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1.
ZusammenfassungHintergrund Die Schraubenosteosynthese instabiler Skaphoidfrakturen gilt als etablierte Behandlungsmethode. In diesem Artikel werden die Resultate der verschiedenen Osteosyntheseverfahren zur Behandlung von Skaphoidfrakturen vorgestellt.Patienten und Methoden Von Juni 1995 bis Dezember 2000 wurden in unserer Klinik 68 Patienten mit instabiler Skaphoidfraktur durch Schraubenosteosynthese behandelt. 46 Patienten (47 Frakturen) konnten im Durchschnitt 35 Monate postoperativ nachuntersucht werden. Die Beweglichkeit des Handgelenks und die Grobkraft (JAMAR-Dynamometer) wurden gemessen. Die Gesamtbewertung erfolgte anhand des Handgelenkscores nach Krimmer.Ergebnisse Die subjektiven Ergebnisse wurden mit dem DASH-Fragebogen beurteilt. Der durchschnittliche postoperative Schmerzwert wurde auf einer visuellen Schmerzanalogskala (VAS) von 0–100 bei Belastung und ohne Belastung dokumentiert. Bei der Nachuntersuchung wurden sowohl eine Röntgen- als auch eine CT-Kontrolle durchgeführt. Der Bewegungsumfang lag im Mittel für Extension/Flexion bei 124° und damit 92% der Gegenseite, für Radial-/Ulnarduktion bei 57° (91%) und für Pronation/Supination bei 177° (98%). Bei der Nachuntersuchung ergab sich eine grobe Kraft der operierten Hände von im Durchschnitt 47 kg, was 90% der Gegenseite bedeutet. Eine knöcherne Konsolidierung wurde bei 44 Frakturen erreicht. Nach dem Krimmer-Handgelenkscore zeigte sich in 39 Fällen ein sehr gutes, in 5 ein gutes und in 3 ein befriedigendes Ergebnis. Der Mittelwert des DASH-Fragebogens lag bei 8,3. Der durchschnittliche postoperative Schmerzwert auf einer visuellen Schmerzanalogskala (VAS) von 0–100 betrug 13 bei Belastung und 2 ohne Belastung.Schlussfolgerung Die Daten zeigen, dass die Osteosynthese frischer Skaphoidfrakturen eine zuverlässige Behandlung mit guten Ergebnissen darstellt. Die funktionellen Ergebnisse nach der Verschraubung sind als sehr gut einzustufen, ebenso die Zufriedenheit der Patienten. Mit der CT-Kontrolle können sowohl knöcherner Durchbau als auch postoperative Skaphoidmorphologie und Schraubenlage exakt beurteilt werden.  相似文献   

2.
ZusammenfassungEinleitung Aufgrund der guten Ergebnisse der Totalendoprothetik des Hüftgelenks besteht in der heutigen Zeit nur noch selten die Indikation zur Hüftarthrodese. Über längere Zeit entwickeln die Patienten aufgrund der Überlastung zumeist sekundäre degenerative Veränderungen der Lendenwirbelsäule, der kontralateralen Hüfte oder des ipsilateralen Kniegelenks. Die degenerativen Veränderungen können zu so ausgeprägten Schmerzen führen, dass die Remobilisation des Hüftgelenks erforderlich wird. Es werden die eigenen Ergebnisse und Erfahrungen der Totalendoprothetik des Hüftgelenks nach Arthrodese beschrieben.Patienten und Methode Zwischen dem 01.01.1985 und 31.12.2001 erfolgte bei 45 Patienten die Konversion einer früher durchgeführten Hüftarthrodese zur Hüftendoprothese. 34 Patienten konnten durchschnittlich nach 77,5 Monaten (Spanne: 24–208 Monate) nach der Remobilisation nachuntersucht werden. Die Indikation zur Remobilisation waren 21-mal Rückenbeschwerden und 13-mal ipsilaterale Kniebeschwerden.Ergebnisse Das Durchschnittsalter zum Zeitpunkt der Remobilisation betrug 57,3 Jahre (Spanne: 32–74 Jahre), das durchschnittliche Intervall zwischen Arthrodese und Remobilisation 30,4 Jahre (Spanne: 5–66 Jahre). 