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相似文献
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1.
目的:观察鼻息肉中IL-5 mRNA的表达水平,并研究其与嗜酸性粒细胞浸润和活化状态的相关性,以期加深对鼻息肉发病机制的认识.方法:采用逆转录-多聚酶链反应(RT-PCR)结合半定量分析方法,测定16例鼻息肉中IL-5mRNA的表达水平.同时分别采用chromotrope特染和免疫组化(抗EG2)法,标记组织中的嗜酸性粒细胞和活化嗜酸性粒细胞.最后进行相关性分析.结果:①16例鼻息肉组织中均有IL-5mRNA表达,而10例中鼻甲组织中只有1例显示IL-5mRNA表达.②变应性患者(n=5)和非变应性患者(n=11),IL-5/β-actin光密度比值无显著性差异(P>0.05).IL-5/β-actin光密度比值与chromotrope 2R阳性细胞密度相关(y=-30.892+-107.530x,r=0.510,P<0.05),与EG2阳性细胞密度的相关性不显著(r=0.376,P>0.05).结论:IL-5mRNA在鼻息肉组织中稳定表达,表达水平与嗜酸性粒细胞的浸润程度密切相关,说明组织中IL-5的基因表达状况与嗜酸性粒细胞浸润程度之间存在密切联系.  相似文献   

2.
目的:研究人源抗菌肽LL-37和IL-8在慢性鼻窦炎鼻息肉组织中的表达。方法:采用半定量RT-PCR和免疫组织化学方法检测31例慢性鼻窦炎息肉组织中LL-37和IL-8的表达,并以11例慢性鼻炎下鼻甲组织作对照。结果:LL-37和IL-8 mRNA在所有息肉组织和下鼻甲组织中均呈阳性表达,二者在息肉组织中的表达均明显高于下鼻甲组织(均P<0.01),且在息肉组织中的表达呈正相关(P<0.01);LL-37与IL-8蛋白在鼻息肉组织中的阳性表达率均明显高于下鼻甲组织(均P<0.01),二者在息肉组织中的阳性表达率呈正相关(P<0.01)。结论:LL-37和IL-8可能在慢性鼻窦炎的发病中发挥一定作用;除天然免疫作用外,LL-37还可能通过增强获得性免疫提高机体的抗感染功能。  相似文献   

3.
4.
目的:检测表面活性物质A(SP-A)在鼻息肉组织及鼻黏膜组织中的表达情况,探讨其在慢性鼻窦炎发病中的作用及意义.方法:对20例鼻息肉组织(鼻息肉组)和20例F鼻甲黏膜组织(对照组)进行SP-A的免疫组织化学检测和半定量RT-PCR检测.结果:SP-A主要表达在鼻息肉组织上皮细胞内和浆细胞细胞质内;在浆液性腺体细胞内有表达,在黏液性腺体细胞内无表达.SP-A在对照组中的表达与在鼻息肉组中的表达位置相同,但二者之间的表达差异有统计学意义(P<0.05).SP-A mRNA在鼻息肉组和对照对照组均表达,在鼻息肉组中SP-A/β-actin表达强度比率强于其在对照组中的表达(P<0.05).结论:SP-A mRNA和蛋白均在鼻息肉和鼻黏膜组织中表达,但在对照组中的表达上调.SP-A在天然免疫中的作用可能是慢性鼻窦炎发病机制中的重要因素,为慢性鼻窦炎的治疗提供了新的治疗靶点.  相似文献   

5.
6.
白细胞介素23在变应性鼻炎患者鼻黏膜中的表达及意义   总被引:1,自引:0,他引:1  
目的:探讨白细胞介素23(IL-23)在变应性鼻炎(AR)患者鼻黏膜中的表达及意义.方法:收集12例AR患者(AR组)下鼻甲黏膜及11例单纯性鼻中隔偏曲患者下鼻甲黏膜(对照组),采用免疫组织化学方法和实时定量RT-PCR方法检测下鼻甲黏膜中IL-23的表达.结果:IL-23p19 mRNA在AR组中的表达水平较对照组明显增高(P<0.01).免疫组织化学显示IL-23蛋白主要表达于黏膜固有层的炎性浸润细胞,AR组鼻黏膜中IL-23阳性细咆数明显高于对照组(P<0.01).IL-23p19mRNA和蛋白表达水平与黏膜固有层总炎性细胞浸润程度及固有层胶原纤沉积程度成显著正相关(对于mRNA表达水平,相关系数分别为0.678和0.834;对于蛋白表达水平,相关系数分别0.644和0.721,均P<0.01).结论:IL-23可能参与了AR的慢性炎症和组织重塑.  相似文献   

