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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Die eigene Methode der Behandlung übergroßer Omphalocelen und Gastroschisen mit Hilfe des Polyäthylenbeutels und permanenter Gewichtstraktion über eine Rolle wurde gezeigt. Die ständige Traktion beschleunigt die Reposition, ermöglicht gleichzeitig die Bewegungen des Kindes und die Pflege durch die Schwester. Mit dieser Technik gelingt es, den Beutelinhalt meist schon in 7–14 Tagen so zu verkleinern, daß die Entfernung des Beutels und der Verschluß der Bauchdecke ohne wesentliche Gefahr für das Kind möglich ist. Eigenes Krankengut von 16 Kindern, die mit dieser Methode versorgt waren, wurde analysiert.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Zur rechtzeitigen Therapie des Lungenödems ist die Quantifizierung des extravasalen Lungenwassers von großer Bedeutung. Es wurde ein automatischer Meßplatz entwickelt, der auf der Grundlage der Doppelindikatorverdünnungstechnik mit den Indikatoren Farbstoff und Kälte die Lungenvolumina bestimmt. Das Meßsystem berücksichtigt die Einflüsse der Injektionstechnik, des biochemischen Verhaltens der Indikatoren und der Auswertung der Verdünnungskurven auf das Ergebnis durch entsprechende apparative Einrichtungen. In einer experimentellen Anwendung ergab die Korrelation zwischen in vivo und post mortem gravimetrisch bestimmtem Lungenwasser einen Regressionskoeffizient vonr = 0.97.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Ziel dieser Studie war es, eine sinnvolle und den praktischen Anforderungen der Kreuzbandchirurgie gerecht werdende Klassifikation der Fossa intercondylaris zu erarbeiten. Hierbei dienten Femurdachwinkel und Notchweitenindex (NWI) als einfach zu bestimmende Parameter. Wir führten eine Analyse durch, ob zwischen diesen beiden fur die rekonstruktive Chirurgie des vorderen Kreuzbandes wichtigen Parameter ein Zusammenhang besteht. In anderen Studien wurde auf einen Zusammenhang zwischen NWI und Ruptur des vorderen Kreuzbandes hingewiesen. Bekannt ist ebenfalls, daß die Berücksichtigung des Femurdachwinkels für die isometrische Plazierung des Ersatzes des vorderen Kreuzbandes von Bedeutung ist. Inwieweit der Femurdachwinkel und die Größe der Notch gemeinsam in bezug auf das gehdufte Auftreten einer Ruptur des vorderen Kreuzbandes korrelieren, wurde bisher noch nicht untersucht.Anhand von 183 seitlichen Röntgenaufnahmen des Kniegelenks wurde der Femurdachwinkel ausgemessen. Der NWI wurde auf Tunnelaufnahmen nach Frik bestimmt. Wir fanden keine Korrelation zwischen Femurdachwinkel und dem NWI. Unter Verwendung einer in einer anderen Studie durchgeführten Analyse der Notchform und der Häufigkeit von Läsionen des vorderen Kreuzbandes gelang es, eine einfache Klassifizierung zu entwickeln.Je nach Kombination der Dimension von NWI und Femurdachwinkel klassifizierten wir sechs verschiedene Notchtypen, die eine direkte Aussage über die Notwendigkeit einer Notchplastik zulassen. Wir unterscheiden drei Typen des Femurdachwinkels: Typ I unter 30°, Typ II zwischen 30 und 40° und Typ III über 40° Neigung. Die Subgruppierung erfolgte anhand des NWI: Unter einem Wert von 0,21 liegt der Subtyp a und oberhalb dieses Wertes der Subtyp b vor. Der NWI von 0,21 wurde gewählt, da hier bei mehreren Studien ein signifikanter Anstieg der Rupturwahrscheinlichkeit des vorderen Kreuzbandes beobachtet wurde und ab diesem Wert eine Notchplastik beim Kreuzbandersatz erforderlich wird. Die meisten Kniegelenke (78,3%) lassen sich den Gruppen IIb und IIIb zuordnen und erfordern keine intraoperative Notcherweiterung bei der vorderen Kreuzbandersatzplastik zur Vermeidung eines Impingementsyndroms. Im Rahmen der exakten präoperativen Planung unter Beachtung der individuellen Arthrometrie läßt sich mit unserer Klassifikation eine Typisierung vornehmen, die präoperativ eine Aussage uber die Notwendigkeit einer Notchplastik erlaubt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In einer prospektiven Studie wurde anhand von 753 Patienten geprüft, von welchen Faktoren die postoperative Wundinfektions- und Komplikationsrate Abhängig waren. Es fand sich eine Abhängigkeit der Komplikations-und Wundinfektionsrate vom Operationsbeginn, Wochentag und dem Monat. Hingegen beeinflußte die Operationsdauer, die Zahl der perioperativ gegebenen Blutkonserven und das Alter der Patienten lediglich die Komplikationsrate. Entscheidend für die Wundinfektionsrate war letztendlich die allgemeine Komplikationsrate des Eingriffs.  相似文献   

5.