29/34 (85%) der Patienten waren entweder schmerzfrei oder hatten nur geringgradige Schmerzen. An Komplikationen sahen wir eine persistierende Läsion des N. ischiadicus, 2 oberflächliche Wundinfektionen, 2 periprothetische Frakturen und 2 heterotope Ossifikationen IV° mit erneuter Ankylose bzw. erheblicher Einschränkung der Beweglichkeit des Hüftgelenks. Eine Revision des Implantats war in 4 Fällen erforderlich. Postoperativ zeigten 7 Patienten kein, 11 ein leichtes und 17 ein deutliches Hinken. Bei einem Patienten trat eine rezdivierende Luxation auf.Ergebnisse Wir kommen zu dem Schluss, dass die Remobilisation des Hüftgelenks zu befriedigenden Resultaten führen kann, selbst nach langer Zeit der Hüftathrodese. Die hohe Rate an Komplikationen bei der Remobilisation muss sorgfältig abgewogen und präoperativ mit dem Patienten abgesprochen werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Nach kurzer Beschreibung der Anatomie des Ellenbogengelenkes wird die Frakturmechanik und Diagnostik der Querfraktur des unteren Humerusendes im Kindesalter erörtert. Die mangelhaften Repositionsergebnisse werden den guten Nachuntersuchungsbefunden gegenübergestellt, und die Fehlstellungen hinsichtlich ihrer durch Wachstum und Knochenumbau bedingten Besserungsfähigkeit untersucht. Die Indikation zur blutigen Reposition wurde eng gestellt. Die percutane Kirschnerdrahtfixierung wird einschließlich der damit erzielten Ergebnisse beschrieben und als Methode der Wahl für die Behandlung aller Formen mit starker Dislokation empfohlen. In Verbindung mit einer den unterschiedlichen Grad der Abduktion des kindlichen Ellenbogengelenkes berücksichtigenden modifizierten Repositionstechnik lassen sich Fehlstellungen in hohem Maße vermeiden. Die blutige Reposition kann dann auf die Fälle beschränkt werden, bei denen eine absolute Indikation vorliegt bzw. die, verspätet in Behandlung kommend, nicht mehr reponierbar sind.Mit 15 Textabbildungen (29 Einzelbilder)  相似文献   

4.
Zusammenfassung Zur Korrektur extremer Schlingen- und Knickbildungen der A. carotis interna in 29 Fällen wurden 17 Verlagerungsoperationen, 8 Desobliterationen mit Venenpatch und Streckung und 4 Resektionen durchgeführt. Vorteil der Verlagerungsoperation, die bei Ausschluß von Arteriosklerose erfolgt, ist das minimale Operationsrisiko. Die Nachuntersuchung der Patienten (1/2 — 7 Jahre) zeigte nach allen 3 Operationsverfahren bis auf 2 Fälle Beschwerdenfreiheit der Patienten. Verlagerungsoperationen sind bei extremer Schlingenbildung der A. carotis ohne begleitende Arteriosklerose indiziert.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Instabilität des ersten Metatarsocuneiform-Gelenks (1. MC-Gelenk) ist von entscheidender Bedeutung für die Pathogenese und Progredienz der Hallux valgus-Deformität. Der Versuch der Quantifizierung der MC-Gelenkmobilität ist schwierig, dennoch ist die Stabilitätsbeurteilung des Gelenks mitentscheidend für die Wahl operativer Verfahren in der Hallux valgus-Chirurgie. Ziel dieser Studie war die Entwicklung einer sonographischen Messmethode zur Stabilitätsbeurteilung des 1. MC-Gelenks. Basierend auf der klinischen Evaluation der MC-Gelenksstabilität wurden 31 Patienten (50 Füße) mit einer Hallux valgus-Deformität in 2 Gruppen kategorisiert: Gruppe A mit einer Instabilität des 1. MC-Gelenks, Gruppe B mit einem stabilen 1. MC-Gelenk. Als Stabilitätsgrenze wurde eine passive Elevation des Metatarsale-1-Köpfchens gegenüber MT2 von mehr als 5 mm angenommen. Die sonographische Messung der Gelenksstabilität erfolgte unter Applikation einer statischen Kraft von 55 N auf den gesamten Vorfuß. Sonographisch wurde ein Metarsocuneiformwinkel, der sich aus den Tangenten der Längsachsen des MC-Gelenks definiert, ermittelt. Ein Quotient q, der sich aus der Relation der Metatarsocuneiformwinkel mit und ohne Vorfußbelastung errechnete, diente als vergleichende Größe. In der Gruppe A wurde ein durchschnittlicher q-Wert von 2,14, in der Gruppe B von 1,34 ermittelt (p<0,001). Ein Quotient q<1,4 korrelierte mit einem stabilen 1. MC Gelenk. Ein q Wert zwischen 1,4 und 1,7 wurde bei 36% der Patienten der Gruppe B und bei 8% der Patienten der Gruppe A ermittelt. Ein Quotient von q>1,7 korrelierte mit einem instabilen 1. MC-Gelenk und wurde ausschließlich bei Patienten der Gruppe A (92%) ermittelt.  相似文献   

6.
