首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
The percentage of elderly people in Germany and the number of patients with late-onset epilepsy will increase in the coming years. However, there are only a few studies that focus on quality of life (QoL) in this patient group. This article summarizes the literature selected via a PubMed search. The listed studies show differences in the definition of epilepsy in the elderly (age of manifestation >?60 or 65 years) and in the distinction between long-term epilepsy (LTE) in the elderly (starting <?60 or 65 years) and new-onset epilepsy (NOE) in the elderly (>?60 or 65 years). Nevertheless, the studies present similar results. Elderly patients with epilepsy did not necessarily experience more restrictions due to epilepsy than younger adults did, but they had greater anxiety regarding injuries and accidents, e.g., fractures, compared with younger patients. Younger adults reported more restrictions with respect to employment and family, but experienced a higher overall QoL and had more social and leisure activities. Patients with LTE showed no differences in epilepsy-related restrictions or QoL compared with NOE patients; however, patients with LTE had worse seizure control and more adverse effects of anticonvulsant therapy, but less comorbidity and dependence on help than people with LTE did. Other factors such as age and age at onset of epilepsy had no or only subordinate influence on epilepsy-related impairments. In one study, people with LTE reported fears of stigmatization more often than patients with NOE did. In view of the limited number of studies on QoL in elderly epilepsy patients, further research is needed especially in very old people.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die vorliegenden Untersuchungen betreffen 109 an epileptischen Anfällen leidende Patienten im Alter von über 55 Jahren. Bei 71 dieser Patienten lag ein Spätbeginn der Epilepsie mit Erstmanifestation nach dem 55. Lebensjahr vor. Eine Gruppe von 55 Patienten wurde nur ambulant untersucht mit obligatem EEG, bei den restlichen 54 Patienten handelt es sich um stationäre Untersuchungen, wobei in 38 Fällen eine Pneumoencephalographie durchgeführt wurde.Unter den einzelnen Anfallsformen dominierte das Grand mal deutlich (73 Fälle). Relativ stark war der Anteil von psychomotorischer Epilepsie mit 20 Fällen, es folgt sodann die motorische Herdepilepsie. Als bemerkenswert ist ein Fall von echtem Petit mal mit später Manifestation anzusehen.Die Ätiologie war in der stationären Gruppe mit hinlänglicher Sicherheit bei einem Großteil zu bestimmen. Die cerebrovasculären Erkrankungen standen dabei deutlich im Vordergrund. Überraschend schwach war die Gruppe raumbeengender intrakranieller Prozesse vertreten.Die neurologischen Befunde, psychopathologischen Syndrome, pneumoencephalographischen und hirnelektrischen Bilder werden diskutiert. Eine Gegenüberstellung dieser Bilder ergibt, daß sichere Korrelationen nicht möglich sind. Schwere psychische Veränderungen verschiedener Prägung können von normalen Luftfüllungs- und EEG-Befunden begleitet sein und umgekehrt. Die Resultate der EEG-Diagnostik können im allgemeinen als befriedigend angesehen werden, wenn auch in manchen Fällen von Altersepilepsie die Abflachung infolge Desynchronisationstendenz uncharakteristische Bilder gibt und bei motorischer Herdepilepsie die diagnostische Leistung des EEG bekanntermaßen zu wünschen übrig läßt. Bei den zahlreichen positiven Krampfpotentialbefunden standen Temporallappenherde an führender Stelle.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bei katamnestischen Untersuchungen von Psychosen auf dem Boden involutiver und anderer Hirnprozesse im höheren Lebensalter können gelegentlich auch episodisch verlaufende Zwangssyndrome beobachtet werden. Der konstellationspathologische Aufbau dieser Syndrome wird aus der Gegenüberstellung von zwei ausgewählten Fällen entwickelt. Das psychopathologische Bild war bei beiden dadurch gekennzeichnet, daß die Kranken im Anschluß an ein Versagen der Gedächtnisleistung alles, was ihnen begegnete, insbesondere aber Namen und sachliche Bezeichnungen, behalten mußten. Trotz dieser scheinbaren Übereinstimmung handelte es sich nur in einem der Fälle um ein echtes Zwangsphänomen. Damit wird auch zu der Differenzierung und Abgrenzung der sogenannten symptomatischen Zwangszustände Stellung genommen.Die als symptomatischer Zwang bezeichneten Syndrome auf dem Boden chronischer Hirnprozesse sind nichts Einheitliches. Häufig fehlen ihnen jene konstitutiven Merkmale echten Zwanges, die in dem subjektiven Erlebnischarakter der psychopathologischen Phänomene gegeben sind. Ihre qualitative Unterscheidung von echten Zwangserlebnissen wird bei konstellationspathologischer Untersuchung im Sinne der mehrdimensionalen Diagnostik von Kretschmer mit Berücksichtigung der erlebnishaften Auswirkungen der cerebral-organischen Erkrankung deutlich.Innerhalb der pathogenen Gesamtkonstellation, die neben dem Hirnprozeß selbst sowohl Anlage, Konstitution, Primärpersönlichkeit und Differenzierungsgrad des Kranken als auch dessen Milieu, Situation und Wertwelt umfaßt, hat die erlebnismäßige Auseinandersetzung des Kranken mit dem gespürten organischen Einbruch entscheidende Bedeutung für die Gestaltung des psychopathologischen Bildes. Diese erlebnishaften Momente in ihrer wechselseitigen Beziehung zu anderen Konstellationsfaktoren schaffen bei chronischen Hirnprozessen mit episodischen Zwangssyndromen emotional-dynamische Zusammenhänge, ohne die zwar erscheinungsbildliche ähnliche Symptome, nicht aber echte Zwangsphänomene entstehen können.Herrn Prof. Dr. F. Mauz zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei 12 Patienten in einem Lebensalter zwischen 51 und 70 Jahren, die vor 2–5 Jahren ein gedecktes Schädel-Hirntrauma erlitten hatten und die sich wegen hartnäckiger, uncharakteristischer posttraumatischer Beschwerden in der Klinik befanden, wurden cerebrale Kreislaufanalysen durchgeführt. Gleichzeitig wurde bei 13 hirngesunden Kranken derselben Altersgruppe die Hirndurchblutungsgröße mit der Stickoxydulmethode gemessen.Die Analyse der Einzelfälle ergab in der Gruppe der Hirntraumafolgezustände viermal regelrechte Durchströmungs- und Stoffwechselverhältnisse des Gehirns, fünfmal vor allem eine Erhöhung des Hirngefäßwiderstandes und arteriellen Mitteldruckes und dreimal eine schlechte cerebrale Sauerstoffversorgung. In der normalen Kontrollgruppe konnten in keinem Fall so eindeutige Abweichungen nachgewiesen werden.Die Veränderungen der cerebralen Hämodynamik wurden, soweit sie vorhanden waren, entweder als Ausdruck einer unfallunabhängigen hypertonen bzw. arteriosklerotischen Gefäßerkrankung oder a ber einer verstärkten Hirngewebsalterung aufgefaßt. In den meisten Fällen wurde dem Schädel-Hirntrauma lediglich die Rolle des äußeren Anlasses, der zur Manifestation klinischer Ausfallserscheinungen geführt hatte, zuerkannt.Auszugsweise vorgetragen am 13. 9. 1961 in Rom auf dem Internationalen Kongreß für Neurologie.  相似文献   