Bereits in den 70er-Jahren wurde epikardiale Echokardiographie als erstes intraoperatives Ultraschallverfahren zur Diagnostik bei Herzoperationen eingesetzt. Dazu wird ein Schallkopf in eine sterile Hülle eingeschlagen und nach Eröffnung des Thorax und des Perikards auf die epikardiale Oberfläche des Herzens aufgesetzt. Der Schallkopf wird unter Anleitung des Kardioanästhesisten von dem Herzchirurgen so platziert, dass die gewünschten Schnittebenen der Herzhöhlen und der großen Gefäße auf dem Bildschirm erscheinen. Die Aufzeichnung der Ultraschallbilder sowie deren Analyse und Interpretation erfolgen durch den Anästhesisten. Heute ist dieses Verfahren in der klinischen Routine in vielen Fällen durch die transösophageale Echokardiographie (TEE) ersetzt worden. Im Gegensatz zur epikardialen Echokardiographie gestattet TEE eine kontinuierliche Überwachung der Herzfunktion, ohne dass das operative Vorgehen unterbrochen werden muss. Viele Anästhesisten sind heute mit dieser Technik vertraut und haben Zusatzqualifikationen für die perioperative Anwendung von TEE erworben. Dennoch bestehen Kontraindikationen für TEE, und nicht bei jedem Patienten ist eine atraumatische Einführung der TEE-Sonde möglich. In solchen Fällen kann die epikardiale Echokardiographie als bildgebendes Ultraschallverfahren eingesetzt werden, um intraoperativ Ventrikel- und Klappenfunktionen zu beurteilen. Wir berichten über die Anwendung von epikardialer Echokardiographie bei 2 Patienten, bei denen TEE kontraindiziert oder aufgrund technischer Schwierigkeiten bei der Sondeneinführung nicht möglich war. Beim ersten Patienten wurde mit der epikardialen Echokardiographie das operative Ergebnis nach einer Mitralrekonstruktion vor Verschluss des Thorax überprüft. Beim zweiten Patienten wurde epikardiale Echokardiographie nach Eröffnung des Thorax vor Durchführung einer aortokoronaren Bypassoperation eingesetzt. Hierbei konnte durch epikardiale Doppler-Sonographie eine mittelgradige Aortenstenose bestätigt werden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei 239 Patienten mit papillären und folliculären Schilddrüsencarcinomen wurde eine retrospektive Analyse der prognostischen Parameter, Geschlecht, Alter, Tumorstadium, Lymphknotenmetastasen hinsichtlich der Dauer des Überlebens und der Länge des rezidivfreien Intervalls durchgeführt. Da mit einer wechselseitigen Beeinflussung zu rechnen war, erfolgte die Auswertung der Parameter simultan. Bei papillären Carcinomen erwiesen sich für die Länge des rezidivfreien Intervalls das Tumorstadium, für die Dauer des Überlebens das Tumorstadium und das Patientenalter von signifikanter Bedeutung. Ohne prognostischen Einfluß blieben regionäre Lymphknotenmetastasen. Bei folliculären Carcinomen korrelierte die Länge des rezidivfreien Intervalls mit dem Nachweis von Lymphknotenmetastasen, die Dauer des Überlebens mit Lymphknotenmetastasen, dem Tumorstadium und unter Einschränkung auch dem Patientenalter.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Auf der Basis der vom Autor 1974 durchgeführten Studien über die Gefäßversorgung des thoraco-epigastrischen Lappens wurde eine neue Technik der Brustrekonstruktion entwickelt. Dabei wird der t.e. Lappen von der kontralateralen Seite zusammen mit dem medialen Anteil des Rectusmuskels und den darin befindlichen Gefäßen entnommen, um 180° rotiert und in den Mastektomiedefekt eingesetzt. Die dabei im Überschuß entstandene Haut-Fettgewebsschicht auf der ipsilateralen Seite wird nach Deepithelialisierung wie bei der abdominellen Verschiebeplastik für die Konturwiederherstellung verwendet. Der Film zeigt das Vorgehen im Trick und Direktaufnahme.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Seit den 1970er Jahren werden Anstrengungen unternommen, auch außerklinisch die Defibrillation bei Herzstillstand mit Kammerflimmern zu einem möglichst frühen Zeitpunkt anzuwenden. Die Entwicklung von automatisierten externen Defibrillatoren (AED), die durch Analysealgorithmen eine Diagnosestellung durch den Anwender verzichtbar machen, erlaubte die weitere Verbreitung von Frühdefibrillationsprogrammen. So wurde 1989 in München als 2. deutscher Großstadt das erste bayerische Frühdefibrillationsprogramm unter Beteiligung aller Hilfsorganisationen etabliert. Aufgrund eines Gutachtens des Bayerischen Staatsministerium des Innern von 1995 wurde in Bayern die Zielsetzung definiert, die landesweite Frühdefibrillation durch Rettungsdienstpersonal als Standard in die rettungsdienstliche präklinische Routine einzuführen. Ein 2001 vorgelegtes Konzept des Ministeriums regelt Rahmenbedingungen und Qualitätssicherung der Frühdefibrillationsprogramme innerhalb des Rettungsdienstes. 