Abweichungen.Autor fand, daß sich der Exzitationszustand des zentralen Nervensystems bereits Each 5 Tagen gut wertbar verstärkte. Eine Leukocytose geringen Grades war am 7. Tag und Anämie erst am 14. Tag wahrnehmbar.Wenn die Tiere Dußer chemischen Schädigungen auch alimentären Noxen ausgesetzt wurden (erhöhter Eiweiß-, Cholesterin-, Fett- und Salzgehalt), so treten die neuralen Symptome bereits vom 2. Tag an auf und warden immer schwerer. Es wind deshalb die Aufmerksamkeit auf die Wichtigkeit des toxikologischen Studiums der kombinierten Noxen gelenkt. Hinsichtlich des Wirkungsmechanismus vertritt der Autor die Ansicht, daß das Benzol nebst seiner corticalen Lähmungs-wirkung auch über einen Angriffspunkt im Gehirnstamm verfügt.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Auswertung 115 stationär beobachteter Fälle von subakuter Bleiintoxikation ergab bei Vergleich mit den von Master et al. angegebenen Normalwerten eine Erhöhung besonders des systolischen Blutdruckes, die sich jedoch infolge der Kleinheit der Zahlen nicht in allen Alters gruppen statistisch sichern ließ. Ein Zusammenhang zwischen Schwere der Intoxikation und Höhe des systolischen und diastolischen Blutdruckes war nicht nachweisbar. Am Ende der Behandlung erreichten fast alle Patienten wieder normale Blutdruckwerte. 29,6% der Fälle wiesen eine vorübergehende Blutdrucksteigerung auf, die besonders die jüngeren Patienten betraf. Die bevorzugte und auch nur vorübergehende Erhöhung des systolischen Blutdruckes und die Ansprechbarkeit auf Regitin machen eine renale Genese unwahrscheinlich und deuten eher auf eine verstärkte Adrenalinfreisetzung im akuten bis subakuten Stadium der Vergiftung hin. Das EKG zeigte bei nur 5,2% der Fälle geringgradige Veränderungen von ST und T, die sich ausnahmslos mit der klinischen Rückbildung der Intoxikation wieder normalisierten. Sie werden als reversible Myokardalteration durch Bleieinwirkung auf ein vorgeschädigtes Herz angesehen, ohne daß daraus ungünstige prognostische Schlüsse gezogen werden können. Die Auslösung eines Herzinfarktes im akuten Stadium der Bleivergiftung wird — obwohl selten beschrieben — bei coronarer Vorschädigung für möglich gehalten und erfordert im Einzelfall eine besonders kritische Begutachtung.Mit 3 TextabbildungenHerrn Professor Dr. med. habil. E. Holstein zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Autoren führten an Kaninchen mit akuter Manganchloridvergiftung hämatologische Untersuchungen des peripheren Blutes und des Knochenmarks durch. Gleichzeitig wurden Bestimmungen des Serumeisenspiegels durchgeführt.Die Ergebnisse zeigen, daß Manganchlorid in toxischen Dosen i. v. injiziert einen vielseitigen Einfluß auf das Blutbildungssystem ausübt. Im Anfangsstadium, infolge einer Anregung des Knochenmarks, grundsätzlich des erythroblastischen Systems, kommen eine Vermehrung der Erythrocytenzahl und eine Erhöhung des Hämoglobingehaltes im peripheren Blut vor. Gleichzeitig macht sich jedoch im Körper ein Eisenmangel mit seinen Folgen bemerkbar, höchstwahrscheinlich auf Grund von Resorptionsstörungen im Tractus digestivus. Das Hemmen der Hämopoese im späteren Stadium der toxischen Wirkung von Mangan auf das Blutbildungssystem kann auf den Eisenmangel, aber wahrscheinlich auch auf eine Ansammlung dieses Metalls im Knochenmark zurückzuführen sein. In besonders empfindlichen Fällen treten die Hemmung der Hämopoese sowie die Anämie vom Anfang der Vergiftung an auf.  相似文献   

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International Archives of Occupational and Environmental Health - Die Schlußfolgerungen aus unseren Betrachtungen müssen sein:  相似文献   

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Zusammenfassung Experimentelle subakute Schwefelwasserstoffvergiftung führte zu vielseitigen Mineralhaushaltsstörungen im Blutserum and in den Geweben. K-Ionen warden aus dem Zellinneren ausgeschieden und durch Na-Ionen ersetzt. Diese Veränderungen beobachtete man besonders im Hirngewebe. Die Abnahme des Na-Spiegels im Blutserum kann auch durch erhöhte Na-Ausscheidung über die Harnwege erklärt werden. Die Ca-Werte waren sowohl im Blutserum wie aueh im Harn erhöht. Der Mg-Spiegel war im Serum gesenkt, in den Geweben dagegen erh:oht. Auch die P-, Fe- und Cu-Werte waren in den Geweben vermehrt. Der Wirkungsmechanismus des Schwefelwasserstoffs beruht auf seiner Reaktion mit den Alkalimetallen, wobei die als Aktivatoren vieler Enzyme fungierenden Metallionen zu Sulfiden abgebunden werden. So ließe sich die Aktivitätsverminderung verschiedener Enzyme im Blutserum und in den Geweben trotz Vermehrung der Alkalimetalle erklären.  相似文献   

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