5.
Clinical Epileptology - Der Status epilepticus (SE) stellt eine schwerwiegende akute Erkrankung dar, die eine frühzeitige und gezielte Therapie erfordert. Insbesondere der refraktäre SE...  相似文献   

6.
7.
Zusammenfassung Es wird bei den Alterspsychosen eine mehrdimensionale Betrachtung gefordert, die der Mehrschichtigkeit gerade auch des Querschnittsbildes der Alterserkrankungen besser gerecht werden kann. Im Rahmen dieser Arbeit wird speziell dem konstitutionellen Faktor nachgegangen und nach einleitenden Ausführungen über das Verhältnis von Konstitution und physiologischem Altersvorgang werden die Leitlinien, die sich aus der praemorbiden Persönlichkeit für die Alterspsychosen ergeben, kurz an Hand der einzelnen Krankheitsbilder aufgezeigt. So werden unter diesem Gesichtspunkt die senile Demenz, die cerebrale Arteriosklerose, sowie die Picksche und Alzheimersche Erkrankung besprochen. Bei der Betrachtung der endogenen Psychosen konnte auf Grund eines Materials von 50 eingehend durchuntersuchten Spätschizophrenen das Zusammenspiel cyclothymer Wesenszüge mit schizothymen Teilanlagen herausgearbeitet und an Hand der soziologischen und lebensgeschichtlichen Entwicklung der Patienten belegt werden. Auffallend war bei diesem Material der hohe Prozentsatz an körperlich und charakterologisch faßbaren Varianten der Sexualkonstitution. Diese klinisch faßbaren Störungen im Aufbau der Sexualkonstitution machen gewisse Krisen verständlicher, die an typischen lebensgeschichtlichen Schnittpunkten (z. B. Pubertät, Gattenwahl, Familiengründung, Klimakterium oder beginnendes Senium) auftreten können. Bei der Besprechung der circulären Psychosen wird besonders auf das Hinzutreten atypischer Züge, z. B. betont hypochondrischer Einsprengungen bei Altersdepressionen oder paranoider Einschläge bei Altersmanien, hingewiesen und hier die Frage des Hinzukommens mobilisierter schizothymer Teilanlagen zur Diskussion gestellt.Nach einem Vortrag auf der 73. Wanderversammlung südwestdeutscher Neurologen und Psychiater in Baden-Baden am 15./16. Juni 1957.  相似文献   