ZusammenfassungOperationsziel Beseitigung der schmerzhaften Arthrose zwischen Radius und Skaphoid sowie zwischen Lunatum und Kapitatum. Stabilisierung des Karpus unter Erhalt der funktionell wichtigen Beweglichkeit zwischen Radius und Lunatum.Indikationen Schmerzhafte Arthrose zwischen Skaphoid und Radius infolge einer Läsion des skapholunären Bands oder einer alten Skaphoidpseudarthrose mit Höhenminderung des Karpus (fortgeschrittener karpaler Kollaps Stadium II) und evtl. zusätzlicher mediokarpaler Arthrose (Stadium III).Kontraindikationen Komplexe karpale Bandschädigung.Arthrotische Schädigung auch des Gelenkknorpels zwischen Radius und Lunatum.Ulnarverschiebung des Lunatums.Rheumatoide Arthritis.Chondrokalzinose (relativ).Operationstechnik Zugang von dorsal. Vollständige Exstirpation des Skaphoids. Entknorpelung der gegenüberliegenden Gelenkflächen von Kapitatum und Lunatum sowie Hamatum und Triquetrum. Reposition des Kapitatums gegenüber dem Lunatum, so dass die Dorsalkippung des Lunatums gegenüber dem Radius und die Radialverschiebung des Kapitatums gegenüber dem Lunatum korrigiert werden. Osteosynthese mit mehreren Kirschner-Drähten.Weiterbehandlung Immobilisierung im Gipsverband für 8 Wochen; dann baldige Entfernung der Drähte.Ergebnisse Von 1993 bis 2001 fanden bei 62 Patienten 64 mediokarpale Teilarthrodesen mit Entfernung des Skaphoids statt.26 der Patienten, die bis 1999 operiert worden waren, wurden nach durchschnittlich 27 Monaten klinisch mit dem Cooney-Score sowie dem DASH-Score nachuntersucht. Der Cooney-Score besserte sich im Durchschnitt von 46 Punkten präoperativ auf 76 Punkte postoperativ signifikant. Der DASH-Wert konnte nur postoperativ bestimmt werden und lag bei 22. Der Bewegungsumfang des Handgelenks hatte sich mit durchschnittlich 64° Extension/Flexion kaum gegenüber dem präoperativen Wert verändert.Die Kraft war im Durchschnitt von 24 auf 34 kg gestiegen. 29 Patienten wurden telefonisch erreicht. Somit liegt die Gesamtzahl der erreichten oder nachuntersuchten Patienten bei 55.Vollständig zufrieden waren 35, zufrieden mit Einschränkung 13 und unzufrieden sieben Patienten.Vollkommen schmerzfrei, auch bei Belastung waren 24 Patienten. Schmerzen unterschiedlichen Ausmaßes bei Belastung gaben 28, Schmerzen schon bei leichter Belastung oder Ruheschmerzen drei Patienten an.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Von 1978 bis 1985 wurden 47 Patienten wegen extremer Adipositas operiert (45mal Magenbypass, 2mal Mageneinengung). Das präoperative Körpergewicht betrug durchschnittlich 129 kg, das durchschnittliche übergewicht 66,2 kg (108% des Idealgewichtes nach Broca). In 41% bestanden Erkrankungen des Herzens oder Atmungsorgane, in 52% Diabetes mellitus. Ergebnisse: 84% waren mit dem Ergebnis der Operation zufrieden, 16% klagten über starke Müdigkeit. Die durchschnittliche Gewichtsreduktion betrug 37,6 kg. Die Hypertonierate ging von 43 % auf 5 % zurück, die Diabetesrate von 52 auf 13%. Die Leberfunktion besserte sich bei allen Fällen.  相似文献   

8.
