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1.
Ute Siesenop  and K. H. Böhm 《Mycoses》1995,38(5-6):205-209
Summary. Over a period of 28 days, 10 Trichophyton mentagrophytes strains were examined for their ability to secrete keratinolytic enzymes. Production of enzymes was stimulated by various keratins used as substrates. Duration and intensity of keratinase secretion were strongly influenced by the keratinous substrate. Duration and intensity of the enzyme production also differed among the 10 dermatophyte strains. Five different enzymes were isolated with molecular weights ranging from 28 kDa to 65 kDa. The different enzymes might be produced by different varieties of the species Trichophyton mentagrophytes.
Zusammenfassung. Über einen Zeitraum von 28 Tagen wurden 10 Trichophyton mentagrophytes -Stämme hinsichtlich ihrer Föhigkeit zur Sekretion keratinolytischer Enzyme untersucht. Die Keratinasebildung wurde durch verschiedene als Substrat verwendete Keratine stimuliert. Die Stärke und Dauer der Keratinasesekretion wurde sowohl von den verwendeten, Substraten als auch von den verschiedenen, untersuchten Stämmen beeinflußt. Es konnten 5 verschiedene Keratinasen mit Molekulargewichten zwischen 28 kDa und 65 kDa isoliert werden. Die Bildung verschiedener Keratinasen ist möglicherweise durch die Zugehörigkeit der Hautpilze zu verschiedenen Varietäten der Spezies Trichophyton mentagrophytes bedingt.  相似文献   

2.
I. Alteras    I. Cojocaru 《Mycoses》1973,16(7):229-237
Das Vorkommen von Tinea pedis hat in den letzten 10 Jahren in Rumanien sehr stark zugenommen. In dem Zeitraum von 1960–1970 wurde in dem Mykologischen Laborato-rium des Dermato-Venereologischen Zentrums in Bukarest eine Obersichtsarbeit durchge-fiihrt, um Einzelheiten zu gewinnen. Es handelte sich um 4050 Patienten mit Tinea pedis. Alle Falle waren mykologisch gesichert. Die Manner waren in 58,3 % der Falle befallen. Die Infektion wurde vorwiegend in Stadtgebieten (97 %) festgestellt. Die meisten Falle wurden in der warmen Jahreszeit (April–September) registriert. Die jiingere Alters-gruppe (19–35 Jahre) und die mittlere Altersgruppe (36–50 Jahre) waren ungefahr gleich haufig vertreten. Der vesikulo-bullose Typ war vorherrschend (40 %), gefolgt von der intertriginosen Form (25 %) und dann von dem trockenen Typ (24 %) der Tinea pedis. Mischformen wurden in 10 % der Fälle beobachtet. Bei mehr als 18 % der Patienten waren audi die Näel befallen, hauptsächlich die Fußnäel (85 %). Die Mehrzahl der Nagelmykosen wurde durch Trichophyton rubrum verursacht, nur in 20 % der Fälle durch Trichophyton mentagrophytes. Tinea cruris wurde zusatzlich bei 7,5 % der Patienten gefunden. Allergische Erscheinungen vom Typ der id-Reaktion, vorwiegend an den Händen, wurden in 5 % der Fälle beobachtet. Die häufigsten Erreger der untersuchten Fälle von Tinea pedis waren Trichophyton mentagrophytes (interdigitale) — 52 % — und Trichophyton rubrum — 41 %; der letzt-genannte Pilz überwog in den letzten 4–5 Jahren. Die puderige Form von Trichophyton mentagrophytes (granulöse Variante) wurde von 12 Patienten mit Tinea pedis isoliert. Epidermophyton floccosum spielte nur eine geringere Rolle (6,5 %) bei der Entstehung von Tinea pedis. Andere Dermatophyten, seien es Vertreter der Gattung Trichophyton oder Mikrosporum, wurden nur gelegentlich gefunden (0,5 %). Infektionsquellen waren hauptsächlich Swimming-Pools, Strand und öffentliche Bader mit ihren großen Möglich-keiten einer massiven Verbreitung. In 1 % der Fälle waren die Erkrankungen in der Familie erworben worden; die meisten familiären Herde betrafen Trichophyton rubrum.  相似文献   

