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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird die Methode der Intravitalmikroskopie im Luminescenzlicht kurz beschrieben. Es gelingt mit dieser Methode, einen guten überblick über das Zustandekommen, die Art und den Verlauf verschiedenster Formen der Gallen-und Nierensekretion zu geweinnen, insbesondere quantitative Unterschiede bei normaler und herabgesetzter Ausscheidung von Farbstoffen durch Leber, Niere und Haut festzulegen. Das Netzwerk der Gallencapillaren ist nach Choledochusunterbindung und Chloroformvergiftung geringer ausgebildet als beim nicht gesch?digten Tier. Die Beziehungen zwischen Lebersch?digung und herabgesetzter Ausscheidung durch die Nieren werden geschildert. Es wird die Tatsache hervorgehoben, da? bei Lebersch?digung schwere Ausscheidungsst?rungen der Nieren bis fast zur Anurie auftreten. Es werden die Ursachen dieser Unterschiede, insbesondere die Beziehungen zwischen Durchst?rmung, Ausscheidung und Ablagerung besprochen. Die Untersuchung wurde im Physiologischen Institut der Universit?t Berlin ausgeführt. Herrn Prof.Trendelenburg spreche ich für sein liebenswürdiges Entgegenkommen und seine freundliche F?rderung der Arbeit meinen besten Dank aus. Mit 3 Textabbildungen. Die Untersuchung wurde mit Unterstützung der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaften ausgeführt.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da? der Base-S?urequotient des Harns, der auf Grund früherer Arbeiten als Ma? für die Zul?nglichkeit der Ammoniakbildung seitens der Nieren angesehen wird, sowohl bei renal, als auch bei extrarenal bedingten Azidosen der Norm gegenüber herabgesetzt erscheint. Diese Tatsache erm?glicht eine einheitliche Betrachtung aller Azidosen als Folgen der absoluten oder relativen Unzul?nglichkeit der Ammoniakbildung durch die Nieren. Die erh?hte Ammoniakausscheidung bei Leberinsuffizienz ist mindestens zum Teil unabh?ngig von St?rungen des S?ure-Basenhaushalts und mu? als unmittelbare Folge einer St?rung in der Harnstoffsynthese angesehen werden. Bei Leberkranken kann eine Azidose auch mit abnorm hohen Werten des Base-S?urequotienten einhergehen, woraus geschlossen wird, da? das im Blute vorgebildete Ammoniak in Hinblick auf das S?ure-Basengleichgewicht mit dem von den Nieren bereiteten „Neutralisationsammoniak” nicht gleichwertig ist.  相似文献   

3.
Zusammenfassung 1. Normalerweise ist der Liquorzucker immer niedriger als der Blutzucker; das Verh?ltnis von Blutzucker zu Liquorzucker betr?gt 2–1,5. 2. Bei Diabeteskranken ?ndert sich das Verh?ltnis zugunsten des Liquorzuckers; der Quotient Blutzucker zu Liquorzucker liegt bei leichteren F?llen zwischen 1,7 und 1,15, im Koma zwischen 1,2 und 0,8, im Mittel = 1.Hier ist die Blut-Liquorschranke durchbrochen. 3. Es wird eine Erkl?rung zu geben versucht, weshalb das Verh?ltnis vom Blutzucker zum Liquorzucker so gro?e Schwankungen um die Mittelwerte aufweist. 4. Man kann den Quotienten Blutzucker zu Liquorzucker als eine Funktion der Alkalireserve darstellen. 5. Durch Zerst?rung der kolloidalen Bindung des Blutzuckers, sowie durch Sch?digung der vitalen Zellfunktion infolge Acidosis und verminderten Alkaligehaltes des Blutes, wird der Durchbruch der Blut-Liquorschranke zu erkl?ren versucht. 