ZusammenfassungEinleitung Neben weiteren Faktoren wird der korrekten Wiederherstellung der neutralen Beinachse und einer exakten Implantatlage eine Bedeutung für die Standzeit von Kniegelenkprothesen zugeschrieben. Mit konventioneller Technik treten Fehlimplantationen außerhalb eines angenommenen Sicherheitsbereichs von ±3° auch bei erfahrenen Operateuren in bis zu 30% der Fälle auf. Ziel der Arbeit war die Überprüfung, inwieweit mit zwei grundsätzlich verschiedenen Modulen eines Navigationssystems die korrekte Achsrekonstruktion unterstützt werden kann.Material und Methodik In einer prospektiven Studie wurden unselektiert je 50 Patienten mit einer primären Gonarthrose unter Verwendung der CT-basierten bzw. der CT-freien Applikation des Vector-Vision Navigationssystems (Fa. BrainLAB) versorgt. In allen Fällen wurde das gleiche Prothesenmodell (PFC-Sigma, Fa. Depuy) verwendet. Die beiden Kollektive waren vergleichbar, insbesondere bezüglich der präoperativen Beindeformität. Die Beinachsen wurden prä- und postoperativ mit standardisierten Ganzbeinstandaufnahmen und seitlichen Aufnahmen vermessen.Ergebnisse Eine achsgerechte Implantation mit einer maximalen Abweichung der Beinachse von 3° valgus bis 3° varus konnte bei 46 Patienten (92%) in der CT-basierten Gruppe (A) und bei 48 Patienten (96%) der CT-frei navigierten Gruppe (B) erzielt werden. Auch die Genauigkeit der Lage der Einzelkomponenten war femoral (A=96%; B=94%) und tibial (je 98%) mit beiden Modulen sehr hoch.Diskussion Die Verwendung der beiden Module des Navigationssystems führt zu einer hohen Implantationsgenauigkeit. Vorteile des CT-basierten Systems bestehen in der präoperativen Planungsmöglichkeit. Als Nachteil muss der hohe Ressourcenaufwand gesehen werden. Das CT-freie Modul hat seine Vorteile in der intraoperativen Darstellung der Beinachse, der Gelenkkinematik und der Hilfestellung bei der Weichteilbehandlung. Schnittfehler können mit beiden Applikationen intraoperativ erkannt und korrigiert werden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Beim klinischen Studium der Wechselbeziehungen zwischen Lebererkrankungen, insbesondere Cirrhosen und der Geschwürskrankheit des Magens und Duodenums ist in jüngerer Zeit die Frage nach der pathogenetischen Bedeutung des Pfortaderhochdrucks und von porto-cavalen Anastomosenoperationen aufgetaucht. Einzelne Mitteilungen entsprechender Krankheitsverläufe, vor allem auch die Ergebnisse tierexperimenteller Untersuchungen scheinen operative Pfortader-Cava-Anastomosen mit dem Rufe zu belasten, Ursache schwerwiegender Therapieschäden in Form von Ulcera zu sein.In einem entsprechend auswertbaren chirurgischen Krankengut von 280 Kranken mit Lebercirrhose und begleitendem Pfortaderhochdruck finden sich nur 15 Ulcuskranke, bei denen man eine ursächliche Bedeutung der Cirrhose für die Entstehung des Ulcusleidens diskutieren könnte. Die sich daraus ergebende Häufigkeit von 5,4% liegt in einem Bereiche, der ein zufälliges Zusammentreffen nicht ausschließt. Unter 125 Kranken mit Lebercirrhose und Pfortaderhochdruck, die eine portocavale (116 Fälle) oder eine spleno-renale (8 Fälle) Anastomosenoperation 4 Wochen und länger (bis zu 8 Jahren) überlebten und regelmäßig nachuntersucht wurden, konnte nur in zwei Fällen (1,6%) ein Ulcus sicher nachgewiesen werden, einer der beiden Kranken erlag einer Ulcusblutung. Auch diese Häufigkeit läßt eher an eine zufällige Koinzidenz als an eine echte pathogenetische Korrelation denken.Fraktionierte Magensaftbestimmungen in 130 Fällen von Lebercirrhose mit und ohne Pfortaderhochdruck sowie mit und ohne Shunt-Operationen lassen bei den Patienten mit Pfortaderhypertonie im Vergleich zu den normotonen eine Tendenz zu höheren Säurewerten erkennen, die sich bei Kranken mit Anastomosenoperationen geringgradig zu steigern scheint.Magensaftuntersuchungen vor und nach Shunt-Operationen bei 17 Patienten zeigen in sieben Fällen ein Ansteigen der Säurewerte nach der Operation, in den übrigen zehn Fällen gleichbleibende oder sogar reduzierte Werte. Die Ergebnisse von Tierexperimenten, die nach portocavalen Anastomosenoperationen regelmäßig einen Anstieg der Magensaft-und Säureproduktion ergeben, sind also nicht ohne weiteres auf den Menschen übertragbar.Mit 2 TextabbildungenHerrn Prof. Dr. E. Freiherr v.Redwitz zum 80. Geburtstag.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Im Hinblick auf die Beurteilung von kindlichen Frakturen werden folgende Punkte erörtert: 1. Die Reparations- und Korrekturleistungen von Periost und Endost und die Gefäßversorgung der Compacta. 2. Der mikroskopische Bau und die Gefäßversorgung des Wachstumsknorpels und ihre Bedeutung für Verletzungen und ihre Folgezustände. 