7.
目的 探讨表皮生长因子(EGF)及其受体(EGFR)在鼻息肉上皮中的表达及其意义。方法 收集鼻息肉标本25例, 正常下鼻甲黏膜组织10例, 采用免疫组化及实时荧光定量PCR技术, 观察EGF与EGFR在鼻息肉和正常下鼻甲黏膜组织中的表达情况。结果 与正常下鼻甲黏膜组织相比, EGF及EGFR的mRNA水平在鼻息肉组织中的表达下降。在免疫组化染色中, EGF及EGFR主要表达在上皮的基底层细胞, 而且在鼻息肉中的表达下降。结论 EGF及EGFR在正常鼻黏膜组织上皮的发生与修复中有着重要的作用。EGF及EGFR在鼻息肉中蛋白水平与mRNA水平表达的下降表明在鼻息肉中上皮修复功能的下调或缺失可能导致或促进鼻息肉的发生。  相似文献   

8.
目的研究鼻黏膜中Toll样受体5(Toll-likereceptor-5,TLR-5)的表达以了解TLR-5在鼻黏膜天然免疫中的作用。方法鼻息肉和下鼻甲组织从接受鼻内镜手术治疗的慢性鼻及鼻窦炎和鼻中隔偏曲患者取得。应用免疫组化法检测17例鼻息肉和13例下鼻甲黏膜中TLR-5蛋白的表达,应用实时荧光定量RT-PCR(real-time fluorescentquantitative RT-PCR,real-time FQ-RT-PCR)检测14例鼻息肉和9例下鼻甲黏膜中TLR-5 mRNA的表达。结果在所有标本中均检测到TLR-5 mRNA和蛋白表达。免疫组化显示TLR-5蛋白主要表达于鼻黏膜上皮细胞和腺体上皮细胞。在细胞核和细胞浆中均有表达。在鼻黏膜上皮,染色最强的区域位于黏膜上皮表面一侧的细胞膜和细胞核。另外在间质单核样炎症细胞及NK细胞也有表达。鼻息肉组织中TLR-5蛋白表达指数5.529±0.653较下鼻甲2.346±0.619增高,差异有统计学意义(Z=-3.107,P=0.002)。结论本次研究确认了TLR-5在鼻黏膜和鼻息肉组织的表达,鼻息肉组织中TLR-5表达的增高可能与鼻息肉内持续的炎症状态有关。提示TLR-5有可能成为鼻息肉、慢性鼻及鼻窦炎一个新的治疗靶点。  相似文献   

9.
10.
目的探讨粒细胞巨噬细胞集落刺激因子(granuIocyte-macrophage colony-stimulating factor,GM-CSF)和白细胞介素5(interleukin-5,IL-5)在单发鼻息肉组织及多发鼻息肉组织中的表达水平的差异。方法分别采用ELISA法及免疫组化SP法检测单发鼻息肉组30例、多发复发鼻息肉组23例及对照组15例(下鼻甲部分切除术患者下鼻甲黏膜标本)中GM- CSF及IL-5的表达状况。结果多发性鼻息肉组中GM- CSF及IL-5表达量均明显高于单发鼻息肉组,单发鼻息肉组明显高于对照组,两组间差异均有统计学意义(P<0.01)。结论鼻息肉的多发、复发机制可能与GM- CSF及IL-5的高表达水平有关,它们在鼻息肉的发病机制中占有重要地位。  相似文献   

