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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Hartmannsche Operation erfolgte in den zurückliegenden 6 Jahren bei 8 Patienten mit einer freien und bei 26 mit einer gedeckten, abscedierenden Perforation einer Sigmadivertikulitis. In 24 Fällen wurde zwischenzeitlich der Dickdarm reanastomosiert. Insgesamt traten bei 41% der Patienten postoperative Komplikationen auf. Die Letalität der freien Perforation betrug 25%, die der gedeckten 3,8%. Im Vergleich zu den früher durchgeführten Operationsverfahren stellt die Hartmannsche Diskontinuitätsresektion einen Fortschritt dar.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die operative Behandlung von Knochenmetastasen hat als Ziel die Schmerzerleichterung und Funktionsverbesserung. In 30 % der operativen Fälle (170 in den letzten 10 Jahren) war eine Tumorresektion mit endoprothetischem Ersatz eine erfolgreiche Routinebehandlung. Bei primär malignen Knochentumoren erhebt die chirurgische Behandlung Anspruch auf Heilung des Patienten. Seit 1976 war in 44 von 54 Fällen mit Osteosarkom, eine Resektionsbehandlung möglich, 40 dieser Operationen waren radikal. 15 x wurde eine Umkehrplastik durchgeführt, 22 x wurden Tumorprothesen implantiert und 7 x andere Methoden zur Defektüberbrückung angewandt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Im Zeitraum von 1973-1983 wurden 170 Patienten mit kleinzelligem Bronchialcarcinom einer Resektionsbehandlung unterzogen. 2/3 der Patienten wurden durch Lobektomie bzw. Bilobektomie einschließlich broncho- und gefäßplastischer Maßnahmen operiert, 1/3 mußte pneumonektomiert werden. Innerhalb 30 Tagen verstarben 26 Patienten (15 %), wobei die Letalität der Pneumonektomie doppelt so hoch wie jene der Lobektomie war. In den letzten Jahren sind die Letalitätsraten von 20 % auf 7 % gesunken. Die nach Kaplan und Meier berechneten Überlebenswahrscheinlichkeiten haben sich unter Polychemotherapie signifikant verbessert, die 3-Jahres- bzw. 5-Jahres-überlebenswahrscheinlichkeit betrug in den letzten Jahren 31% bzw. 20%.  相似文献   

4.
Krepler P  Dominkus M  Toma CD  Kotz R 《Der Orthop?de》2003,32(11):1013-1019
Zusammenfassung Mit der Verlängerung der Überlebenszeit nach adäquater Therapie primär maligner Knochentumoren stieg auch der Anspruch auf eine langfristig haltbare Rekonstruktion nach Tumorresektion. Aufgrund des noch vorhandenen Wachstumspotentials bedeutet das im Falle der Erkrankung von Kindern auch die Notwendigkeit eines "Mitwachsens" der erhaltenen, rekonstruierten Extremität.Prinzipiell kann man die Techniken der Extremitätenerhaltung in biologische und endoprothetische Versorgungen trennen. Die Vorteile der endoprothetischen Versorgung liegen in der wesentlich kürzeren Rehabilitation und sofortigen Verwendbarkeit der Extremität. Ein "Mitwachsen" der Extremität ist durch die Verwendung von Wachstumsprothesen möglich, die bei Wachstumsabschluss gegen definitive Prothesen gewechselt werden. Die häufigsten Komplikationen sind Infektion, Lockerung und "stress shielding" um die Verankerung der Prothese.An unserer Klinik wurden zwischen 1975 und 2000 55 Patienten <10 Jahren behandelt, die an einen primär malignen Knochentumor erkrankt waren. Das