3. Die Fähigkeit von Wachstumsknorpel und wachsendem Gelenkknorpel zum Ausgleich von Fehlstellungen und zur Korrektur von Forminkongruenzen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In den letzten fünf Jahren wurden 16 extraartikuläre Frakturen der proximalen Tibia in der Unfallchirurgischen Universitätsklinik Mainz operativ versorgt. Es handelte sich dabei um proximale metaphysäre und meta-/diaphysäre Verletzungen ohne Beteiligung des Kniegelenkes. Eine begleitende Fraktur der Fibula lag bei 13 Patienten vor. Die Frakturen wurden nach dem AO-System klassifiziert. Es handelte sich um vier offene und zwölf geschlossene Frakturen. Abhängig von der Weichteilsituation wurde der Zeitpunkt der operativen Versorgung (im Mittel drei Tage posttraumatisch) gewählt. Sechs Frakturen wurden mit einer intramedullären Osteosynthese und zehn Frakturen mittels Plattenosteosynthese nach offener Reposition stabilisiert. Die mittlere postoperative Beobachtungsdauer betrug 14 Monate, die durchschnittliche Heilungszeit 14 Wochen. Es kam zu zwei verzögerten Bowie einer ausbleibenden Knochenheilung. In insgesamt neun Fällen traten Fehlstellungen im Bereich der Fraktur auf, hiervon sechs mit einer Abweichung von > 5° in mindestens einer Ebene. Die operativen Ergebnisse sind somit bezüglich der Achsgenauigkeit in einem Drittel der hier dokumentierten Fälle als nicht optimal zu werten, wobei keine der angewandten Operationstechniken wesentliche Vorteile geboten hat.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Bericht über 12 eigene Fälle von Kahnbeinpseudarthrosen, die mit Styloidektomie ohne Operation am Kahnbein selbst behandelt wurden. 7 konnten nachuntersucht werden, 4 beantworteten einen Fragebogen, 1 war nicht erreichbar. Die Resultate waren in 6 der kontrollierten Fälle gut, in 5 Fällen waren die Beschwerden gleich geblieben. Aus den weniger guten Fällen konnte die Kontraindikation herausgearbeitet werden und zwar: Lockere Pseudarthrosen, ausgeprägte Arthrose des ganzen Handgelenkes und Auseinanderweichen des proximalen Kahnbeinbruchstückes und des Mondbeines. Bei richtiger Indikationsstellung sind die Ergebnisse gut, aus welchem Grunde die Styloidektomie bei entsprechend ausgewählten Fällen zu empfehlen ist.Mit 6 Textabbildungen (12 Einzelbilder)  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird über 15 Fälle von Brüchen beider Unterarmknochen berichtet, die auf Grund besonderer Gegebenheiten (wiederholte erfolglose Repositions- und Retentionsversuche, schwere Nebenverletzungen usw.) einer operativen Behandlung (intramedulläre Fixation mittels Kirschnerdrähten) unterzogen wurden. Die angewandte operative Technik und die Nachbehandlung werden im Detail beschrieben. Das funktionelle Endergebnis war bei 11 Patienten gut (Wiederherstellung der vollen Berufsfähigkeit), bei 2 Patienten entsprechend (Einschränkung der Funktionstüchtigkeit) und bei 2 weiteren schlecht (Pseudarthrosen).Mit 6 Textabbildungen (27 Einzelbilder)Auszugsweise vorgetragen bei der Tagung der Europäischen Föderation des International College of Surgeons in Hamburg am 2. Juni 1959.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Das Prinzip der Gabelklammer unterscheidet sich von den anderen bekannten Fixationsmethoden dadurch, daß die Verschraubung in der festen Cortex in einem Winkel von 900 zur Verschiebungsachse liegt und dadurch eine einwandfreie Fixierung gewährleistet. Die Klammer muß genau an die Knochenkontur angebogen werden, da sonst federnde Kräfte entstehen, die das Bruchstück wieder verschieben können. Aus dem gleichen Grunde darf die Klammer nicht als Instrument zur gewaltsamen Reposition benutzt, sondern darf erst angelegt werden, wenn das Fragment bereits genau reponiert ist. Von besonderem Vorteil hat sich die Klammer bei der Behandlung von Trümmerbrüchen des medialen Malleolus und des Olecranon sowie bei osteoporotischen Bruchstücken (spät überwiesene Fälle) erwiesen. Nach den guten Erfahrungen in diesen schwierigen Fällen lag es nahe, die Methode auch bei der Behandlung anderer gelenknaher Frakturen anzuwenden. Wir überblicken eine Serie von über 350 Fällen, in der Hauptsache Frakturen des oberen Sprunggelenkes und des Olecranon. Die Technik bei der Behandlung der einzelnen Frakturformen wird beschrieben und auf die besonders zu beachtenden Punkte bei der Anwendung der Methode hingewiesen. Es soll betont werden, daß die Gabelklammer vom Gewebe gut vertragen wird und im Gegensatz der Tibia-Fibula-Verschraubung nicht grundsätzlich entfernt wird. Nur ein kleiner Prozentsatz der operierten Fälle erfordert Entfernung des metallischen Fremdkörpers.Mit 14 Textabbildungen (43 Einzelbilder)  相似文献   

15.