11.
The expression of vascular endothelial growth factor (VEGF) and VEGF‐C in early laryngeal cancer: relationship with radioresistance Angiogenesis is essential for tumour growth and invasion. Vascular endothelial growth factor (VEGF) is a prime mediator of tumour angiogenesis. VEGF‐C is a closely related protein that effects lymphatic endothelial cells and may be important in the process of lymphatic metastasis. The purpose of this study was to evaluate the expression of these cytokines in patients with T1 and T2a glottic, squamous cell carcinoma, in comparison with normal epithelial control tissue, to ascertain any association with radioresistance. Twenty‐two tumours treated by radiotherapy (13 radiosensitive, nine radioresistant) and seven normal control tissues were studied. The minimum follow‐up was 2 years after radiotherapy. Expression of VEGF and VEGF‐C was evaluated by immunohistochemistry of formalin‐fixed, paraffin‐embedded biopsy specimens. Analysis was carried out using a quantitative computer image analyser. Both VEGF and VEGF‐C were detectable in tumour and normal control specimens. There was increased expression in tumour specimens of both VEGF (P = 0.03) and VEGF‐C (P < 0.001). In addition, the expression of VEGF‐C was associated with tumours of higher histological grade (P = 0.021). There was, however, no difference in VEGF and VEGF‐C expression between radioresistant and radiosensitive tumours. The expression of VEGF and VEGF‐C is increased in early laryngeal squamous cell carcinoma (SCC). However, measuring the expression of these proteins cannot predict radioresistance in this tumour group.  相似文献   