2003 wurde ein adaptiertes Konzept für den Berg- und Wasserrettungsdienst in Bayern entwickelt. Auch nicht an dieses Konzept gebundene, wie beispielsweise innerbetriebliche Programme richten sich weit überwiegend eng an diesen Vorgaben aus. Eine Machbarkeitsstudie beschäftigt sich zurzeit mit der Umsetzung der sog. Public Access Defibrillation (PAD) in Bayern.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird die Frage der enterogenen Infektion der Niere einer eingehenden Prüfung unterzogen. Es wurde von der Annahme ausgegangen, daß Stagnationsprozesse am Dick- und Mastdarm geeignet wären, eine Niereninfektion hervorzurufen. Da das Carcinom hierfür die besten Voraussetzungen zu bieten schien, wurde das klinische Material der Chirurgischen Universitätsklinik Würzburg in dieser Hinsicht ausgewertet. Dabei wurden bei 492 Fällen von Dickdarm- und Mastdarmcarcinom 380mal (=77%) eine Harninfektion gefunden.Bei 205 Rectumcarcinomen wurde außerdem festgestellt, daß die hierbei vorhandene Harninfektion 135mal (=66%) bereits präoperativ entstanden ist, womit bewiesen ist, daß die Infektion im wesentlichen nicht erst durch die Operation hervorgerufen wird.Bei 13 Dickdarm- oder Rectumcarcinomen wurde diese Feststellung durch kulturelle Urinuntersuchungen vor der Operation weiter erhärtet.Auf den schleichenden Charakter der enterogenen Infektion wird hingewiesen und damit ihre häufige klinische wie pathologisch-anatomische Nichtbeachtung erklärt.An Tierversuchen konnte durch Anlegen eines bilateralen Blindsackes am Colon ascendens bei allen Tieren eine Pyelonephritis erzeugt und damit die enterogene Entstehung einer Harnweginfektion bewiesen werden.Bezüglich des Infektionsweges kann auf Grund der histologischen Nierenveränderungen mit großer Wahrscheinlichkeit eine Entzündungsausbreitung auf dem Lymphweg vom Darm zur Niere im SinneFrankes angenommen werden.Mit 11 Textabbildungen.Herrn Prof. E. v.Redwitz zum 65. Geburtstag.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei 35 Probanden mit einer gesunden oder cirrhotisch veränderten Leber wurden lymphographische Untersuchungen über das Verhalten des Ductus thoracicus und das der retroperitonealen Lymphknoten und-bahnen durchgeführt. Zur Prüfung der Aussagefähigkeit des Verfahrens wurde die jwweilige besondere Krankheitssituation zum Vergleich herangezogen. Im Hinblick auf die diagnostische Auswertbarkeit der Methode ergaben sich für Patienten mit einer Lebercirrhose ohne Komplikationen keine verbindlichen Hinweise.Bei Kranken mit einer portalen Hypertension war die Erweiterung des Ductus thoracicus ein fakultatives Symptom und Ausdruck eines vermehrten Angebotes und kompensierten Abflusses von intrahepatischer und extrahepatischer Lymphe.Bei Patienten mit einer Lebercirrhose und Ascites wurde regelmäßig ein Ausfall der Drainagefunktion des Ductus thoracicus beobachtet. Die Ursache dieses obligaten diagnostischen Phänomens darf in einem funktionellen Versagen des Ductus thoracicus im Bereich der Veneneinmündung vermutet werden.Aus dieser diagnostischen Bedeutung hat die Interpretation der Lymphographie des Ductus thoracicus interessante neue Ansatzpunkte zur Therapie erkennen lassen. In guter Übereinstimmung der lymphographischen und klinischen Befunde erweisen sich die Kanülierung und die breite Anastomosierung des Ductus thoracicus mit der V. subclavia, der V. jugularis oder auch mit der oberen Hohlvene als therapeutisch wirksame Maßnahmen zur Behandlung des therapiefraktären Ascites bei der Lebercirrhose.Darüber hinaus darf ein therapeutischer Effekt zur vorsorglichen Verhütung einer Varicenblutung erwartet werden unter der Voraussetzung drainagefähiger intrahepatischer Lymphgefäße. Der Behandlungserfolg kommt über eine sinusoidale Druckentlastung, also im Prinzip ebenso wie bei der portokavalen Anastomosenoperation, zustande.Herrn Prof. Dr. med.J. Jacobi in Verehrung gewidmet.  相似文献   

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