Endoscopic transthoracic sympathectomy: current indications and techniques   总被引:1,自引:0,他引:1  
Zusammenfassung GRUNDLAGEN: Die endoskopische thorakale Sympathektomie (ETS) existiert seit 60 Jahren als effektive Therapie der primären Hyperhidrose. Nach wie vor gibt es in der medizinischen Welt teils Vorbehalte, teils Unwissen über die Methode selbst, ihre Erfolgs- und Komplikationsraten sowie Nebenwirkungen. METHODIK: Nach Einführung in die Symptome und Behandlung der primären Hyperhidrose (konservativ und chirurgisch) werden Operationsmethoden und Langzeitergebnisse der ETS-Operation vorwiegend anhand der Daten aus der eigenen Abteilung präsentiert. ERGEBNISSE: Von 1965–2001 wurden 734 Sympathikotomien (ETS2–4) und bis 2003 weitere 103 Sympathikusblockaden (ESB4) bei Patienten mit primärer palmarer und axillärer Hyperhidrose durchgeführt. Die Konversionsrate betrug 0,1 %. Seit Einführung der Video-Thorakoskopie 1991 trat kein postoperatives Horner-Syndrom auf (zuvor 2,2 %), Drainage-pflichtige Pneumothoraces waren in 1,1 % zu verzeichnen. Nach einem medianen Follow-up von 16 Jahren waren 93 % der Extremitäten trocken, 5 % fast trocken und 2 % feucht. Nebenwirkungen traten in Form von kompensatorischem Schwitzen am Stamm (55 % insgesamt, davon 5 % stark) und gustatorischem Schwitzen (33 %) auf. Seit Einführung der limitierten Sympathikusblockade auf Höhe T4 (ESB4) konnte (bei naturgemäß kurzer Nachbeobachtungszeit) das kompensatorische Schwitzen auf 8,5 % und das gustatorische Schwitzen auf 2,1 % gesenkt werden. Mit dem postoperativen Ergebnis waren 100 % der Patienten nach ESB4 zufrieden, nach ETS2–4 waren 80 % zufrieden, 14 % teilweise zufrieden und 6 % unzufrieden (meist wegen starken kompensatorischen Schwitzens). SCHLUSSFOLGERUNGEN: Die ETS-Operation bietet hohe langfristige Erfolgsraten bei niedrigen Komplikationsraten. Patienten sollten über die zu erwartenden Nebenwirkungen genau aufgeklärt werden, für unzufriedene Patienten mit starkem kompensatorischem Schwitzen besteht nun die Möglichkeit der thorakoskopischen Klip-Entfernung.  相似文献   

16.
Zusammenfassung In der Versorgung von Arthrosen des oberen Sprunggelenkes haben die seit Beginn der 90iger Jahre verfügbaren zementfreien Sprunggelenksendoprothesen die Indikation zur operativen Versteifungen (Arthrodese) zunehmend in Frage gestellt und im eigenen Krankengut auf wenige Sonderfälle zurückgedrängt.Die eigenen Erfahrungen mit einer von uns in den 80iger Jahren entwickelten 2-Komponentenendoprothese seit mehr als 13 Jahren mit inzwischen 117 Patienten (63% nach Trauma) zeigen, dass mehr als 75% eine nahezu normale Gehfähigkeit wiedererlangen und die übrigen wesentliche Verbesserungen erfahren, so dass von mehr als 90% guten und sehr guten Ergebnisse gesprochen werden kann, wie dies auch andere Autoren mit ähnlich aussagekräftigen Patientenkollektiven belegen (Kofoed und Sorensen 1998, Hagena et al. 2003).Bei komplexen Arthrosen, Fehlstellungen und defekter Sprunggelenksgabel sind allerdings nicht alle Prothesenmodelle gleich gut geeignet und besondere operative Erfahrungen notwendig. Zur Behandlung solcher Fälle zeichnet sich eine Überlegenheit des eigenen Endprothesenmodelles ab.Langzeitbeobachtungen und Verbesserungen in Material und Design lassen erwarten, dass mit Überlebenszeiten der Endoprothesen von 20 und mehr Jahren zu rechnen ist.  相似文献   

17.