3.
P. N. Pesterev 《Mycoses》1985,28(6):306-309
Zusammenfassung. In Haushalten von 271 Patienten mit einer Trichophytie werden mykologische Untersuchungen sowohl von den Haustieren als auch von Mäusen vorgenommen. In der Epidemioiogie der Trichophytie durch Trichophyton mentagrophytes var. gypseum wurde erstmalig die Kette: wild lebende mäuseartige Nagetiere, Katze, Hand, Mensch, nachgewiesen. Als Infektionsquelien für die Bevölkerung, insbesondere die Kinder, haben Katzen größere Bedeutung als Hnnde. Sowohl bei den Katzen als auch bei den Hunden fehlen in der Regel klinisdie Hinweise auf eine Mykose.
Summary: Pet animals and mice were investigated in the homes of 271 patients with tridiophytic infections. For the first time in the epidemiology of T. mentagrophytes var. gypseum the following infection chain could be demonstrated: wild mice and rats, cats, dogs, men. Cats are more important than dogs as source of infection for the human population, espedally children. Clinical signs of mycosis are usually absent in infected cats and dogs.  相似文献   

4.
Summary: With spreading of mass-productive breeding, the danger of diseases of mycotic origin increased. Actuality of the problem is demonstrated through the endemy described by ourselves. It is most significant in our county Bács-Kiskun which has an agricultural and stock-raising economic profile. We want to emphasize the following viewpoints developed as the new aspect of mycotic infection connected with mass-productive breeding: 1. Conditions of quick spreading are especially given. 2. We must reckon to a greater extent with development of human infections. 3. Its elimination is more difficult than in the case of sporadic diseases, involving eventually severe financial losses. With respect to prevention, proper settling and continous veterinarian supervision are of great importance. Zusammenfassung: Die Verfasser beschreiben eine Infektion durch Trichophyton mentagrophytes, die sich im Rahmen einer intensiven großwirtschaftlichen und auch privaten Kaninchenzucht ausbreitete. Die Pilzinfektion ging von den Kaninchen auch auf die Betreuer und deren Familienmitglieder über. In der aus 5500 Kaninchen bestehenden Zuchtanlage betrug die Durchseuchung 100%. Bei den Tieren bildeten sich von der 4. Lebenswoche an infiltrierte, erythemato-krustöse Veränderungen aus. An diesen Stellen waren die Haare abgebrochen oder ausgefallen. Es kamen insgesamt 38 menschliche Erkrankungen vor. Die Herde traten hauptsächlich an den unbedeckten Körperteilen auf und bildeten runde oder ovale erythemato-pustulöse Läsionen mit infiltriertem Grund. Durch mykologische Kulturen wurde sowohl aus den tierischen wie aus den menschlichen Hautveränderungen Trichophyton mentagrophytes var. granulosum isoliert. Nach Klärung des Infektionsweges erwies sich das zum Futter des Tierbestandes gemischte Griseofulvin als wirksam, so daß die Symptome rasch verschwanden. Die Patienten wurden mit äußierlicher und innerer antimykotischer Behandlung geheilt.  相似文献   

5.
A. Kamalam  A. S. Thambiah 《Mycoses》1984,27(6):316-318
Summary: Tinea capitis and tinea facei resembling chronic discoid lupus erythematosus (CDLE) caused by Trichophyton tonsurans in an adult female is described. Tinea corporis of the waist resembling lichen planus (LP) and tinea unguium due to the same organism were also observed in her. Hypopituitrism was the associated disease and long-term oral griseofulvin and topical miconazole followed by econazole cream were necessary to eradicate the disease. The possibility of dermatophytosis should be kept in mind in cases of clinically diagnosed CDLE and LP in the tropics.
Zusammenfassung: Bericht über eine Patientin mit Tinea capitis und Tinea faciei. Die durch Trichophyton tonsurans verursachte Dermatophytose ähnelte einem Lupus erythematodes chronicus discoides. Außerdem fanden sich bei der Patientin eine Onychomykose sowie eine Tinea corporis an der Hüfte, verursacht durch den gleichen Pilz, mit Anklängen an einen Lichen ruber planus. Gleichzeitig bestand eine Hypophysenunterfunktion. Erst nach langfristiger Behandlung mit oralem Griseofulvin und örtlicher Anwendung von Miconazol und Econazol konnte die Mykose ausgeheilt werden. Bei Patienten mit klinischen Zeichen eines Lupus erythematodes chronicus discoides oder eines Lichen ruber planus in den Tropen sollte die Möglichkeit einer Dermatophytose differentialdiagnostisch erwogen werden.  相似文献   