6. Die Werte für die Alkalireserve des Liquors stellen sich etwas niedriger als im Blut und fallen entsprechend der Schwere der Acidosis mit. 7. Bei behandelten Diabetesf?llen wird die Blut-Liquorschranke wieder abgedichtet, aber nur soweit, da? der Quotient Blutzucker zu Liquorzucker in die mittlere Schwankungsbreite zurückkehrt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird über einen vonZuckerkandlschen Organ ausgehenden chromaffinen Tumor berichtet, der sich auf Grund seiner geweblichen Unreife als ein Ph?ochromoblastom erweist. Es wird die Frage nach dem Wesen der chromaffinen Substanz er?rtert und die Meinung vertreten, da? dieselbe nicht identisch mit dem Adrenalin ist. Bei der Besprechung der Klinik wird an Hand einer Tabelle, welche die im deutschen Schrifttum seit 1925 beobachteten chr.aff. Tu. enth?lt, festgestellt, da? nur etwa 50% dieser Geschwülste klinische Zeichen im Sinne einer Hyperadrenalin?mie machen. Als Erkl?rung für dieses Verhalten wird als wahrscheinlich hingestellt, da? viele Tumoren dieser Art nicht imstande sind, physiologisch vollwertiges Adrenalin zu produzieren und da? der Organismus andererseits über einen Regulationsmechanismus verfügt, sich gegen eine überschwemmung mit Adrenalin zu wehren. Zum Schlu? wird auf die unl?sbare Einheit des sympathischen und chromaffinen Systems hingewiesen. Mit 4 Abbildungen und 1 Tabelle.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wurde untersucht, ob zwischen der H?he des Tag- und Nachtblutdrucks und der zugehOrigen Harmnenge Wechselbeziehungen bestehen. Das ist sowohl beim Normalen als auch bei den Hypertonikern ohne Herzinsuffizienz nicht der Fall. Beim Normalen sinken sowohl Blutdruck als auch Herzschiagzahl im Schlaf ab, und die Harnausscheidung ist nachts geringer als am Tage. Die Ursache für das Sinken des Blutdrucks im Schlaf ist in der Erschlaffung des Gef?βtonus zu suchen. Die Str?mung des Blutes im erweiterten Gef?βgebiet nimmt zu, wird ihrerseits aber durch die Druck-senkung wieder beschr?nkt. Die Abnahme der Harnmenge im Schlaf finder hierdureh nur schwer ihre Erkl?rung, wohl aber dadurch, dab gleichzeitig die Herzsehlagzahl sinkt. Infolgedessen kommt es zu einer Verlangsamung der Blutzirkulation in der Niere. Unter den Hypertonikern ohne kardiMe Insuffizienz und mit Nyk-turie gibt es sowohl solche, bei denen der Blutdruck im Sehlaf über-normal absinkt, als aueh solehe, bei denen eine Sehlafsenkung des Blut-drueks fehlt oder unternormM ist. Umgekehrt gibt es aueh solche ohne Nykturie mit sowohl übernormaler als auch unternormaler Schlaf-senkung des Drueks. Der Blutdruek Mlein kann hier also nicht ffir eine etwaige Nykturie verantwortlieh gemaeht werden. Es wird vielmehr angenommen, daβ die beim Hypertoniker ohne Herzinsuffizienz be-obachtete Nykturie vaseul/tr bedingt ist, und daβ der Tonus der kleinen Nierenge ?βe eine l~olle spielt. Bei Hypertonikern mit Herzinsuffizienz zeigen Blutdruek und Herz-sehlagzahl h?ufig eine ganz minimale Senkung oder steigen wom?glieh noeh an. Nykturie ist vorhanden. Die Nykturie kommt meist dadureh zustande, dab der im Sehlaf erh?hte Blutdruek ebenso wie die ent-spreehend der Pulsfrequenz gesteigerte Durehblutung der Niere zu einer vermehrten Harnabsonderung führt. Wenn sieh bes?tigt, daβ in jenen F?llen yon Hypertension, bei denen das I-Ierz versagt, der Blutdruck im Sehlaf nieht absinkt und aueh die Herzsehlagzahl unge?ndert bleibt, so liegt es nahe, hierin einen Faktor für die Erhaltung genfigender Harnabseheidung zu sehen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Auf Grund der vonBusse-Grawitz mitgeteilten Befunde, wonach das Gewebe gegenüber einer Reihe von Sch?digungen eine unbegrenzte Widerstandsf?higkeit besitzen soll, wurde zun?chst mit der Methode der Gewebekultur diese Widerstandsf?higkeit geprüft. Es ergab sich, da? das Gewebe durch Vorbehandlung mit Formol, Sublimat, Alkohol in kürzester Zeit (einige Minuten) soweit gesch?digt wird, da? die Explantate dieser Gewebe kein Wachstum mehr zeigen. Kochen von 1 Min. Dauer zerst?rt die Wachstumsf?higkeit des Gewebes vollkommen. Weiterhin wurde die vonBusse-Grawitz angegebene ?Reaktions-f?higkeit? des Gewebes nach verschiedenen Sch?digungen, die im Auftreten von Chromatinschollen ihren Ausdruck finden soll, in der Plasma-und Blutkultur nachgeprüft, konnte aber nicht best?tigt Werden. Die Definition des ?Lebens? wird allerdings enger gefa?t und nicht auf das Vorhandensein von Chromatinbestandteilen beschr?nkt, sondern wird abh?ngig gemacht von den 3 Hauptkriterien der lebendigen Zelle: der F?higkeit zur Gestaltung, Vermehrung und Funktion, und zwar der Zelle alsEinheit, also nicht nur ihrer Einzelbestandteile. Mit 25 Abbildungen im Text.