ZusammenfassungFragestellung Die neurogene Osteoarthropathie zieht oft eine invalidisierende und konservativ nicht mehr beherrschbare Deformität des Fußes nach sich. Eine Operationsindikation ergibt sich bei rezidivierenden Ulzera, tiefen Infektionen und bei dekompensierter Statik mit progredienter Deformierung. Die Methode der externen Fixation steht dabei auf dem Prüfstand.Methodik 65 zwischen 1997 und 2003 operierte Füße mit Neuroarthropathie bei 21 Frauen und 43 Männern konnten retrospektiv untersucht werden. Bei 56 Patienten lag eine diabetische Polyneuropathie vor. Als Operationsmethode kam in 59 Fällen ein Fixateur externe zur Anwendung, 9-mal erfolgte die Fixation mit Steinmann-Nägeln. Die Nachbehandlung sah die Mobilisation in einer Unterschenkelorthese bis zu 1 Jahr Dauer vor.Ergebnisse Bei den Diabetikern betrug die durchschnittliche Erkrankungsdauer für Typ 1 24,8 und für Typ 2 13,7 Jahre. Alle Füße entsprachen dem Levin-Stadium 3 oder 4, hinsichtlich der Sanders-Klassifikation waren die Typen II bis V vertreten. In 5 Fällen sahen wir reine Luxationen, weitere 9-mal eine Kombination aus ligamentären und ossären Veränderungen. Operative Revisionen infolge von Komplikationen waren in 7 Fällen erforderlich, zum Teil mehrfach. Folgeoperationen im weiteren Krankheitsverlauf waren 13-mal erforderlich, in 6 Fällen wegen eines Korrekturverlustes. Durchschnittlich 752 Tage nach der Fußkorrektur führten 3 Nachamputationen bei 2 Patienten zu einer prothetischen Versorgung. Pin-Infekte und Wundheilungsstörungen waren häufig, aber konservativ beherrschbar und unabhängig von vorbestehenden Ulzerationen oder Infekten. Innerhalb des ersten Jahres nach der Operation kam es bei 13,9% der Füße zu einem Ulkus. Alle Patienten wurden mit Hilfsmitteln mobilisiert, 47 mit einer Unterschenkelorthese und 15 mit Maßschuhen.Schlussfolgerungen Die externe Fixation zur Stellungskorrektur bei Neuroarthropathie stellt ein geeignetes und variables Verfahren mit geringer Komplikationsrate dar. Es können floride wie auch zum Stillstand gekommene Osteoarthropathien behandelt werden. In der Regel wird eine fibröse Ankylose hergestellt, die eine schmerzfreie Mobilisation unter Vollbelastung erlaubt. In geeigneten Fällen—bei gutem Alignement des Fußes und guter Mitarbeit des Patienten—ist nach etwa 12-monatiger Tragedauer der Unterschenkelorthese eine Versorgung mit Maßschuhen möglich.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Im Rahmen einer prospektiven Studie wurden die klinischen und radiologischen Ergebnisse von 100 Patienten nach Implantation einer zementfreien Duokopfprothese bei dislozierter Schenkelhalsfraktur erfasst. Die operative Versorgung erfolgte ausnahmslos über einen minimal-invasiven Zugang, es wurde immer ein Zweymüller-Schaft implantiert. Das Durchschnittsalter der 77 Frauen und 33 Männer belief sich auf 80 (29–98) Jahre. Die durchschnittliche Operationszeit betrug 29 (20–95) min. Ab dem 1. postoperativen Tag war eine schmerzorientierte Vollbelastung an Gehhilfen erlaubt. Die durchschnittliche Nachuntersuchungszeit lag bei 2,5 Jahren (6 Monate bis 7 Jahre); 2 Jahre postoperativ bezifferten 40% der verbliebenen 65 Patienten den Harris-Hip-Score (HHS) zwischen 90 und 100, 23% zwischen 80 und 89, 20% zwischen 70 und 79 und 17% <70 Punkte. Kein Patient klagte über Schaftschmerzen; intraoperative Fissuren oder Schaftlockerungen traten bisher in keinem Fall auf; Infekte oder Nervenläsionen waren ebenfalls nicht zu verzeichnen. Bei 3 Patienten konnte eine Luxation der Prothese geschlossen reponiert werden. Stress-shielding-Phänomene fanden sich in 97,5% der Patienten hauptsächlich in den Gruen-Zonen 1 und 7. Lockerungssäume in 2 oder mehr Gruen-Zonen waren bei 2 Patienten zu verzeichnen. Bei keinem Patienten trat eine Protrusion auf.Die zementfreie Duokopfprothese, implantiert über einen minimal-invasiven Zugang, stellt eine absolut gleichwertige Versorgung zur zementierten Hemiarthroplastik dar. Gerade bei kardial vorbelasteten Patienten sollte dieser Versorgung zur Vermeidung intra- und postoperativer Komplikationen trotz höherer Implantatkosten der Vorzug gegeben werden. Stress-shielding-Phänomene korrelierten nicht mit dem klinischen Verlauf. Durch den minimal-invasiven Zugang wird eine Schonung der Weichteile sowie eine verkürzte Operationsdauer erreicht.  相似文献   

19.