6.
E. Weigl  M. Hejtmánek 《Mycoses》1979,22(5):167-172
Summary: Differentiation of arthrospores in one strain of Trichophyton mentagrophytes is induced on agar medium and human hair by increased tension of carbon dioxide (8%) in the atmosphere. These changes occur at the temperatures of 31°C and 37°C. In nitrogen enriched environment (by 8%) arthospores develop only at 37°C. Arthrosporegenesis was not induced by the given gas tension in 6 strains of T. mentagrophytes.
Zusammenfassung: Differenzierung von Arthrosporen wurde bei einem Trichophyton mentagrophytes Stamm durch die erhöhte CO2-Tension (8%) in der Atmosphäre sowie auf Agarplatten als audi auf menschlichen Haaren induziert. Dies verläuft bei 31°C und 37°C. In einer Urn welt mit Zugabe von 8% Stickstof f bildeten sich die Arthrosporen nur bei 37°C. Bei sechs Trichophyton mentagrophytes Stämmen induzierte die angefuhrte Gas-Spannung keine Arthrosporenbildung.  相似文献   

7.
W. BRAUN  G. KRENTEL 《Mycoses》1965,8(4):136-156
Es wird über 1220 Patienten = 6,93 %> mit Dermatomykosen des dermatologischen Krankengutes der Hautklinik Magdeburg aus dem Jahre 1962 berichtet. Der Häufigkeit nach stand die Epidermophytia pedum sive manum mit Abstand an erster Stelle, dann folgten die Trichophytie, die Candidiasis, das mykotische Ekzematid und die Nagelmykosen. Das Erregerspektrum sah bei den Fadenpilzen Trichophyton mentagrophytes an der Spitze, während Trichophyton rubrum und Trichophyton verrucosum wesentlich seltener isoliert werden konnten. Candida albicans wurde von den Sproßpilzen am häufigsten isoliert. Als Begleitbakterien konnten vor allem Staphylococcus aureus haemolyticus und Staphylococcus albus nachgewiesen werden.  相似文献   

8.
E. Weigl  M. Hejtmánek 《Mycoses》1980,23(9):486-493
Summary: The total of 14 Trichophyton mentagrophytes strains were studied for their ability of arthrospore production (a) on agar medium under increased tension (8–10%) of carbon dioxide in the atmosphere, (2) in guinea pig skin during experimentally induced infection. The findings are: (1) there are great differences in the potency of individual strains to differentiate arthrospores; (2) the 8–10% concentration of carbon dioxide in the atmosphere is not a sufficient stimulus to arthrospore differentiation for all Trichophyton rnentagrophytes strains capable of artrospore differentiation. Five strains produced arthrospores on guinea pig skin failing to do so on agar medium under increased CO2 tension, one strain reacting in an opposite way. The results suggest an association between the processes of arthrosporogenesis and increased sensitivity to griseofulvin as a growth inhibitor. Zusammenfassung: Bei 14 Stämmen von Trichophyton mentagrophytes wurde die Fähigkeit zur Arthrosporenbildung untersucht und zwar (a) in vitro auf Sabouraud-Agar bei erhöhter (8–10%) CO2-Tension in der Atmosphäre, (b) in vivo in der Haut von experimentell infizierten Meerschweinchen. Es wurde festgestellt, daß (1) unter den Stämmen große Unterschiede in der Fähigkeit zur Arthrosporogenese bestehen, (2) CO2-Konzentration von 8–10% in der Atmosphäre die Arthrosporenbildung nicht bei allen Stämmen hervorruft, die in vivo in der Meer-schweinchenhaut Arthrosporen ausbilden. 9 von 14 Stämmen wurden zur Arthrosporen-produktion befähigt; davon bildeten 5 Stämme diese Sporen nur in vivo und ein Stamm hingegen nur in vitro in der Anwesenheit von CO2. Die Ergebnisse deuten auf einen Zusammenhang zwischen den Vorgängen der Arthrosporogenese und einer erhöhten Sensitivität gegenüber Griseofulvin als Wachstumsinhibitor.  相似文献   