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Bei 5–6 Tage alten Hunden kann durch 8–10 Tage lang fortgesetzte kohlehydratreiche, salzfreie Kost, also rein di?tisch, eine betr?chtliche Chlorverminderung des Blutes und der Gewebe erzwungen werden. 2. Diese Chloropenie verl?uft, trotz Hyposmose, ohne Azot?mie. Es wird angenommen, da? die Chlorverminderung als solche, ohne Bluteindickung, nicht zu Oligurie und Azot?mie führt. 3. Die Alkalireserve ist in den angeführten Versuchen, trotz der Chloropenie, normal, da mit der Chlorverminderung parallel auch eine Verminderung der zum Chlor geh?renden Basen sich entwickelt. 4. Die Salzverminderung und Hydr?mie führt in den Geweben zu tiefgreifenden osmotischen Ver?nderungen, die Hyposmose des Gehirnes ist von solchem Ausma? wie bei Wasservergiftung und manchen Demineralisierungszust?nden im S?uglingsalter. 5. Betr?chtliche Ver?nderungen der osmotischen Konzentration des Gehirnes k?nnen zu cerebralen St?rungen führen. 6. Die Entwicklung der osmotischen St?rung und die Hydr?mie wird durch Eiwei?zulagen zur einseitigen Kost verz?gert, Salzzulagen verhindern die Entstehung der osmotischen St?rung, beeinflussen aber die Hydr?mie nicht.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird über das Krankheitsbild der Poikilodermia vascularis atrophicans berichtet, bei der Stoffwechselver?nderungen als Ausdruck einer St?rung des Hypophysenzwischenhirnsystems, vorwiegend im Sinne einer überfunktion des Hypophysenvorderlappens nachgewiesen werden konnten. Nach Behandlung mit Sexualhormonen trat als Folge der D?mpfung der Hypophysenüberfunktion eine Normalisierung des Stoffwechsels und ein deutlicher Rückgang der Hauterscheinungen ein. Es wird ein urs?chlicher Zusammenhang zwischen der Hypophysenst?rung und den Ver?nderungen von seiten der Haut angenommen.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Es wird die pharmakologische Wirkung von verf?rbten Adrenalinl?sungen mit und ohne Ascorbins?urezusatz untersucht und mit den Wirkungen des Adrenochrom genannten K?rpers verknüpft. Weiter wird die Ansicht vertreten, da? die Adrenalinwirkung einerseits und die Adrenochromwirkung andererseits auf dem Spiel des wasserstoffübertragenden Systems aus den beiden Substanzen beruht. Der Ascorbins?ure — als Beispiel eines k?rpereigenen Reduktionsmittels — wird für das Spiel dieses Systems im Organismus eine wesentliche Rolle zugewiesen und ein Formelbild hierfür aufgestellt. Die bestehenden gesicherten Erfahrungen pharmakologischer, klinischer und physikalischchemischer Natur werden im Sinne der vorgetragenen Ansicht betrachtet. Auf die Bedeutung dieses Verhaltens im Organismus wird hingewiesen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird an Hand von 195 geimpften Fleckfieberf?llen im Vergleich mit 100 ungeimpften gezeigt, da? trotz ungünstigerer Alterszusammensetzung die Letalit?t niedriger und der Gesamteindruck günstiger ist, da? die Komplikationen seltener sind und die Fieberdauer kürzer ist. Schlie?lich wird mit Hilfe einer Durchschnittskurve bewiesen, da? w?hrend des ganzen Verlaufes die Temperatur- und Pulskurve im Mittel niedriger liegen als bei Ungeimpften.  相似文献   

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