ZusammenfassungProblemstellung Die Defektdeckung funktionell wichtiger exponierter Strukturen an der Hand und am distalen Unterarm kann durch eine große Anzahl verschiedener freier Lappenplastiken erzielt werden. In der Literatur finden sich nur wenige Hinweise, welche Gewebekomponenten am besten zur Defektdeckung bezüglich Stabilität, Bildung eines Sehnengleitlagers, Erhalt einer gelenkübergreifenden Hautelastizität und ästhetischen Formbarkeit geeignet sind. Ziel dieser retrospektiven Studie war es, Funktion und Ästhetik von Faszien-, Haut- und Muskellappenplastiken zu vergleichen.Patienten und Methode Von 1994–2002 wurden an unserer Klinik 56 Patienten mit einer freien Lappenplastik zur Streckseite von Hand und Unterarm versorgt. Unter diesen waren 20 Patienten mit 21 freien Lappenplastiken, für die die Studienkriterien zutrafen und nachuntersucht werden konnten. In Abhängigkeit von der gewählten Lappenplastikart wurden die Patienten in 3 Gruppen eingeteilt: Die Gruppe 1 mit 8 Patienten erhielt Faszien-, in Gruppe 2 mit 8 Patienten kamen Haut- und bei der Gruppe 3 mit 5 Patienten Muskellappenplastiken zur Anwendung. Der mittlere Nachuntersuchungszeitraum betrug 50 (4–103) Monate. Die Patienten beantworteten den DASH-Fragebogen und den client satisfaction questionnaire (CSQ8). Das ästhetische und funktionelle Ergebnis wurde evaluiert.Ergebnisse Bezüglich der Handgelenk- und Fingerbeweglichkeit zeigten die Faszienlappenplastiken die deutlich besten Ergebnisse. Bei der Kraftmessung erreichten Faszien- und Hautlappenplastiken gleich gute Werte. Patienten mit Hautlappenplastiken erzielten die besten DASH-Werte. Hinsichtlich der ästhetischen Ergebnisse schnitten Faszien- und Hautlappenplastiken wesentlich besser als Muskellappenplastiken ab. Die Spendergebietsmorbidität war bei den Faszienlappenplastiken am geringsten und bei den Hautlappenplastiken am stärksten ausgeprägt.Schlussfolgerung Haut- und Faszienlappenplastiken zeigten die besten funktionellen und ästhetischen Ergebnisse. Faszienlappenplastiken hatten mit Abstand das beste ästhetische Resultat bezüglich der Empfängerstelle. Wir empfehlen die Verwendung von freien Faszien- bzw. Hautlappenplastiken zur Defektdeckung auf der Streckseite an Hand und distalem Unterarm als erste Wahl, aufgrund ihrer Vorteile in dieser Körperregion, die eine dünne und geschmeidige Deckung erfordert.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Aufgrund noch nicht überzeugender Ergebnisse der Prothetik des oberen Sprunggelenks (OSG) ist die tibiotalare Arthrodese bei fortgeschrittener posttraumatischer Arthrose weiterhin Therapie der Wahl. Zur technischen Ausführung der Arthrodese am OSG steht eine Fülle von Verfahren zur Verfügung, wobei sich die Kompressionsarthrodese mittels internen Implantaten durchgesetzt hat. 137 Arthrodesen des OSG wurden mit Kompressionsmarknägeln durchgeführt. Mit Hilfe eines speziellen Nageldesigns ist eine stabile Verriegelung im Talus mit axialer Kompressionsausübung und hoher Primärstabilität möglich. Bei korrekter Gelenkstellung wurde eine Abtragung des Knorpels unter Erhalt der knöchernen Konturen, bei notwendiger Achskorrektur wurde die Resektion der korrespondierenden Gelenkflächen vorgenommen. Zusätzlich wurden Spongiosaanlagerungen nach Möglichkeit in Dübeltechnik angewendet. Von den 137 Patienten konnten 110 nachuntersucht werden. Davon kam es bei 99 Patienten (90,0%) zu einer primären Durchbauung der Arthrodese. Bei weiteren 6 Patienten (5,5%) konnte durch Nachkompression des Marknagels und Durchführung einer Spongiosaplastik die knöcherne Durchbauung erreicht werden. In 5 Fällen (4,5%) verblieb eine Pseudarthrose. Operative Komplikationen betrafen jeweils 1 Schaftfraktur und 1 revisionspflichtiges Hämatom. Septische Komplikationen traten als oberflächliche Wundinfektion in 3, als tiefe Infektion in 8 Fällen auf. Im Verlauf war in 3 Fällen eine rasch einsetzende Anschlussarthrose zu behandeln. Zur Schmerzsymptomatik gaben 70 Patienten (63,6%) eine Besserung, 37 Patienten (33,6%) keine wesentliche Änderung und 3 Patienten (2,7%) eine Verschlechterung der Beschwerdesymptomatik an. Die tibiotalare Arthrodese mit Kompressionsmarknagel stellt bei korrekter Anwendung ein sicheres und zuverlässiges Verfahren dar. Die wesentlichen Vorteile der Methode sind der limitierte Weichteilzugang in der Sprunggelenkregion und die mögliche frühe axiale Vollbelastung ohne Gipsruhigstellung.Dr. Peter Schittig gewidmet.  相似文献   

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