9.
Summary:  Two formulations of miconazole nitrate were evaluated to determine their efficacy in the treatment of experimental Trichophyton mentagrophytes var. mentagrophytes infections of guinea pigs. Cream and ointment formulations of the drug containing 1% hydrocortisone were applied daily to groups of infected guinea pigs for a 21 day period. Animals were assessed clinically and histopathologically. Early resolution of infection was seen on cream-treated animals but there was mild inflammation and ulceration on those treated with the ointment formulation. This finding was supported by the histological appearance. However, by the end of the treatment period both groups of animals were completely clear of infection. This similarity in clinical response between the two formulations at the end of the treatment period was confirmed by the abscence of fungus in skin sections.
Zusammenfassung:  Zwei verschiedene Zubereitungsformen von Miconazolnitrat wurden auf ihre therapeutische Wirkung bei der experimentellen Infektion von Meerschweinchen mit Trichophyton mentagrophytes var. mentagrophytes überprüft. Creme und Salbe mit 2% Miconazolnitrat und 1% Hydrocortison wurden fiber 21 Tage bei zwei Meerschweinchengruppen täglich appliziert. Der Behind wurde klinisch und histologisch kontrolliert. Here, die mit der Cremezubereitung behandelt worden waren, zeigten bereits frühzeitige Abheilung, während unter der Salbenbehandlung leichte Entzündung und Ulzerationen bestanden. Diese Befunde wurden histologisch gestützt. Am Ende der Behandlungsperiode waren die Here beider Gruppen vollständig geheilt. Der klinischen Heilung entsprach, daß am Ende der Behandlung auch histologisch keine Pilze mehr nachweisbar waren.  相似文献   

10.
Summary. Between 1986 and 1995, 4104 children were observed in the Clinic of Dermatology in Cagliari, Italy. Three hundred and thirty-six children (8.2%), 188 boys and 148 girls, aged 1 month to 13 years, were affected by tinea capitis. Microsporum canis was detected in 278 cases (82.7%) and Trichophyton mentagrophytes in 58 cases (17.3%). Systemic treatment with 20–25 mg kg-1 day-1 griseofulvin led to complete recovery in 30–40 days. None of the patients relapsed. The epidemiology of the infection was analysed according to age, sex and seasonal progression. Microsporum canis was the preponderant aetiological agent of tinea capitis in children in the district of Cagliari, Italy.
Zusammenfassung. In den Jahren 1986–1995 sind in der dermatologischen Klinik der Universität Cagliari (Italien) 4104 Kinder untersucht worden, wobei bei 336 (8.2%) im Alter zwischen einem Monat und 13 Jahren (188 männlich und 148 weiblich) eine Tinea capitis diagnostiziert wurde. Unter den isolierten Myzeten wurden in 278 (82.7%) Fällen Microsporum canis und in 58 (17.3%) Fällen Trichophyton mentagrophytes gefunden. Die Basisbehandlung mit Griseofulvin 20–25 mg kg-1 die-1 hat bei allen Patienten nach 30–40 Tagen zur vollständigen Heilung geführt. Es traten keine Rezidive auf. Das epidemiologische Profil wurde in Beziehung zum Alter, Geschlecht, und jahreszeitlichem Verlauf analysiert. M. canis war der Erreger in den meisten Fällen von Tinea capitis im Kindesalter in der Provinz Cagliari.  相似文献   

