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相似文献
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Ohne ZusammenfassungNach einem Vortrag in der Gesellschaft für innere Medizin in Wien.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungGehalten als Antrittsvorlesung am 2. Mai 1931 an der Universität Jena.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungWolfgang Heubner zum 65. Geburtstag am 18. Juni 1942.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungReferat, erstattet bei der gemeinsamen Tagung der holländischen Vereinigungen für innere Medizin und für Physiologie-Pharmakologie-in Utrecht, 15. Dezember 1934.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Wirkung der BienengiftsalbeForapin wurde in 60–70 Fällen von rheumatisch Erkrankten klinisch beobachtet, wobei meist eine recht gute Besserung, oft sogar Heilung erzielt werden konnte. Bei einer größeren Anzahl der behandelten Fälle wurde u. a. der Blutcholesterinspiegel vor und nach Behandlung mit Forapin bestimmt. Dabei ergab sich ein starker Anstieg der Cholesterinwerte bei fast allen Rheumatikern, während bei Nichtrheumatikern trotz Anwendung derselben Forapinmengen die Cholesterinwerte normal blieben. Daraus wurde geschlossen, daß die meisten Formen von Rheumatismus von toxischen Stoffen in den Geweben begleitet sind, die dann wahrscheinlich erst durch das Bienengift mobilisiert und sekundär durch das Cholesterin unschädlich gemacht werden.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungSchliesslich ist es mir eine angenehme Pflicht, Herrn Prof. Hermann für seine gütige Leitung bei meiner Arbeit meinen aufrichtigsten Dank abzustatten.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungNach einem auf dem Chirurgentag in Berlin am 4. April 1923 erstatteten Bericht. Vgl. a. d. Leitsätze der Chirurg. Korreferenten Enderlen und Hotz i. Jg. 2, Kr. 14, S. 648 dies. Wochenschr.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird über Beobachtungen berichtet, die dafür sprechen, daß der Hypophysen-Zwischenhinterlappen eine vom Vasopressin verschiedene, typisch antidiuretisch- und pigmentwirksame Substanz, das Adiuretin, enthält. Adiuretin ist nicht identisch mit dem vonZondek aus derselben Hypophysenregion isolierten Intermedin, ebensowenig mit dem Melanophorenhormon vonDietel undJores. Intermedin oder Melanophorenhormon gehen aus dem höher konstituierten Adiuretin durch Abbau mit Alkali hervor. Bei dieser Derivatbildung schwindet die antidiuretische Wirksamkeit am nichtnarkotisierten Tier.Der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft sind wir für die finanzielle Unterstützung unserer Arbeit zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungNach einem Vortrag vor der Royal Society of Medicine, London am 8. Juni 1937.  相似文献   

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Zusammenfassung Aus meinen Untersuchungen geht eindeutig hervor, daß sich in Fällen von extremem Hochdruck bei maligner Sklerose, fixierter Hypertonie und chronischer Nephritis mit Niereninsuffizienz der Amino-N vermehrt vorfindet. Es geht weiter hervor, daß der Amino-N zum Teil in einer ätherlöslichen Uraminosäure und Base enthalten ist, die in keinerlei Beziehung zu den Phosphatiden stehen. Sie übertreffen den Amino-N der Phosphatide und kommen in freiem Zustand vor. Abbauvorgänge können bei maligner Sklerose die Ursache der Kephalinvermehrung sein (Lecithin Kephalin [methyliertes Lecithin]). Das vonHülse nach Säurehydrolyse des Blutes vermehrt gefundene und für den nephritischen Hochdruck verantwortliche Kolamin ist mit der beschriebenen ätherlöslichen Base nicht identisch.Bei essentieller Hypertonie hat sich eine Störung des Phosphatidhaushalts weder in quantitativer noch in qualitativer Richtung ergeben. Qualitative Änderungen organischer Blut-P-Verbindungen kommen wohl beim roten Hochdruck vor, sie beziehen sich aber nicht auf den Phosphatid-P. Es zeigte sich beim roten Hochdruck — dies soll hier nur als vorläufige Mitteilung erwähnt werden — eine eindeutige Vermehrung der Hexose-Monophosphorsäure gegenüber der Hexose-Diphosphorsäure (nach vermehrter Reduktion bei verminderter Hydrolysierbarkeit der Hexoseester).Über weitere Ergebnisse wird in den nächsten Veröffentlichungen berichtet.  相似文献   

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Zusammenfassung Zirkulierende Immunkomplexe wurden im Serum von 72 Patienten mit Bronchialkarzinom, 20 Patienten mit verschiedenen gutartigen Lungenerkrankungen und 34 altersentsprechenden Kontrollen mit Hilfe der Säulenchromatographie (Sepharose 6 B) und dem C1q-Deviationstest (Hemmung der Bindung von radioaktiv markiertem C1q an sensibilisierte Schafserythrozyten) bestimmt. Während bei den Kontrollen und bei den Patienten mit nicht malignen Lungenerkrankungen zirkulierende Immunkomplexe in weniger als 5% nachgewiesen wurden, konnten mit der Säulenchromatographie in 83% und mit dem C1q-Deviationstest in 53% der Seren von Patienten mit Bronchialkarzinom makromolekulares IgG bzw. C1q reaktives Material zum Zeitpunkt der Diagnose bestimmt werden. Patienten mit Metastasen zeigten in einem signifikant höheren Prozentsatz einen positiven Komplexnachweis als Patienten ohne Metastasen (makromolekulares IgG 94%/68%, C1q 71%/28%). Mit fortschreitender Erkrankung stieg das Molekulargewicht der Immunkomplexe an. Der Nachweis zirkulierender Immunkomplexe vor und nach Strahlen-, Chemo- und Immuntherapie ergab keinen signifikanten Unterschied mit Ausnahme eines Anstiegs von C1q reaktivem Material nach Strahlentherapie.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft  相似文献   

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