8.
Knowledge of the similarities and differences between early- and late-onset schizophrenia and between late-onset schizophrenia and paranoid disorder of old age and very old age is fragmentary. We compared diagnosis, subtypes, syndromes and symptoms between first-episode schizophrenia (ICD-9: 295) and paranoid disorder (ICD-9: 297, 298.3/4.) over the life cycle in a population-based (N = 232) and a clinical first-admission sample (N = 1109). Apart from different age patterns of the sexes only two symptom groups were significantly different between early- and late-onset illness: paranoid and systematic delusions showed a linear increase, symptoms of disorganisation a linear decrease over the life cycle. Clearly different between early- and late-onset illness were the neurobiological and psychological risk factors, suggesting that both neurodevelopmental and neurodegenerative disorder causes psychopathology typical of schizophrenia. Late- (40 to 60) and very-late-onset (over 60) cases of both groups of illness showed the same symptom profiles, merely the number of symptoms being higher in the group diagnosed with schizophrenia. Age was the only factor significantly contributing to a clinico-diagnostic differentiation of schizophrenia from paranoid disorder beyond age 40.  相似文献   

9.
Clinical Epileptology - Multimorbidität ist die besondere Herausforderung der älter werdenden Gesellschaft. Der ältere Patient mit neu diagnostizierter Epilepsie trägt nicht nur...  相似文献   

10.
Based on epidemiological data on the risk for dementia conveyed by depression, we report recent findings on the effects of depressive disorders on cognition in later life and its relationship to incipient Alzheimer??s disease. We review the current literature on possible mechanisms underlying the depression-dementia association. The findings summarized in this review underline the central importance of depressive disorders for the diagnosis and treatment of psychiatric disorders in later life.  相似文献   

11.
12.
Ohne ZusammenfassungAuch diese Weiterführung unserer Körperbauuntersuchungen wäre ohne die dankenswerte Unterstützung der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft nicht möglich gewesen.  相似文献   