Operationsalter betrug im Durchschnitt 7,9 (4,2–10) Jahre. Die Diagnose lautete Osteosarkom in 36 Fällen und Ewing-Sarkom in 19 Fällen. Bei 49 Patienten war die untere Extremität betroffen, in 6 Fällen die obere Extremität. Die chirurgische Versorgung erfolgte in 34 Fällen (61,8%) endoprothetisch. An 7 Patienten (12,7%) wurde eine Umkehrplastik durchgeführt, in 4 Fällen (7,3%) erfolgte eine Amputation; 7 Patienten wurden mit einer autologen Rekonstruktion versorgt, 3 Patienten erhielten eine andere Therapie.Nach einem mittleren Nachbeobachtungszeitraum von 114,4 (24–285) Monaten beträgt die Überlebensrate 76,5%, wobei die Osteosarkompatienten mit 83,3% besser abschnitten als Ewing-Sarkompatienten mit 63,2%.Die endoprothetische Versorgung ist auch bei Kindern <10 Jahren möglich. Die für den Patienten adäquate Rekonstruktion muss individuell nach Abklärung der jeweiligen Ziele und Erwartungen gefunden werden.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es werden die Erfahrungen bei der Behandlung von 170 Sarkomerkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates mitgeteilt. Bei 90 Knochen- und 80 Weichteilsarkomen betrug der Altersdurchschnitt der Patienten etwa 45 Jahre, das männliche Geschlecht war geringgradig gegenüber dem weiblichen bevorzugt. Nach der Häufigkeit stehen Schädel und Becken beim Befall von Knochensarkomen und die untere Extremität beim Auftreten von Weichteilsarkomen an der Spitze. Histologisch handelte es sich am Knochen überwiegend um osteogene Sarkome (periostale Fibro- und Spindelzellsarkome) und an den Weichteilen um Fibro- und Spindelzellsarkome. Bei drei Patienten trat nach der Sarkomerkrankung ein Carcinom auf.Die Rezidivfreudigkeit der Weichteilsarkome zeigte sich an 35 von 80 Fällen. Einmal wurden zehn Rezidive beobachtet; ein Rezidiv trat nach 16 Jahren auf. 36 der 170 Patienten konnten geheilt werden, was einer 5-Jahresheilquote von 23,5% entspricht (22% Knochensarkome, 25% Weichteilsarkome). Die kombinierte Therapie der Radikaloperation und Röntgennachbestrahlung brachte die besten Resultate.Mit 3 Textabbildungen  相似文献   

6.
Zusammenfassung Nach statistischen Angaben über die Häufigkeit und Altersverteilung des Prostatacarcinoms werden die in den letzten 20 Jahren an der Chirurgischen Univ.-Klinik Heidelberg bei 400 Patienten mit Prostatacarcinom durchgeführten Behandlungsmethoden besprochen und deren Ergebnisse umfangreichen Statistiken aus der Literatur gegenübergestellt. Aus den 5-Jahres-Heilziffern ergibt sich dabei die eindeutige Überlegenheit der kombinierten Therapie mit Oestrogenen und Orchiektomie gegenüber der alleinigen antihormonellen Behandlung. In desolaten Fällen mit Versagen der Oestrogentherapie wurde die vonK. H. Bauer begründete Hypophysenausschaltung durch percutane Implantation von radioaktivem Gold durchgeführt. Danach trat in fast allen Fällen eine deutliche subjektive Besserung ein, die Überlebenszeit betrug jedoch nur wenige Wochen bis Monate. Abschließend wird auf die bei jüngeren Patienten im Initialstadium des Prostatacarcinoms mögliche Radikaloperation hingewiesen.Mit 6 TextabbildungenHerrn Professor Dr. Dr. h. c. Dr. h. c. Dr. h. c.K. H. Bauer zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

7.
