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相似文献
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1.
Zusammenfassung Bei 13 Patienten wurde die Rectum-Sigma-Anastomose mit dem KZ 28 AutoSuture-Gerät wiederhergestellt. Bei 9 Patienten war ein Carcinom, bei 3 eine Diverticulitis und bei einem ein villöses Adenom die Indikation zur Operation. Vorteile: Die Operationszeit wird 10-15 min kürzer. Die Qualität der Naht hängt nicht so sehr von der Geschicklichkeit des Chirurgen ab. Die Anastomose ist gleichmäßig und rund. Komplikationen: 1 Nahtinsuffrzienz, 1 Stenose, Mortalität 0. Die Anastomosennaht mit dem Auto- Suture-Gerät kann für den erfahrenen Chirurgen empfohlen werden.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Septische Komplikationen sind die häufigste Todesursache bei akuter Pankreatitis. Bei 134 Patienten wurde intraoperativ ein Abstrich von der Pankreasnekrose entnommen. 55 Patienten (41%) waren kontaminiert mit überwiegend gramnegativen Keimen. Die Letalität der hakterienpositiven Patienten betrug 33% gegenüber 10% in der bakteriennegativen Gruppe (p < 0,01) bei gleichartigem Therapieverfahren (Nekrotektomie und Lavage). Der Verlauf der nekrotisierenden Pankreatitis hinsichtlich Morbidität und Sterblichkeit wird eindeutig determiniert durch die bakterielle Kontamination vor allem, wenn eine Frühkontamination innerhalb 14 Tagen nach Beginn der Erkrankung erfolgt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung An der Chirurgischen Universitätsklinik Mainz bevorzugen wir die Dilatation der Papille zur Behandlung von Papillenstenosen. Bei 4058 Eingriffen wegen Cholelithiasis haben wir 1063 mal eine Choledochusrevision durchgeführt. Bei 944 Patienten wurde eine Papillendilatation, bei 40 eine Papillotomie vorgenommen, 79 mal legten wir, vorwiegend in früheren Zeiten eine biliodigestive Anastomose an. Bei 106 Patienten schlossen wir den Eingriff mit dem Einlegen einer T-Drainage ab, 838 mal verschlossen wir den Choledochus primär. Bei 12 Komplikationen der Dilatation (Perforation, Pankreatitis, Restenose) verloren wir keinen Patienten. Wir halten die Dilatation der Papille für einen sicheren, einfachen und effektiven Eingriff.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In den Jahren 1952–1961 wurden an der Chirurgischen Universitätsklinik Jena 1229 Cholecystektomien durchgeführt. Bei 270 Patienten (21,9%) mußte eine Choledochotomie mit T-Drainage vorgenommen werden. Die Letalität betrug bei den reinen Cholecystektomien 2,3%, bei den Choledochotomien 10,7%. Seit 1955 wird vor der Entfernung des T-Drains regelmäßig ein Cholangiogramm angefertigt. Die Auswertung von 132 postoperativen Cholangiogrammen ergab bei 4,5% der Patienten Steine im Choledochus. Bei 4 Patienten machte sich eine Relaparotomie erforderlich. Das postoperative Cholangiogramm sollte regelmäßig angewandt werden, da es nicht nur übersehene Konkremente darstellt, sondern auch über den postoperativen Heilungsverlauf informiert. Bei den zurückgelassenen Steinen ist nach vergeblicher konservativer Behandlung nach Pribram die Relaparotomie angezeigt.Mit 7 Textabbildungen  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Bei 42 Patienten, die wegen einer diffusen Peritonitis operiert wurden, wurde postoperativ die Plasma-Endotoxinkonzentration mit dem Verlauf der Erkrankung verglichen. Zwischen dem Endotoxinspiegel und dem Krankheitsverlauf fand sich eine Beziehung. Eine Abnahme der Endotoxine im Plasma ist ein sicheres Zeichen für eine erfolgreiche Herdsanierung, während ein Ansteigen des Endotoxinspiegels auf eine Zunahme der Peritonitis hinweist. Daher kann ein starker Endotoxinanstieg innerhalb von 24 h, dem keine wesentliche Abnahme mehr folgt, eine Entscheidungshilfe für die rechtzeitige Durchführung einer evtl. erforderlichen Relaparotomie bei Peritonitis werden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Aufgrund noch nicht überzeugender Ergebnisse der Prothetik des oberen Sprunggelenks (OSG) ist die tibiotalare Arthrodese bei fortgeschrittener posttraumatischer Arthrose weiterhin Therapie der Wahl. Zur technischen Ausführung der Arthrodese am OSG steht eine Fülle von Verfahren zur Verfügung, wobei sich die Kompressionsarthrodese mittels internen Implantaten durchgesetzt hat. 137 Arthrodesen des OSG wurden mit Kompressionsmarknägeln durchgeführt. Mit Hilfe eines speziellen Nageldesigns ist eine stabile Verriegelung im Talus mit axialer Kompressionsausübung und hoher Primärstabilität möglich. Bei korrekter Gelenkstellung wurde eine Abtragung des Knorpels unter Erhalt der knöchernen Konturen, bei notwendiger Achskorrektur wurde die Resektion der korrespondierenden Gelenkflächen vorgenommen. Zusätzlich wurden Spongiosaanlagerungen nach Möglichkeit in Dübeltechnik angewendet. Von den 137 Patienten konnten 110 nachuntersucht werden. Davon kam es bei 99 Patienten (90,0%) zu einer primären Durchbauung der Arthrodese. Bei weiteren 6 Patienten (5,5%) konnte durch Nachkompression des Marknagels und Durchführung einer Spongiosaplastik die knöcherne Durchbauung erreicht werden. In 5 Fällen (4,5%) verblieb eine Pseudarthrose. Operative Komplikationen betrafen jeweils 1 Schaftfraktur und 1 revisionspflichtiges Hämatom. Septische Komplikationen traten als oberflächliche Wundinfektion in 3, als tiefe Infektion in 8 Fällen auf. Im Verlauf war in 3 Fällen eine rasch einsetzende Anschlussarthrose zu behandeln. Zur Schmerzsymptomatik gaben 70 Patienten (63,6%) eine Besserung, 37 Patienten (33,6%) keine wesentliche Änderung und 3 Patienten (2,7%) eine Verschlechterung der Beschwerdesymptomatik an. Die tibiotalare Arthrodese mit Kompressionsmarknagel stellt bei korrekter Anwendung ein sicheres und zuverlässiges Verfahren dar. Die wesentlichen Vorteile der Methode sind der limitierte Weichteilzugang in der Sprunggelenkregion und die mögliche frühe axiale Vollbelastung ohne Gipsruhigstellung.Dr. Peter Schittig gewidmet.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Im Rahmen einer prospektiven Studie wurden die klinischen und radiologischen Ergebnisse von 100 Patienten nach Implantation einer zementfreien Duokopfprothese bei dislozierter Schenkelhalsfraktur erfasst. Die operative Versorgung erfolgte ausnahmslos über einen minimal-invasiven Zugang, es wurde immer ein Zweymüller-Schaft implantiert. Das Durchschnittsalter der 77 Frauen und 33 Männer belief sich auf 80 (29–98) Jahre. Die durchschnittliche Operationszeit betrug 29 (20–95) min. Ab dem 1. postoperativen Tag war eine schmerzorientierte Vollbelastung an Gehhilfen erlaubt. Die durchschnittliche Nachuntersuchungszeit lag bei 2,5 Jahren (6 Monate bis 7 Jahre); 2 Jahre postoperativ bezifferten 40% der verbliebenen 65 Patienten den Harris-Hip-Score (HHS) zwischen 90 und 100, 23% zwischen 80 und 89, 20% zwischen 70 und 79 und 17% <70 Punkte. Kein Patient klagte über Schaftschmerzen; intraoperative Fissuren oder Schaftlockerungen traten bisher in keinem Fall auf; Infekte oder Nervenläsionen waren ebenfalls nicht zu verzeichnen. Bei 3 Patienten konnte eine Luxation der Prothese geschlossen reponiert werden. Stress-shielding-Phänomene fanden sich in 97,5% der Patienten hauptsächlich in den Gruen-Zonen 1 und 7. Lockerungssäume in 2 oder mehr Gruen-Zonen waren bei 2 Patienten zu verzeichnen. Bei keinem Patienten trat eine Protrusion auf.Die zementfreie Duokopfprothese, implantiert über einen minimal-invasiven Zugang, stellt eine absolut gleichwertige Versorgung zur zementierten Hemiarthroplastik dar. Gerade bei kardial vorbelasteten Patienten sollte dieser Versorgung zur Vermeidung intra- und postoperativer Komplikationen trotz höherer Implantatkosten der Vorzug gegeben werden. Stress-shielding-Phänomene korrelierten nicht mit dem klinischen Verlauf. Durch den minimal-invasiven Zugang wird eine Schonung der Weichteile sowie eine verkürzte Operationsdauer erreicht.