11.
M. Pal  and Dr.  D. K. Singh 《Mycoses》1983,26(6):317-323
Summary: The incidence of mycotic dermatitis of dairy animals due to various fungi has been investigated in different parts of Gujarat, India during the period between August, 1980 and March, 1982. A total of 139 samples from 86 cattle, 51 buffalos, and 2 goats having cutaneous lesions were examined for various dermatophytes. Out of the total of samples examined from the cases of dermatitis, 60.4% were found positive for dermatophytes. Of the 65 isolates obtained in culture, 58 were Trichophyton verrucosum, 2 T. mentagrophytes, 2 Microsporum canis, 2 M. gypseum and 1 T. rubrum. Besides, mixed infection of dermatophytes and mites were encountered in 4 animals. Typical ringworm lesions were mainly found in the head and neck regions. Generalized cases however, involving the entire body were observed in 12 calves. The disease was more frequent and severe in young cattle below 1 year of age. Cases of mycotic dermatitis occurred throughout the year but the incidence was high during winter months.
Zusammenfassung: Das Vorkommen von Hautmykosen durch verschiedene Erreger wurde in Gujarat, Indien, zwischen August 1980 und März 1982 untersucht 139 Proben wurden von 86 Rindern, 51 Büffeln und zwei Ziegen mit Hautläsionen auf Dermatophyten untersucht. Bei 60,4% der Proben wurden Dermatophyten gefunden. Es handelte sich bei den 65 Isolaten im einzelnen um Trichophyton verrucosum (58), Trichophyton mentagrophytes (2), Microsporum canis (2), Microsporum gypseum (2) und Trichophyton rubrum (1). Mischinfektionen mit Dermatophyten wurden bei 4 Tieren gefunden. Die typischen Mykoseherde fanden sich vor allem an Kopf und Hals. Bei 12 Kälbern wurden auch generalisierte Hautmykosen gesehen. Kälber, die jünger als 1 Jahr waren, erkrankten häufiger und schwerer. Hautmykosen traten während des ganzen Jahres auf, jedoch besonders oft im Winter.  相似文献   

12.
Summary: We studied the epidemiologic characteristics of dermatophyte infection in a group of 170 children and adolescents from Barcelona, Spain. Ages of the patients ranged from 11 months to 18 years. Most children resided in urban districts with poor hygiene and social conditions. There was a predominance of single skin lesions (156 cases or 92%) and a greater number of tinea corporis cases (59%). Trichophyton mentagrophytes (72%) and Microsporum canis (15%) were most frequent causative fungi. Anthropophilic species (E. floccosum) were isolated in 67% of patients with tinea cruris and in 50% of patients with tinea pedis. Most children with dermatophytosis (11% cases or 67%) were aged between 14 and 11 years.
Zusammenfassung: Bei einer Gruppe von 170 Kindem im Alter von 11 Monaten bis 18 Jahren wurden in Barcelona, Spanien, die epidemiologischen Eigenschaften der Dermatophyteninfektion untersucht. Die Mehrzahl der Kinder stammte aus Stadtgebieten mit erheblichen sanitären hygienischen und sozialen Problemen. Es wurden überwiegend Einzelherde (156 Fälle oder 92%), sowie eine große Anzahl von Tinea corporis (59%) festgestellt. Trichophyton mentagrophytes (72%) und Microsporum canis (15%) waren die häufigsten Pilzerreger. Anthropophile Spezies (E. floccosum) wurden bei 67% der Patienten mit Tinea cruris und bei 50% mit Tinea pedis isoliert. Die Mehrzahl der Kinder mit Dermatophytose (114 Fälle oder 67%) befanden sich im Alter von 4 bis 11 Jahren.  相似文献   