Zusammenfassung An der Chirurgischen Klinik, Krankenhaus Nordwest, Frankfurt/M., wurden in den letzten 15 Jahren mehr als 8000 Eingriffe an der Gallenblase und den Gallenwegen durchgeführt. Die Gesamtletalität betrug 0,7%, bei reiner Cholecystektomie 0,4%. Es wird detailliert die standaridisierte Taktik und Technik gezeigt, nach der alle Operationen durchgeführt wurden. Die Komplikationsrate konnte so auf ein Minimum gesenkt werden, und die Verweildauer betrug nur 8 Tage. Durch den von uns gewählten kleinen Transrectalschnitt sind Narbenbrüche und ausgedehnte Verwachsungsbeschwerden ausgesprochen selten.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der prozentuelle Anteil der transduodenalen totalen Sphincterotomie unter den Choledochuseingriffen stieg in den letzten 10 Jahren von 32,1% auf 70,2%. Die häufigere Anwendung der Sphincterotomie ist die Folge einer erweiterten Indikationsstellung. Für einen Erfolg entscheidend sind: Die totale Spaltung des Sphincters (1,5–2,5 cm), adaptierende Schleimhautnähte zwischen Choledochus und Duodenum und der Verzicht auf jegliche transpapilläre Drainage. Die Durchtrennung des Sphincter Oddi führt zu keiner Störung des Galletransportes, gestört ist lediglich die Ventilfunktion der Papille. Nachuntersuchungen an 335 Patienten ergaben in 85,9% Beschwerdefreiheit und in 4,1% ein schlechtes Ergebnis. Die Operationsletalität bei den 634 Fällen betrug 3,4%.
Summary The percentage and ratio of transduodenal total sphincterotomy among operations of the common bile duct has risen from 32.1% to 70.2% in the last 10 years. The more frequent use of sphincterotomy is the consequence of broader indications. The facts that decide success are: total splitting of the sphincter (1.5–2.5 cm), adapting mucosal sutures between common bile duct and duodenum and abandonment of all transpapillary drainage. Division of Oddi's sphincter does not disturb the transport of bile; it merely disorders the function of the papilla as a valve. Follow-ups of 335 patients showed freedom from complaints in 85.9% and a poor result in 4.1%. The operative mortality in 634 cases was 3.4%.
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9.
Zusammenfassung In den letzten fünf Jahren wurden 16 extraartikuläre Frakturen der proximalen Tibia in der Unfallchirurgischen Universitätsklinik Mainz operativ versorgt. Es handelte sich dabei um proximale metaphysäre und meta-/diaphysäre Verletzungen ohne Beteiligung des Kniegelenkes. Eine begleitende Fraktur der Fibula lag bei 13 Patienten vor. Die Frakturen wurden nach dem AO-System klassifiziert. Es handelte sich um vier offene und zwölf geschlossene Frakturen. Abhängig von der Weichteilsituation wurde der Zeitpunkt der operativen Versorgung (im Mittel drei Tage posttraumatisch) gewählt. Sechs Frakturen wurden mit einer intramedullären Osteosynthese und zehn Frakturen mittels Plattenosteosynthese nach offener Reposition stabilisiert. Die mittlere postoperative Beobachtungsdauer betrug 14 Monate, die durchschnittliche Heilungszeit 14 Wochen. Es kam zu zwei verzögerten Bowie einer ausbleibenden Knochenheilung. In insgesamt neun Fällen traten Fehlstellungen im Bereich der Fraktur auf, hiervon sechs mit einer Abweichung von > 5° in mindestens einer Ebene. Die operativen Ergebnisse sind somit bezüglich der Achsgenauigkeit in einem Drittel der hier dokumentierten Fälle als nicht optimal zu werten, wobei keine der angewandten Operationstechniken wesentliche Vorteile geboten hat.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Die retrospektive Auswertung von 640 Patienten mit Magencarcinom zeigt, daß 40 % der Kranken erst 6 Monate nach Symptombeginn in die Klinik kamen. 172 Patienten (27 %) mußten mit akuter Symptomatik (Stenose, Perforation, Blutung) teilweise notfallmäßig operiert werden. TNM-Auswertung: PT3 36 %, PT2 32 %, PT4 25 % und PT1 7 %. Diese ungünstige Stadienverteilung hat sich trotz scheinbar verbesserter Diagnostik prozentual in den letzten 11 Jahren nicht verändert. Resektionsquote in den letzten 11 Jahren: 71,8 %. 5-Jahres-überlebensrate: 18 %.  相似文献   

11.
