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相似文献
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The etiology of epidermolysis bullosa acquisita (EBA) is unknown. EBA may be associated with other autoim‐mune systemic diseases; it also has been described in connection with different malignant tumors, showing complete remission after successful treatment of the tumor.In such cases, EBA may be regarded as a paraneo‐plastic dermatosis. We detected a highly differentiated neuroendocrine pancreatic cancer in a 78‐year‐old woman with EBA. Even thought her tumor was completely removed and the patient has been disease‐free for over seven years, a complete regression of her autoimmune bullous dermatosis could not be induced. By using intravenous immunoglobulins in combination with mycophenolate mofetil, further blister formation could be ameliorated.  相似文献   

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Cutaneous melanoma is an aggressive tumor which can metastasize early in its course. Not only the melanoma cells but also the tumor microenvironment play an important role in tumor development and progression. We review the structural and functional aspects of interactions between melanoma cells and the stroma and discuss some clinical implications.  相似文献   

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Summary: Anti‐TNF‐α agents including etanercept, a fusion protein of the p75 TNF receptor and IgG1 and infliximab, a chimeric human‐mowie monoclonal antibody. They have been approved for the treatment of rheumatoid arthritis and/or Crohn's disease. New understanding of the importance of the inlammatory cytokine TNF‐α in the pathophysiology of psoriasis led to the use in open‐label and randomized studies in patients with psoriasis and psoriatic arthritis. Although larger randomized trials are needed to confirm early results, both anti‐TNF‐α agents, have demonstrated activity in improving the signs and symptoms of psoriatic arthritis and psoriasis. Further investigations will fully elucidate the role of infliximab in these and other dermatological diseases.  相似文献   

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Nach dem Konzept der T‐Zellplastizität können periphere T‐Zellen – sobald sie sich in eine spezifische T‐Zell‐Untergruppe differenziert haben – in Reaktion auf neue Umweltfaktoren oder veränderte Signale den Phänotyp einer anderen Helferzell‐Untergruppe in Bezug auf Zytokinproduktion und regulatorische Funktionen annehmen. Die T‐Zellplastizität – besonders die Umwandlung regulatorischer T‐Zellen (Tregs) zu IL‐17‐produzierenden Entzündungszellen – wurde in jüngster Zeit bei verschiedenen T‐Zell‐vermittelten entzündlichen Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis, Multipler Sklerose, entzündlichen Darmerkrankungen und Psoriasis als wichtiger Pathomechanismus, der an der Verschlimmerung von Entzündungssymptomen und der Chronifizierung der Krankheit beteiligt ist, beschrieben. Neben Psoriasis kann das Phänomen der Immunzellplastizität auch bei anderen entzündlichen Hauterkrankungen mit T‐Zell‐Komponente und/oder einer IL‐17‐vermittelten Symptomatik eine Rolle spielen, wie beispielsweise bei Lichen ruber, Lupus erythematodes, blasenbildenden Erkrankungen, allergischen Erkrankungen sowie anderen. Diese Übersichtsarbeit fasst die grundlegenden molekularen Mechanismen zusammen, welche über das Schicksal von T‐Zellen und ihre Plastizität in entzündeter Haut und anderen lymphatischen Organen entscheiden. Außerdem umreißt sie die Wirkung etablierter zielgerichteter Therapien sowie alternativer Konzepte daraufhin, wie sich die ungewollte Umwandlung “hilfreicher” T‐Zellen und anderer nützlicher Immunzellen in pathologische entzündliche „Schädlinge“ vermeiden lässt.  相似文献   

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Phototherapy with ultraviolet (UV) irradiation of wavelengths between 280 and 320 nm (UV‐B) is a safe and effective treatment for a variety of inflammatory skin diseases. In addition to standard broad band UVB, narrow band phototherapy with fluorescent bulbs emitting near monochromatic UV between 310 – 315 nm has become an important treatment for diseases such as psoriasis, atopic dermatitis or vitiligo. Other diseases respond favorably to narrow band UV‐B phototherapy, the number of potential indications for such phototherapy is continuously growing. The differential effects of narrow band UV‐B phototherapy in comparison to other UV phototherapies, as well as new and established indications for this treatment modality are reviewed.  相似文献   

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Zusammenfassung I. Schon die Literaturbesprechung der Xanthelasmatosen führt uns zu dem Schluß, daß das essentielle Xanthelasma kein einheitliches Krankheitsbild ist, sondern daß Xanthelasma tuberosum multiplex und Xanthelasma disseminatum unterschieden werden müssen. Die vonBloch-Schaaf-Werner gegebene Erklärung der Ätiologie dieser Xanthelasmata ist bis jetzt ungenügend experimentell begründet.II. Die vorgenommenen Blutanalysen bei acht Personen mit Xanthelasma tuberosum multiplex weisen ausnahmslos eine Hypercholesterinämie auf. In den allermeisten Fällen waren auch Phosphorlipoidgehalt, Totalfettsäuregehalt und Quotient Cholesterin/Phosphorlipoid erhöht.III. Da die gleichen biochemischen Veränderungen auch im Blute von Personen ohne Xanthelasmata gefunden wurden, muß neben diesen biochemischen Veränderungen noch einezweite Ursache herangezogen werden, um die Pathogenese der Xanthelasmata multiplicia zu erklären. Bis diesezweite Ursache näher bekannt ist, scheint uns der Begriff Cholesterophilie(Siemens) am besten imstande, diese Lücke zu füllen.IV. Eine kritische Literaturdurchsicht führt zu der Feststellung, daß die bekannten Fälle von Xanthom ohne Hypercholesterinämie bisher alle Xanthelasmata disseminata sind.V. Xanthelasma tuberosum multiplex und Xanthelasma disseminatum sind folglich nicht bloß klinisch, sondern auch biochemisch verschiedene Krankheiten.VI. 12 Patienten mit Xanthelasma palpebrarum zeigten keine biochemischen Veränderungen im Blute. Diese Krankheit wird also anscheinend ausschließlich durch lokale Cholesterophilie verursacht.VII. Unter anderem werden zwei Fälle mitgeteilt, bei denen eine ambulant durchgeführte fett- und cholesterinarme Kost die Xanthelasmata multiplicia offenbar günstig beeinflußt hat.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHiezu Taf. IV.In La Pratique dermatologique (Paris, Masson 1901) wird in einem von Thibierge geschriebenen einschlägigen Artikel merkwürdiger Weise nur die Arbeit von Thibierge und Pagniez L'Acné chlorique vom Juli 1900 citirt, während die erste Beschreibung dieser Erkrankung von Karl Herxheimer herrührt und zwar aus dem Jahre 1899, eine Beschreibung, die Thibierge und Pagniez in ihrer Arbeit selbst erwähnt haben.  相似文献   

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