12.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(4):15-19
The conventional therapeutic regimen for maxillary sinus carcinoma consists of dissection of the maxilla, full-dose irradiation and extensive chemotherapy. However, the results obtained with this treatment are often poor. Even when patients recover, their quality of life is significantly reduced as a result of deformity of facial structures and swallowing and articulation dysfunctions. A retrospective analysis of 68 patients with maxillary sinus carcinoma treated with the Kitasato modality between 1975 and 1999 was conducted. All patients underwent pergingival maxillary sinus surgery combined with pre- and postoperative irradiation therapy with standardized total doses of 16 Gy; the postoperative irradiation was given in combination with regional intra-arterial infusion chemotherapy administered via the superficial temporal artery. All visible tumor lesions were removed where possible in order to preserve or facilitate cellular immunity after surgery. The cumulative 5-year survival rates were 85.7% for Stage II patients, 88.1% for Stage III, 76.6% for Stage IVA and 75.0% for Stage IVB.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Im Bemühen, eine Hörprothese zu entwickeln, die ein Sprachverständnis erlaubt, erscheint es zumindest fürs erste am zweckmäßigsten, durch künstliche elektrische Reizung des Hörnerven die natürlichen Verhältnissen so gut als möglich zu imitieren. Der normale Hörnerv enthält etwa 30000 Nervenfasern, die sich qualitativ gleich, quantitativ jedoch unterschiedlich verhalten, wobei über die Eigenschaften der von den ÄHZ kommenden Spiralfasern im Augenblick sichere Aussagen nicht möglich sind (siehe 2.3). Die quantitativen Unterschiede zwischen den einzelnen Hörnervenfasern beziehen sich auf deren Frequenzabstimmung, Frequenzselektivität, Schwellen, Intensitätsfunktionen und — wichtig insbesondere für das Vorhaben einer künstlichen elektrischen Reizung — in Zeitunterschieden in den Aktivitätsmustern, die durch Laufzeitunterschiede auf der Basilarmembran bedingt sind (2.3). Diese Zeitunterschiede in der Aktivität einzelner Fasern liegen im Bereich mehrerer ms (2.3.6; 2.3.7). Die durch Schallreize im normalen Hörnerven ausgelösten Aktionspotentiale haben überdies einen probabilistischen Charakter, d. h. ihr Auftreten ist keineswegs streng determiniert. Es versteht sich von selbst, daß man bei künstlicher, elektrischer Reizung nicht alle verbliebenen Nervenfasern selektiv reizen kann. Somit wird eine Reizelektrode immer eine Gruppe von Nervenfasern erregen müssen. Bei jeder denkbaren elektrischen Reizung wären alle Fasern im Reizbereich einer Elektrode synchron und streng deterministisch aktiviert, was einen außerordentlich ernstzunehmenden Unterschied zu natürlichen Verhältnissen darstellt (3.2).Um die Zahl der zum Sprachverständnis mindestens notwendigen Reizkanäle abzuschätzen, wird man, in Ermangelung anderer experimenteller Daten, von psychoakustischen Untersuchungen an Normalhörenden auszugehen haben. Diese haben gezeigt, daß das Gehör neben einer außerordentlichen Fähigkeit verschiedene Tonhöhen zu unterscheiden, andererseits die Fähigkeit besitzt, bestimmte Frequenzgebiete zu sogenannten Frequenzgruppen zu integrieren. Die in eine solche Frequenzgruppe fallende Schallenergie wird zu einem einheitlichen Höreindruck verarbeitet. Es scheint also sinnvoll, die für einen Prothesenbau notwendige Zusammenfassung von Gruppen von Fasern des Hörnerven in verschiedene Reizkanäle entsprechend diesen Frequenzgruppen vorzunehmen (3.1). Demnach müßte der Sprachbereich in 15 Reizkanäle aufgeteilt werden, was wiederum, wenn man in der Cochlea reizen will, 1,2 mm Abstand von Kanal zu Kanal erlauben würde. Dabei müßte der Reizerfolg sauber auf die einzelnen Kanäle beschränkt bleiben, d.h. eine optimale Kanaltrennung erreicht werden. In Anbetracht der groben Abweichungen der neuronalen Aktivität vom normalen Verhalten, die bei künstlicher, elektrischer Reizung unvermeidlich sind, ist freilich unsicher, ob die angegebene Zahl ausreichen würde. Andererseits ist es in Anbetracht der zu erwartenden Stromverteilung im Sprachbereich kaum vorstellbar, mehr als die angegebene Zahl von Kanälen realisieren zu können.Was die Kodierung der Schallparameter innerhalb eines Elektrodenkanals betrifft, wird vorgeschlagen, die Frequenzkodierung nach dem Ortsprinzip optimal auszunutzen, und im Hinblick auf die Periodizitätsanalyse und die Lautheitskodierung sich soweit als möglich den natürlichen Verhältnissen anzunähern (3.3). Dabei wären Laufzeitunterschiede zwischen den Kanälen und der probabilistische Charakter der neuronalen Entladungen soweit als möglich einzuführen, um die Dominanz eines periodicity pitch zu vermeiden.Eine für Sprachverständnis ausreichende Prothese ist auch nur denkbar, wenn eine Prothese die zur Sprachübertragung notwendige Übertragungskapazität besitzt. Ergebnisse der Kanal-Vocoder-Technik zeigen, daß Sprache noch mit 1500 bit/s befriedigend übertragen werden kann. Eine Abschätzung der möglichen Leistungsfähigkeit einer 15-kanaligen Prothese (3.4), basierend auf der Zahl der möglichen unterscheidbaren Unterschiedsstufen der Hörempfindung, ergibt, daß diese Übertragungskapazität knapp erreicht werden könnte. Allerdings ist damit noch nicht gesagt, daß das Zentralnervensystem die angebotene Information auch im Sinne einer Phonemanalyse auswertet und damit für ein Sprachverständnis maximal ausschöpft. Nur für diesen Fall wäre ein Sprachverständnis zu erwarten.Als Reizort erscheint in erster Linie die Cochlea (5.1) geeignet. Für den Fall einer Degeneration der primären afferenten Fasern des Hörnerven ist aufgrund physiologischer Überlegungen auch der Nucleus cochlearis ventralis (5.5) interessant, allerdings würde so nur der ventrale Anteil der Hörbahn stimuliert. Doch besitzen auch andere Reizorte spezifische Vorteile (5.2–5.4).Theoretische Überlegungen (6.1) und experimentelle Messungen an implantierten Elektrodensätzen (6.3) zeigen, daß die Forderung der Kanaltrennung nur schwer zu erreichen sein wird. Deswegen wird der dynamische Bereich (im Hinblick auf Veränderung des Reizstromes) eines nach den obigen Kriterien konstruierten Reizkanals auf maximal 3 dB zu beschränken sein, so daß Erregungsausbreitung auf weitere Bereiche der Cochlea durch Ansteuerung von mehreren Reizkanälen zu imitieren wäre.Die Chancen, eine Prothese zu verwirklichen, die befriedigendes Sprachverständnis auf der Basis einer quasinatürlichen Reizung des Hörnerven erlaubt, wird von uns in Anbetracht der geschilderten mannigfaltigen Schwierigkeiten als sehr niedrig angesehen. In Anbetracht des großen Nutzens, der andererseits eventuell resultieren könnte, halten wir die Erforschung des Problems jedoch für angebracht.Es wird von uns vorgeschlagen, auch zu untersuchen, ob sich für eine prothetische Versorgung vorverarbeitete Sprache besser eignet (7.). Für Prothesen, die ein Sprachverständnis nicht anstreben, halten wir eine Implantation in die Cochlea für überflüssig. Hier erscheint uns die Implantation von Reizelektroden am runden Fenster (Douek et al., 1977; Fourcin et al., 1978; s. a. 1. und 7.) wegen des geringeren Risikos der überlegenere Weg.Die zitierten eigenen Arbeiten der Autoren wurden mit Unterstützung der DFG durchgeführt (DFG-K1 219).  相似文献   