    
ZusammenfaBung Schon 1964 wurden erstmals an der Kyoto-Universität Herzoperationen an Säuglingen mit gutem Erfolg durchgeführt. Die Operationsmethode konnte durch eine Kombination von Oberflächenkühlung und extrakorporaler Zirkulation weiter verbeBert werden. Mit dieser Operationsmethode wurden bis heute insgesamt 289 Patienten operiert. Die Gesamtletalität während der letzten 12 Jahre beträgt 19,7%. Die Letalität von TGA + ASD betrug in den letzten 3 Jahren 13%, die von TGA + VSD 23%.  相似文献   

12.
ZusammenfaBung Während der letzten 10 Jahre wurden an unserer Abteilung 20 Patienten mit histologisch nachgewiesenem Morbus Crohn operiert. Die Erkrankung war 1 x im Magen, 15 x in der Ileocoecalregion, 3 x im Appendix und 1 x im Colon lokalisiert. Als Operationstechnik wird bei uns die breite Resektion mit End-zu-End Anastomose durchgeführt. 16 Patienten konnten mehr als 1 Jahr beobachtet werden. Radiologische Kontrollen nach durchschnittlich 3 Jahren ergaben bei 5 Patienten in 5 Fällen den Verdacht auf ein Rezidiv, was jedoch nur in 1 Fall mit Rückkehr der klinischen Symptomatik einherging. Nach klinischen Kriterien waren 25% der Patienten beschwerdefrei, 69% gebeBert und 1 Patient unverändert.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Anwendbarkeit einer multimodalen Therapie in Form einer weiten Excision, regionalen Cytostaticaperfusion und Bestrahlung bei der Behandlung von Patienten mit malignen Weichgewebstumoren der Extremitäten wurde in einer retrospektiven Studie bei 36 Patienten, die in den vergangenen 7 Jahren behandelt wurden, untersucht. Der Tumor war in 6 Fällen an den oberen und bei 30 Patienten an den unteren Extremitäten lokalisiert. Sechs Patienten befanden sich im Stadium I, 10 im Stadium II, 18 im Stadium III und 2 Patienten im Stadium N. Zweiundzwanzig Patienten waren vorher mindestens einmal operiert worden. Die 5-Jahres-Überlebensrate betrug 64% und die Rezidivrate war 11%.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Bei 4–5 % aller Patienten mit einem Magencarcinom kommt es zur Tumorperforation. Eine exakte präoperative Diagnose wird nur selten gestellt. Bei fehlender histologischer Abklärung von kleinen perforierten Carcinomen kann die maligne Erkrankung übersehen werden. Die Hälfte aller Patienten ist vor dem Perforationsereignis wegen des schlechten Allgemeinzustandes bettlägerig. Die in den meisten Fällen (n = 190) angewendeten Operationsverfahren sind die übernähung und die primäre Resektion. 80 % der übernähten Patienten überleben den Eingriff nicht. Demgegenüber weist die primäre Resektion wesentlich günstigere Ergebnisse auf.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Aus den Jahren 1958–1984 konnten 119 Patienten mit 121 infizierten Unterschenkelfrakturen nachuntersucht werden. Es handelt sich um 55 Patienten mit offenen und 64 Patienten mit primär geschlossenen Unterschenkelbrüchen. Lediglich in 3 Fällen ist die Behandlung primär in unserer Klinik erfolgt. Bei 76 Patienten lag eine Pseudarthrose vor. Eine Unterschenkelamputation ist bei 18 Patienten erforderlich gewesen. Die durchschnittliche Behandlungsdauer betrug 44 Monate. Zur Verbesserung des Behandlungsergebnisses wird auf die Dringlichkeit der radikalen chirurgischen Therapie mit Stabilisierung und Infektsanierung hingewiesen.  相似文献   

16.