13.
M. Kachni&#; 《Mycoses》1967,10(12):577-581
Bei der mykologischen Untersuchung von 2162 Patienten mit Verdacht auf Tricho-phytie, Mikrosporie und Favus aus der ganzen Ostslowakei im Zeitraum 1.7. 1954 bis 31. 12. 1966 wurden 1051 Erreger (bei 48, 6% aller untersuchten Patienten) isoliert. Bei der Untersuchung von 371 Patienten mit Verdacht auf Epidermophytie und Onycho-mycosis haben wir nur 108 Erreger dieser Krankheiten (bei 29, 1% aller untersuchten Patienten) isoliert. In der Gruppe der Trichophytie, Mikrosporie und Favus, welche meldepflichtig sind und weswegen ihnen größere Aufmerksamkeit gewidmet wurde, stehen die Erreger der animalen Form der Trichophytie, nämlich Trichophyton verrucosum mit 53, 5 % und Trichophyton mentagrophytes (granulosum) mit 34, 6 % weit im Vordergrund. Von den anthropophilen Erregern nimmt einen bedeutsameren Platz nur Trichophyton violaceum mit 8, 1 % ein. Vom Standpunkt der Dynamik ist besonders der wachsende An-teil von Trich. verrucosum neben schwankendem Charakter des Vorkommens von Trich. mentagrophytes (granul.) und neben der langsamen Verringerung des Vorkommens von Trich. violaceum auffallend. Mikrosporie und Favus sind ganz unbedeutsame Krankheiten, die nur ausnahmsweise zur Erscheinung kommen. In der Gruppe der Erreger der Epidermophytie fällt besonders der ständig rasch wachsende Anteil von Trichophyton (Epidermophyton) rubrum auf.  相似文献   

14.
E. Baran  A. Kubis  R. Witek  A. Zaba  S. Krupa  B. Walów 《Mycoses》1981,24(6):375-380
Zusammenfassung: Zur Behandlung einer bei Meerschweinchen durch Trichophyton mentagrophytes hervorgerufenen Trichophytie wurde ein 10% diäthanoloaminhaltiges Präparat in Gelform angewandt. Als Kontrollgruppe dienten Tiere die mit Canesten-Creme behandelt wurden. Sowohl klinische Beobachtungen als auch mykologische und histopathologische Befunde bestätigen die therapeutische Wirksamkeit von Diäthanoloamin.
Summary: A 10% diethanoloamine gel preparation was used to treat an experimental trichophytosis of guinea pigs challenged by Trichophyton mentagrophytes. The control group was made up by animals treated with Canesten creme. Clinical observations, as well as mycologic and histopathologic studies have confirmed the therapeutic effectiveness of diethanoloamin.  相似文献   

15.
Summary: An epizootic of dermatophytosis due to Trichophyton mentagrophytes in a colony of laboratory mice is reported of a total of four hundred white laboratory mice (5–8 weeks old) investigated over a period of six weeks at two animal houses in Enugu and Nsukka, twenty seven (approx. 7%) showed active ringworm lesions yielding pure cultures of T. mentagrophytes. The dermatophyte was also recovered from 16 (24.2%) out of 66 apparently healthy mice investigated for carriage of the dermatophyte. A detailed study of the cultural and morphological characteristics of the isolates showed that they belonged to var. mentagrophytes. No case of ringworm infection was recorded amongst the animal house staff.
Zusammenfassung: Bericht über epizootisches Auftreten einer Trichophyton mentagrophytes-Infektion bei Laboratoriumsmäusen, die in einer Tierkolonie gehalten wurden. Von insgesamt 400 weißen Labormäusen (5–8 Wochen alt), die während 6 Wochen in zwei Tierhäusern in Enugu und Nsukka untersucht wurden, zeigten 27 (ca. 7%) aktive Mykoseherde, aus denen T. mentagrophytes in Reinkultur isoliert werden konnte. Der gleiche Dermatophyt wurde auch bei 16 von 66 (24,2%) offenbar gesunden Mäusen gefunden, die untersucht worden waren, um festzustellen, ob sie Träger des Erregers sind. Aufgrund ihrer morphologischen Merkmale waren die Isolate als T. mentagrophytes var. mentagrophytes einzuordnen. Infektionen beim Tierpfle-gepersonal wurden nicht beobachtet.  相似文献   

16.
Summary: 41.6% of the dermatophytoses observed in the Dept. of Dermatology at Florence between 1982 and 1984 were caused by Trichophyton rubrum. The most frequent dermatophytoses were tinea pedis, tinea cruris and tinea corporis, all of which particularly affected males. The data are compared to those of a previous study (1979–1981) showing that the incidence of tinea pedis and tinea cruris has increased since then. Certain unusual clinical cases are described.
Zusammenfassung: 41,6% der Dermatophytosen, die in den Jahren 1982 bis 1984 beobachtet wurden, wurden von Trichophyton rubrum verursacht. Die häufigsten Dermatophytosen waren Tinea pedis, Tinea cruris und Tinea corporis, vorwiegend beim männlichen Geschlecht Die Angaben werden mit jenen unserer vorherigen Untersuchungen (1979–1981) verglichen. Eine zunehmende Häufigkeit der Tinea pedis und der Tinea cruris wird beobachtet Es wird über einige besondere klinische Bilder berichtet.  相似文献   