13.
14.
Zusammenfassung Das 25jährige Mädchen wurde zuerst durch eine Veränderung des ganzen Charakters auffällig, die sich in Entschlussunfähigkeit, Unthätigkeit, unmotivirtem Wechsel der Stellung und allerlei Verkehrtheiten äusserte. Dazu kamen Selbstvorwürfe und zuweilen in Phoneme gekleidete Bedrohungsvorstellungen von theilweise phantastischem Inhalt, aufallsweise Angst, lebhafte Suicidtendenz und später auch hypochondrische Sensationen. Diesen im Wesentlichen den Symptomencomplex einer Angstpsychose bildenden Erscheinungen gesellten sich psychonaotorische Symptome zu. Neben impulsiven Handlungen und Anfällen von rhythmischem Schreien beherrschten Akinese und Mutacismus in wechselnder Intensität das Krankheitsbild. Unter den zahlreichen körperlichen Begleiterscheinungen, der vorübergehenden Pulsverlangsamung und Pulsunregelmässigkeit, den acut auftretenden transitorischen Erythemen und der Blasenlähmung fielen besonders die Veränderungen des Muskeltonus in die Augen.Nachdem zuerst nur am linken Kniegelenk eine Herabsetzung des Muskeltonus wahrgenommen worden war, trat eine allgemeine hochgradige Schlaffheit der gesammten Körpermusculatur auf, die erst nach mehr als 10 Tagen wieder verschwand und am linken Knie am intensivsten war. Die Sehnenreflexe waren dabei erhöht.Herrn Geheimrath Anton, meinem früheren Chef, bin ich für die Erlaubniss zur Benutzung eines Theiles der Krankengeschichten, die während meiner Thätigkeit an der Klinik in Halle aufgenommen wurden, zu Dank verpflichtet. Gleichzeitig spreche ich meinem gegenwärtigen Chef, Geheimrath Cramer, für die gütige Ueberlassung einiger Fälle und das meiner Abhandlung geschenkte Interesse meinen ergebenen Dank aus.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Im Umkreis der involutiven und praesenilen Psychosen interessieren in besonderem Maße jene nicht allzu seltenen Verläufe, welche nach anfänglich endogen-psychotischer Symptomatik in exogenpsychotische, hirnorganische Endzustände übergehen. Die hierbei zu beobachtenden Übergangsstadien und Umschläge vom Endogenen zum Exogenen (Intermediärphänomene) stellen ein bemerkenswertes klinisches Charakteristikum für sehr verschiedene zentralnervöse Prozesse in Involution und Praesenium dar. In neurologischer Hinsicht kann dem eine oft schwer analysierbare Verquickung ausdrucksmotorischer Störungen mit neurologisch objektivierbaren Dyskinesien entsprechen.Zwischen den perniciösen Involutionspsychosen mit hirnorganischem Endzustand, einigen Formen praeseniler Hirnerkrankungen mit endogen anmutenden Initialpsychosen und Psychosen bei Involutionspellagra finden sich psychiatrischneurologische, internistische und neuropathologische Beziehungen.Die neuropathologischen Basisprozesse lassen sich nur bedingt unterscheiden: so etwa diejenigen der Creutzfeldt-Jakobschen und Kraepelinschen Krankheit, gewisser praeseniler Erkrankungsformen (McMenemey und Pollak), [einschließlich praeseniler Demenz bei Thalamusdegeneration (Stern) oder Cerebellardegeneration (Akelaitis)], — der sogenannten unspezifischen Hirnatrophien, der perniciösen Involutionspsychosen und der pellagroiden Involutionspsychosen. Der nähere Vergleich läßt jedoch erkennen, daß es sich hierbei um quantitativ, qualitativ und lokalisatorisch einander überlagernde Gewebssyndrome handelt, deren Unterscheidung sich lediglich aus der Variabilität einzelner Prozeßkomponenten ergibt. Das kann auch zu differentialdiagnostischen Abgrenzungsschwierigkeiten gegenüber manchen Fällen von subakuten generalisierten spongiösen Atrophien mit dyskinetischem Endstadium und gegenüber Beobachtungen von sogenannter akuterPickscher Krankheit, führen.Bei allen involutiven und praesenilen Psychosen können sich mitunter jene internistische Komplikationen einstellen, welche differentialdiagnostisch an eine Involutionspellagra denken lassen. Die hierbei auftauchenden differentialdiagnostischen Fragen zeigen sich an sieben eigenen Beobachtungen von perniciöser Involutionspsychose mit hirnorganischem Endzustand besonders deutlich. Die Krankheitsverläufe ähnelten in mancher Hinsicht dem klinischen Bilde der Kraepelinschen Krankheit und der erstarrenden Rückbildungsdepression (Medow) [chronisches endogen-psychotisch anmutendes Initialstadium mit allmählichem Übergang in hirnorganisch-exogene Psychosen mit extrapyramidalen Zügen].Manches spricht dafür, daß dem Gesamt der hier erörterten involutiven und praesenilen Psychosen einschließlich der pellagrösen Involutionspsychosen generalisierte und wechselnd organgebundene Rückbildungsvorgänge primär zugrunde liegen können. Involutionspsychose und Involutionspellagra können jedenfalls auf primäre Rückbildungsvorgänge an verschiedenen Organen und Organsystemen hinweisen. Angesicht seines wechselnden Zueinanders von Rückbildungsprozessen innerhalb des Gesamtorganismus und seiner Teüe empfiehlt es sich, eine allzuscharfe Abgrenzung der hier genannten Krankheiten eher zu vermeiden, als sich den Blick für die gemeinsamen Grundzüge der klinischen und neuropathologischen Syndrome und für den vieldeutigen pathogenetischen Stellenwert der internistischen Komplikationen zu verdecken. Es wird vermutet, daß auch andere Formen involutiver Psychosen mit hirnorganischen Zügen: z.B. die erstarrenden Rückbildungsdepressionen (Medow), die sogenannten komplizierten Formen der Involutionsmelancholie und die vorzeitigen Versagenszustände im Praesenium (Behringer und Mallison) auf ähnlichen neuropathologischen Basisprozessen beruhen, wenngleich entsprechende neuropathologische Untersuchungen noch nicht vorliegen. Nur ein kleiner Anteil der hirnorganisch gefärbten Rückbildungspsychosen und praesenilen Psychosen betrifft Patienten mit cyclothymen Vorerkrankungen.Nach Vorträgen vor der Gesellschaft bayrischer Psychiater, München 1958 und der Frankfurter nervenärztlichen Gesellschaft, Frankfurt 1959.  相似文献   

16.
17.
18.
19.
Ohne ZusammenfassungMitgeteilt in der Sitzung der Psychiatrischen Gesellschaft am 31. V. 1924.  相似文献   

20.
设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号