ZusammenfassungHintergrund Anhand der Langzeitverläufe von Patienten mit einem pT1-Low-risk-Rektumkarzinom wurde das Auftreten von Lokalrezidiven und der mögliche Zusammenhang mit der Tiefe der Submukosainfiltration analysiert.Patienten und Methoden 40 Patienten mit einem pT1-Karzinom des mittleren und oberen Rektumdrittels wurden mittels transanaler endoskopischer Mikrochirurgie (TEM) lokal reseziert. Alle Karzinome entsprachen den Low-risk-Kriterien G1/G2 und wurden R0 reseziert. Die Follow-up-Quote betrug 100%, bei einer medianen Nachbeobachtungszeit von 5,4 Jahren.Ergebnisse Zwei Patienten (5%) entwickelten ein Lokalrezidiv nach 14 bzw. 18 Monaten, das, jeweils nach neoadjuvanter Radiochemotherapie, kurativ entfernt werden konnte. In der Primärhistologie lag in beiden Fällen eine tiefe Submukosainfiltration (sm3) vor. Ein Patient, primär sm2, ohne Lokalrezidiv entwickelte eine metachrone, singuläre Lebermetastase, die kurativ reseziert wurde. Das Risiko ein Lokalrezidiv zu entwickeln war für die sm3-Tumoren signifikant erhöht (sm1+sm2 vs. sm3, p=0,046).Schlussfolgerung Die transanale endoskopische Mikrochirurgie ist ein gutes Verfahren für pT1-Low-risk-Rektumkarzinome. Die tiefe Submukosainfiltration (sm3) erscheint als ein weiterer High-risk-Faktor für die Entwicklung eines Lokalrezidivs.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die suprakondyläre Femurosteotomie zur Therapie der Valgusgonarthrose ist eine technisch anspruchsvolle Operation. Trotz der Stabilisation mit massivem Implantat bleibt die Osteosynthese lockerungsanfällig. Wir evaluierten die Korrekturgenauigkeit und Stabilität einer Methode, bei der die Osteotomie mit einer weichen, biegbaren Platte stabilisiert wurde.Bei 32 konsekutiven Patienten (34 Kniegelenke) mit durchschnittlichem Alter von 52 Jahren führten wir eine schräge, inkomplette und zuklappende Osteotomie durch, die mit einer zur Winkelplatte modellierten Halbrohrplatte und mit Zugschrauben stabilisiert wurde. Am Tag nach der Operation wurden die Patienten an Stöcken mobilisiert und zur Teilbelastung während 8 Wochen instruiert.In 32 Fällen hielt die Osteosynthese den Belastungen während der funktionellen Nachbehandlung stand, wobei in 3 Fällen eine Gipshülse wegen Schmerzen oder inkorrekter Teilbelastung angelegt wurde. In 2 Fällen versagte die Osteosynthese. Die Differenz zwischen der geplanten und bei geheiltem Knochen erreichten anatomischen tibiofemoralen Achse betrug durchschnittlich (n=29) <2° und maximal <5°. Der Insall-Score lag im Durchschnitt nach 4,4 Jahren um 21 Punkte höher als vor der Operation.Unsere Methode erlaubt, die gewünschte Achsenkorrektur zuverlässig zu erreichen, weil körpereigene Stabilitätsmechanismen respektiert und die weitgehend kongruent aufeinanderstehenden Kortikalisrohre in allen Abschnitten gegeneinander gepresst werden. Wir sind der Ansicht, dass die vorgestellte Methode eine Alternative zur Osteosynthese mit einem massiven Implantat, wie beispielsweise der winkelstabilen Klingenplatte, darstellt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Der Autor führte 255 retrosternale Oesophagoplastiken in den Jahren 1956–1970 durch, wobei er in 213 Fällen den rechten Teil des Colons mit einem Ileumsegment, und in 22 Fällen den linken Teil des Colons verwendete.Die Zwei-Phasen Operation wurde bei 123 Patienten voll durchgeführt.Bei 25 Patienten wurde der transplantierte Darm mit dem Pharynx anastomosiert. Die übrigen Patienten mit sehr hohen Narbenstricturen benötigten zusätzliche dermoplastische Verfahren.Bei 7,2% trat eine partielle oder vollständige Nekrose ein.Die gesamte postoperative Mortalität betrug 6,8%. Der Autor befürwortet wärmstens die Verwendung desrechten Teiles des Colons mit einem Ileumsegment, besonders im Hinblick auf den Hauptvorteil, der auf der Tatsache beruht, daß die verbleibende Ileocoecalklappe eine mögliche Regurgitation des aufgenommenen Essens verhindert.Die Spätergebnisse bei 70 Patienten in einem Zeitraum von 13–15 Jahren erwiesen sich als ausgezeichnet. Bei 5 Patienten zeigte sich eine Ulzerierung der Colon-gastrischen Anastomose.