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Offene Verletzungen der Damm- und Genitalregion erfordern wegen der Nähe wichtiger Organe und wegen der Gefahr der Verunreinigung mit Stuhl oder Harn eine besonders sorgfältige Behandlung, die stationär erfolgen soll.In unserem Krankengut (65 Patienten in 20 Jahren) waren Rißquetschwunden wesentlich häufiger als echte Pfählungsverletzungen. Eine Mitbeteiligung von Rectum, Blase, Urethra usw. war überraschend selten. Bei sicherer oder auch nur wahrscheinlicher intraperitonealer Verletzung wurde sofort laparotomiert (3 Fälle).Operative Wundausschneidung im Rahmen des Möglichen, lockere Adaptationsnähte bei Zerreißungen des Sphineter ani und des Beckenbodens und primäre Hautnaht bewirkten in 4/5 der Fälle Heilung per primam intentionem oder mit nur geringer oberflächlicher Wunddehiscenz. Bei tieferen Wunden wurde außerdem drainiert, mit Opium gestopft, bei Frauen ein Dauerkatheter angelegt und eine lokale sowie allgemeine Behandlung mit Sulfonamiden und Antibioticis durchgeführt.Nur ein Patient starb ausschließlich an den Folgen der Dammverletzung (intraperitoneale Rectum- und Blasenperforation, Peritonitis). Bedrohliche Wundinfektionen kamen sonst nicht vor, Incisionen waren nie nötig.Auf Grund dieser Erfahrungen können wir unser Behandlungsschema empfehlen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Bei 131 Patienten mit Umwandlungsresektion war der ulcusbedingte Ersteingriff bei 75% eine BII-Resektion. Indikation zur Korrekturoperation war beim BI in 90% ein Rezidivulcus, beim BII jedoch in 25% funktionelle Störungen. Beim BII waren die Rezidivulcera häufiger durch Penetration, Perforation und Blutung kompliziert. Schwere Komplikationen waren in 20% und in 10% ein letaler Ausgang die Folge. Bemerkenswert war, daß die Letalität nach BII-BI-Umwandlung deutlich über der nach BI-Nachresektion oder BI-BII-Umwandlung lag. In Kenntnis des hohen Operationsrisikos sollte als Alternative zur Behandlung des Rezidivulcus an die thorakale trunculäre Vagotomie gedacht werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei 35 Probanden mit einer gesunden oder cirrhotisch veränderten Leber wurden lymphographische Untersuchungen über das Verhalten des Ductus thoracicus und das der retroperitonealen Lymphknoten und-bahnen durchgeführt. Zur Prüfung der Aussagefähigkeit des Verfahrens wurde die jwweilige besondere Krankheitssituation zum Vergleich herangezogen. Im Hinblick auf die diagnostische Auswertbarkeit der Methode ergaben sich für Patienten mit einer Lebercirrhose ohne Komplikationen keine verbindlichen Hinweise.Bei Kranken mit einer portalen Hypertension war die Erweiterung des Ductus thoracicus ein fakultatives Symptom und Ausdruck eines vermehrten Angebotes und kompensierten Abflusses von intrahepatischer und extrahepatischer Lymphe.Bei Patienten mit einer Lebercirrhose und Ascites wurde regelmäßig ein Ausfall der Drainagefunktion des Ductus thoracicus beobachtet. Die Ursache dieses obligaten diagnostischen Phänomens darf in einem funktionellen Versagen des Ductus thoracicus im Bereich der Veneneinmündung vermutet werden.Aus dieser diagnostischen Bedeutung hat die Interpretation der Lymphographie des Ductus thoracicus interessante neue Ansatzpunkte zur Therapie erkennen lassen. In guter Übereinstimmung der lymphographischen und klinischen Befunde erweisen sich die Kanülierung und die breite Anastomosierung des Ductus thoracicus mit der V. subclavia, der V. jugularis oder auch mit der oberen Hohlvene als therapeutisch wirksame Maßnahmen zur Behandlung des therapiefraktären Ascites bei der Lebercirrhose.Darüber hinaus darf ein therapeutischer Effekt zur vorsorglichen Verhütung einer Varicenblutung erwartet werden unter der Voraussetzung drainagefähiger intrahepatischer Lymphgefäße. Der Behandlungserfolg kommt über eine sinusoidale Druckentlastung, also im Prinzip ebenso wie bei der portokavalen Anastomosenoperation, zustande.Herrn Prof. Dr. med.J. Jacobi in Verehrung gewidmet.  相似文献   

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