17.
Summary: A school survey of dermatophytoses was carried out during the period 1984–1985. A total of 2 353 primary school children aged 4–16 years were screened. Out of these, 133 were proved to be mycologically positive by microscopy and/or culture. Incidence was significantly higher in young children aged 4–6 years (4.6%) and 7–11 years (6.9%) than in older children 12–16 years (3.5 %). There was no significant difference in the incidence of dermatophytoses amongst children in the urban and rural areas (p < 0.05). Tineas capitis was the predominant clinical type followed by tinea corporis. Tinea unguium and tinea pedis were rarely encountered. Trichophyton soudanense was the most prevalent etiological agent (54.7%), followed by T. tonsurans (31.6%) and Microsporum audouinii (11.6%). Other species recovered included one isolate each of T. mentagrophytes and M. gypseum.
Zusammenfassung: Im Zeitraum 1984 bis 1985 wurde eine Schuluntersuchung über Dermatophytosen durchgeführt. Insgesamt wurden 2353 Volksschulkinder im Alter zwischen 4 und 16 Jahren untersucht. 133 unter ihnen erwiesen sich mikroskopisch und/oder kulturell als mykologisch positiv. Die Inzidenz war bei den 4–6 jährigen mit 4,6% und den 7–11 jährigen mit 6,9 % signifikant höher als bei den 12–16 jährigen mit 3,5%. Ein signifikanter Unterschied in der Dermatophytose-Häufigkeit zwischen Stadt- und Landkindern wurde nicht gefunden. Als klinisches Krankheitsbild dominierte Tinea capitis, gefolgt von Tinea corporis. Tinea unguium und Tinea pedis wurden selten gefunden. Trichophyton soudanense war der vorherrschende Erreger (54,7%), gefolgt von T. tonsurans (31,6%) und Microsporum audouinii (11,6%). Darüber hinaus wurde je ein Isolat von T. mentagrophytes und M. gypseum gefunden.  相似文献   

18.
Tinea capitis in adults   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary. Between 1973 and 1994, 17 cases of tinea capitis in adults were observed in the Dermatology Clinic of the University of Cagliari (Italy). The patients were all women (age range 17–76 years) and came from the district of Cagliari. At the time of referral, they presented with a disease duration varying from 8 to 10 months. The main clinical feature was scalp lesions, but in two cases mycotic lesions on the face were also present. The following dermatophytes were isolated: Microsporum canis (eight cases), Trichophyton violaceum (four cases), Trichophyton mentagrophytes (four cases) and Trichophyton verrucosum (one case). Systemic treatment with griseofulvin or terbinafine led to complete recovery in 40–50 days. In discussing the pathogenesis and transmission mode of the disease, the authors hypothesize that endocrine disorders influencing the secretion and composition of sebum may facilitate dermatophyte invasion of the scalp in the adults.
Zusammenfassung. An der Dermatologischen Klinik der Universität Cagliari (Italien) wurden von 1973 bis 1994 siebzehn Fälle mit Tinea capitis bei Frauen dokumentiert. Die Frauen waren zwischen 17 und 76 Jahre alt, und alle stammten aus der Provinz Cagliari. Die mittlere Dauer der Krankheit betrug 8–10 Monate. Bei 15 Patienten war das Haupthaar die einzige Stelle der Erkrankung, während bei den beiden anderen gleichzeitig mykotische Veränderungen der unbehaarten Haut vorlagen. Folgende Pilze wurden isoliert: Microsporum canis (8 Fälle), Trichophyton violaceum (4), Trichophyton mentagrophytes (4), Trichophyton verrucosum (1). Die systemische Behandlung mit Griseofulvin oder Terbinafin führte in 40–50 Tagen zur vollständigen Ausheilung. Es wird diskutiert, ob ein endokrines Ungleichgewicht der Sexualhormone Produktion und Zusammensetzung des Sebums beeinflußt und damit das Eindringen der Dermatophyten in das Haupthaar der Erwachsenen erleichtert.  相似文献   