Retrosternal oesophagoplastic from the Colon
Summary The author had performed 255 retrosternal oesophagoplastics (1956–1970), using in 213 cases the right part of the Colon with an ileal segment, and in 22 cases—the left part of the Colon.The two stage operation had been fully accomplished in 123 patients.In 25 patients the transplanted intestine was anastomoed with the pharynx.The rest of the patients with very high cicatrical strictures required additional dermo-plastic procedures.Partial or total necrosis of the transplanted intestine was observed in 7,2%.The total postoperative mortality reached 6,8%.The author is strongly in favor of using theright part of the Colon with an ileal segment, considering that the main advantage is due to the fact, that the remaining ileocoecal valve prevents the possible regurgitation of the ingested food.The late results in 70 patients over a period of 13–15 years proved to be quite ecxellent.Peptic ulceration of the colo-gastro anastomosis had been found in 5 patients.
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19.
Zusammenfassung Es wird über 3377 Kinder im Alter von 0 bis 15 Jahren berichtet, die in der Zeit von 1943 bis Juli 1970 an der Chirurgischen Univ-Klinik Heidelberg wegen einer Appendicitis behandelt wurden. Hierbei werden insbesondere die Appendicitisformen der Jahrgänge 1969 bis 1970 analysiert.Bei rund 70 % (2354) der Fälle lag eine Appendicitis acuta ohne peritonitische Zeichen vor, in 18,6% (629 Kinder) war bereits eine Perforation mit den Folgen der Peritonitis eingetreten. Während bei den 4- bis 14jährigen die Appendicitis perforata nur 15,5% ausmacht, beträgt die Appendicitis perforata der 0- bis 3jährigen etwa 50%. Bei Berücksichtigung der Anamnesendauer zeigt sich, daß im Kleinkindesalter die Appendicitis bereits innerhalb von 24 Std in über 50 % zur Perforation führt, bei den 4- bis 14jährigen in der gleichen Zeitspanne nur in 12%.Die Laborbefunde sind trügerisch und nur selten verwertbar. Während bei der perforierten Appendicitis der 0- bis 3jährigen die Leukocytenzahlen meist Werte von 10000 erreichen und in vereinzelten Fällen sogar Werte über 40000 zur Beobachtung kamen, findet man bei der akuten Appendicitis relativ wenige Kinder mit Leukocytenzahlen unter 10000, die Mehrzahl der Kinder erreicht eine Leukoeytose von 20000. Die subakuten und chronischen Appendicitisformen hingegen erreichen nur selten Werte über 10000.Die postoperativen Komplikationen bei bereits eingetretener Peritonitis sind im Vergleich zur Appendicitis acuta wesentlich höher. Bei einem Kollektiv von 921 Fällen (4- bis 14jährige) traten in 15,2% postoperative Komplikationen auf, wie Wundinfekte, Douglasabscesse, Bauchdeckenabscesse, Adhäsionsileus. Die Komplikationsquote bei der Appendicitis perforata betrug 53,2 %, bei der Appendicitis acuta nur 9,7 %. Ein ähnliches Bild boten die 0- bis 3jährigen Kinder. So betrugen bei einem Kollektiv von 108 Kleinkindern bei der Appendicitis perforata die intraabdominellen Komplikationen 14,3 %, bei der Appendicitis acuta nur 1 %. Die Letalität betrug in den Jahren 1943 bis 1952 10,7 %. Sie fiel in den Jahren 1953 bis 1962 auf 2,7 %. Seit 1963 starb kein Kind mehr an den Folgen einer Appendicitis perforata.
Appendicitis in infancy and childhood still a challenge for the surgeon?
Summary It is often difficult to diagnose appendicitis, especially in infancy and early childhood. The WBC-count is of no value in a manifest appendicitis. Duration and perforation are closely correlated. An increase in duration of the disease is acompanied by a charp increase in perforation, especially in infants. Most complication are found by appendicitis with perforation. The remaining forms represent a small percentage of complications. However, complications are also more common in infants and small children than in older children.Since 1963 no child died in the present series due to appendicitis or its complications.