14.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(5):531-536
In recent years a considerable effort has been made to establish the use of different surgical techniques for the treatment of obstructive sleep apnea syndrome (OSAS). Nevertheless, treatment of hypopharyngeal obstruction due to tongue base hypertrophy remains in many ways an unsolved problem. The aim of this study was to evaluate the safety and efficacy of tongue base reduction with temperature-controlled radiofrequency volumetric tissue reduction in the treatment of OSAS. Twenty patients with OSAS and tongue base hypertrophy were treated with radiofrequency tissue ablation. An intensified treatment protocol was used, delivering 2,800 J per treatment session under local anesthesia. Two nights of polysomnography testing were performed before and after treatment. Daytime sleepiness, snoring and postoperative morbidity were assessed using questionnaires. Mean respiratory disturbance index (RDI) was reduced from 32.1 to 24.9/h after a mean of 3.4 treatment sessions. Six patients (33%) were cured after the procedure (reduction in RDI of &#83 50% and a postoperative RDI of <15/h) and ten (55%) showed an improvement of >20% in their RDI. Daytime sleepiness and snoring improved significantly. Peri- and postoperative morbidity was low; one severe complication occurred (tongue base abscess). We were able to achieve similar cure and responder rates to those reported in a recently published pilot study but with a reduced number of treatment sessions. We believe that this technique may improve patient acceptance and have beneficial cost implications.  相似文献   

15.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(6):607-612
We studied click-evoked potentials in the anterior horn of the spinal cord in 17 cats. A concentric needle electrode was inserted into the anterior horn of the spinal cord at levels C3-C6. Potentials evoked with 105 dB SPL clicks were recorded with a peak latency of 4.89-5.10 ms only at the C3 level. These responses were observed 45-60 dB SPL above the auditory brainstem response (ABR) threshold, and no potentials were evoked by stimulation of the contralateral ear. Average was performed 100 times with changes in stimulation frequency of 1-20 Hz. The amplitude of the potentials decreased with increasing stimulus frequency, but there were no changes in ABRs. The responses disappeared after destruction of the medial vestibulospinal tract at the obex level, but ABRs were still recorded. The spinal nucleus of the accessory nerves was located in the anterior horn of the spinal cord at levels C1-C6, and the sternocleidomastoid muscle motoneurons were found at levels C1-C3. The click-evoked potentials recorded in this study reflect responses of the spinal nucleus of accessory nerves through the vestibulospinal tract to click stimulation. The responses have the same characteristics as vestibular-evoked myogenic potentials that can be recorded using surface electrodes over the sternocleidomastoid muscles of humans.  相似文献   

16.
17.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(4):41-45
We reviewed surgical options for laryngeal preservation (limited surgery) in laryngeal and hypopharyngeal cancers and the consequences of the options. Of 44 patients with laryngeal cancer, 11 (25%) received limited surgery and 33 (75%) received total laryngectomy. The survival rates were 91% for the limited surgery group and 73% for the total (radical) surgery group. Of 31 patients with hypopharyngeal cancer, 7 (23%) received limited surgery and 24 (77%) received total laryngopharyngectomy. The survival rates were 53% for the limited surgery group and 40% for the total (radical) surgery group. The survival rates associated with limited surgery were thus better than those for total (radical) surgery for cancers of both the larynx and hypopharynx. This was attributed to the limited surgery group comprising well-selected patients with confined lesions. Organ preservation surgery should be technically simple, reliable in terms of its functional impact and, above all, should not jeopardize the patient's survival. Supracricoid subtotal laryngectomy with cricohyoidoepiglottopexy or cricohyoido-pexy has great potential for laryngeal preservation and will become the major limited surgery modality for treating cancer of the larynx. Limited surgery, however, needs to be performed with great care and is indicated only for very well-selected patients with cancer of the hypopharynx.  相似文献   

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