19.
A. Rübben  and H. Krause 《Mycoses》1996,39(9-10):397-398
Summary. Trichophyton soudanense is a common cause of tinea capitis in north-western tropical Africa. In European countries, infection seems to occur nearly exclusively in African immigrants and not in the indigenous population. From 1986 to 1995 we obtained 7908 fungal cultures from patients undergoing treatment at the department of Dermatology in Aachen, Germany. During this period we observed eight cases of tinea capitis by T. soudanense in African immigrants aged 2–11 years. One African immigrant suffered from tinea pedis and one German patient demonstrated tinea corporis attributed to T. soudanense . All cases responded well to local antimycotics in combination with systemic griseofulvin.
Zusammenfassung. Trichophyton soudanense ist als Erreger der Tinea capitis im tropischen Nord-Westafrika weit verbreitet. In Europa wird eine Infektion mit T. soudanense fast ausschließlich bei afrikanischen Einwanderern, aber so gut wie nie in der einheimischen Bevölkerung gesehen. Von 1986 bis 1995 wurden in der Hautklinik der RWTH Aachen insgesamt 7908 Pilzkulturen von ambulanten und poliklinischen Patienten angelegt. Dabei konnte bei 8 afrikanischen Einwanderern mit einer Tinea capitis im Alter von 2 bis 11 Jahren T. soudanense nachgewiesen werden. Bei einer Afrikanerin bestand eine Tinea pedis und bei einer deutschen Patientin konnte T. soudanense aus einer Läsion am Arm angezüchtet werden. Die Dermatophytose sprach in allen Fällen gut auf die Kombination von lokalen Antimykotika und systemischer Griseofulvingabe an.  相似文献   

20.
Dr.  D. Hantschke  H. Koppe 《Mycoses》1973,16(4):137-141
Nagelmykosen diagnostizierten wir bei 23 Patienten mit Hilfe. der Kultur. Anschlie-ßend untersuditen wir alle Nägel einzeln mikroskopisch. Wiesen wir Pilzelemente nach, erfolgte eine Einteilung der erkrankten Nägel in Gruppen aufgrund des klinischen Bildes. Es schloß sidi eine gezielte achtwöchige Onycho-Fissan-Behandlung an, und zwar Bestrei-chen der Nagelplatten einmal morgens und nach Möglichkeit zweimal abends. Danach erfolgte die erste mikroskopische Kontrolle aller Nägel, vier Wochen später die zweite und die dritte absdiließende und zugleidi audi kulturelle Kontrolle nach weiteren 4 Wochen. Siebzehn Patienten kamen zu den erforderlichen Kontrolluntersudiungen, und zwar 13 Patienten mit einer Tinea unguium und 4 Patientinnen mit einer Candidose der Finger-nägel.
Bei 12 Patienten mit einer Tinea unguium pedum heilten von 80 erkrankten Nägeln 25 (31 %) ab. Drei dieser Patienten waren anschließend gesund. In ihren 10 pilzkranken Nägeln waren keine Pilze mehr nachweisbar. Bei zwei dieser Patienten mit einer zusätz-lichen Tinea unguium manuum waren von 11 kranken Nägeln zwei unter dieser Behand-lung pilzfrei geworden.
Ein Patient erhielt zur oben angegebenen Behandlung zusätzlich 200 Tabletten Griseofulvin, und zwar nahm er jede adite Stunde eine Tablette. In 8 erkrankten Finger- und in 10 befallenen Fußnägeln haben wir anschließend keine Pilze mehr nachgewiesen.
Bei 4 Patientinnen mit einer Candidose der Fingernägel - insgesamt 14 befallene Nägel - wuchsen unter Onycho-Fissan-Behandlung alle Nägel gesund nadi. Als Erreger der Nagelmykosen züchteten wir 7mal Trichophyton rubrum, 3mal T. mentagrophytes, 3mal diese beiden Dermatophyten gemeinsam und 4mal Candida albicans. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden diskutiert.  相似文献   

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