Auszugweise auf der 12. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Chirugie in Innsbruck im Juni 1971 vortgetragen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Seit 9 Jahren stellt in unserer Klinik die Therapie von Aortenaneurysmen mit Hilfe von endovaskulären Prothesen die Therapie der ersten Wahl beim morphologisch geeigneten Patienten dar.Bis zum 20.05.2003 wurden 759 Patienten mit 10 verschiedenen Systemen behandelt. Bei 745 Patienten erfolgte die Implantation der Prothese infrarenal. Bei den anderen 14 Patienten wurden thorakale Prothesen implantiert. Über 90% der Patienten waren symptomfrei.Die Therapie erfolgte im Sinne einer prospektiven Beobachtungsstudie. Alle Patienten waren mit der Anwendung des endovaskulären Verfahrens einverstanden. Die Probleme waren ihnen bekannt und über alternative Verfahren der Therapie (offene Operation, konservative Behandlung) wurde aufgeklärt.Die primäre Ausschaltungsrate der Aneurysmen liegt bei weiter Indikationsstellung inzwischen bei 93%; anfänglich lag sie bei 88%. Nach Korrektureingriffen oder durch Spontanabdichtung liegt sie bei 96%. Die primäre Konversionsrate lag ursprünglich bei 2% und liegt jetzt bei 0,5%. Die perioperative Mortalität betrug 4,4% bei den ersten 300 Patienten und liegt jetzt bei 2,6% für die letzten 300.Bis auf 3% können alle Patienten nachverfolgt werden. Von den 745 behandelten Patienten sind im Follow-up 128 verstorben, davon 16 im Zusammenhang mit einem Problem, das durch den Eingriff entstanden ist (Ruptur, Niereninsuffizienz, Infektion). 30% aller Patienten bedurften mindestens eines sekundären Eingriffes.Ingesamt waren bisher 52 Konversionsoperationen zum offenen Verfahren notwendig, 90% bei Stentor- und Vanguardprothesen. Die Letalität hierbei lag bei 2% für elektive Eingriffe (1 Patient).Die zwei großen Problemgruppen des Langzeitverlaufes sind sekundäre Leckagen und Prothesenschenkelokklusionen. Wegen des unterschiedlich langen Follow-up der Prothesen ist ein Vergleich alter und neuer Prothesen schwierig: Die Rate an Typ-I- und Typ-III-Leckagen nimmt um etwa 50% ab. Die Rate der Typ-II-Leckagen liegt nach wie vor bei etwa 9%. Die Zahl der Okklusionen innerhalb des 1. Jahres ist um 80% gesunken, was zum Teil auf verbesserte Prothesen, zum Teil auch auf eine bessere "Primärprävention" zurückzuführen ist.Bei den neueren Prothesen "schrumpfen" über 60% der Aneurysmen im 1. Jahr, während es bei den alten nur 37% waren.Auch mit einer großen Menge an eigenen gut untersuchten Patienten sind nur wenige definitive Aussagen möglich: Die besten Ergebnisse sind bei endovaskulären Rohrprothesen mit der Indikation eines sacciformen Aneurysmas zu beobachten.Neuere, steifere Prothesen zeigen nach 2 Jahren bessere Ergebnisse, erweitern aber auch die Indikation (kürzere infrarenale Hälse, Einbeziehung der Nierenarterien, Iliaca interna) und führen damit auch zu neuen Problemen.Nach 9 Jahren einer konsequenten Anwendung des endovaskulären Verfahrens und in Kenntnis vieler Detailprobleme erscheint die in Deutschland derzeit geübte überkritische Zurückhaltung gegenüber dieser Therapieform in unseren Augen nicht gerechtfertigt. Die Betrachtung der vielen Komplikationen nach Implantation der Stentprothesen der 1. Generation trübt den Blick für die inzwischen eindeutig erzielten Fortschritte und Verbesserungen.
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