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相似文献
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1.
Zusammenfassung Der kalte Schilddrüsenknoten gilt als typischer Verdachtsbefund für ein Schilddrüsencarcinom. Seine tatsächliche Dignität ist mit klinischen Mitteln sowie Szintigraphie und Sonographie letztlich nicht zu klären. Das beste abgrenzende Selektionskriterium ist die Feinnadel-Punktionscytologie, wodurch mit Gültigkeit für das Kropfendemiegebiet etwa die Hälfte als suspekte Befunde von dem anderen Teil hochwahrscheinlich gutartiger Veränderungen getrennt und für die Operationsindikation reserviert werden kann.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die fast-track-Chirurgie ist ein multimodales Behandlungskonzept zur Beeinflussung pathophysiologischer funktioneller Veränderungen nach elektiven Eingriffen mit dem Resultat der verminderten Morbidität und beschleunigten Rekonvaleszenz. Erreicht wird dies durch eine optimierte interdisziplinäre (Chirurg, Anästhesist, Pflegepersonal, Physiotherapeut) und perioperative Fürsorge, welche zu einer verminderten operativen Stressreaktion des Patienten führt. Hierdurch konnten z. B. nach elektiven Kolonresektionen die Rate allgemeiner postoperativer Komplikationen und die Krankenhausliegezeiten deutlich gesenkt werden. Voraussetzung bei der Einführung der fast-track-Chirurgie ist der Wille der verantwortlichen Chirurgen zur Veränderung konventioneller Konzepte. Das Grundprinzip des fast-track-Managements wird zunehmend mit Erfolg auch auf andere abdominalchirurgische Operationen und andere operative Fächer wie z. B. die Urologie ausgeweitet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Nachsorge und Rehabilitation der Tumorkranken setzt eine bestmögliche Integration von medizinischen, psychosozialen und anderen rehabilitativen Maßnahmen voraus. Tumorzentren bieten dafür die besten Voraussetzungen. Der Onkologische Arbeitskreis nimmt dabei, zusammen mit dem Klinischen Krebsregister eine zentrale Stellung ein. Ein konsequentes Nachsorgeverfahren ist notwendig, wobei Primärbehandlung und Nachsorge fließend ineinander übergehen. Auf dem Gebiet der Rehabilitation liegen noch wenige praktische Erfahrungen vor, so daß die Tumorzentren auch auf diesem Sektor eine Schrittmacherfunktion auszuüben haben.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Die Technik der Ersatzklappen-Operation an der V. poplitea bei postthrombotischem Syndrom wurde vom Initiator durch die Verwendung einer 24 cm langen Silicon-Sehne modifiziert. Die Silicon-Sehne wird zwischen A. und V. poplitea durchgezogen, ihr mediales Ende an die Gracilissehne und ihr laterales Ende um die Bicepssehne vernäht. Die Operationstechnik hat sich damit vereinfacht. Es wird auch die Ersatzklappen-function demonstriert, wodurch die Besserung der venösen Haemodynamik des Beines zu erklären ist.  相似文献   

5.
ZusammenfassungHintergrund Die Operabilität wird im Wesentlichen von der Wechselwirkung zwischen der Belastbarkeit des Patienten und der Größe der Belastung durch die Operation selbst bestimmt. Ein 3. wichtiger Faktor ist der potentielle Nutzen eines Eingriffs bzw. die mögliche Folge einer Unterlassung der Operation.Ergebnisse Größere sekundäre Operationen innerhalb der ersten 2–3 Tage nach dem Trauma scheinen ein deutlich größeres Operationsrisiko aufzuweisen, insbesondere bei einer eingeschränkten Lungenfunktion (pO2/FiO2-Quotient <280 mmHg) und einer starken posttraumatischen inflammatorischen Reaktion. Solche Operationen sollten bei dieser Patientengruppe auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Auch Operationen ab dem 4. Tag bedürfen einer individuellen Abwägung des günstigsten Zeitpunktes. Hierbei scheinen ein pO2/FiO2-Quotient >280 mmHg, eine stabile Kreislaufsituation, eine Thrombozytenzahl >100.000–150.000/l und steigend, globale Gerinnungstests im Referenzbereich, eine moderate Inflammation (C-reaktives Protein, Interleukin-6), eine ausgeglichene Flüssigkeitsbilanz und bei Schädel-Hirn-Trauma ein Hirndruck <15–20 mmHg oder fehlende Hirndruckzeichen im CCT ein niedriges Operationsrisiko anzuzeigen. In welchem Maße die Leberfunktion, das PEEP-Niveau, der Katecholaminbedarf und andere Faktoren in Risikoabschätzung eingehen, kann nicht sicher beurteilt werden.Schlussfolgerung Die pathophysiologischen Abläufe nach akzidentellem Trauma zeigen einen phasischen Verlauf der immunmodulatorischen Reaktion. Ein operatives Trauma durch eine sekundäre Operation stellt hierbei eine zusätzliche Noxe dar. Je nach dem, in welcher Phase der posttraumatischen Inflammation dieser second hit einwirkt, können mehr oder weniger starke Störungen der Homöostase bis hin zum postoperativen Multiorganversagen auftreten. Ob dies eintritt hängt zum einen von der Größe der Operation statt; hier führen kleinere Eingriffe auch zu geringeren systemischen Effekten auf den Organismus und sind bezüglich der Operabilität weniger kritisch.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Unter strenger Indikation haben wir in den vergangenen 6 1/2 Jahren die Krückstockprothese 19mal bei 18 Patienten mit einem Altersmedian von 74 Jahren implantiert. 7 Tumoren des coxalen Femurendes, 6 proximale Femurtrümmerfrakturen mit präexistenter Coxarthrose oder Hüftgelenksdysplasie, 4 Refrakturen oder Pseudoarthrosen bei partieller Knochennekrose und 2 Zersplitterungsbrüche nach totalem Hüftgelenksersatz wurden mit Langschaftprothesen versorgt. Eine schmerzfreie Gehfähigkeit (16/18 Patienten) und niedrige Kliniksletalität (1/18 Patienten) rechtfertigen dann diesen Eingriff, wenn andere organerhaltende Maßnahmen versagen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Histologische, elektronenmikroskopische, perfusionsmanometrische, mikroangiographische und elektronenmikroskopische Untersuchungen haben die Eignung der glatten Darmmuskulatur zum Schließmuskelersatz bewiesen. Der Film zeigt die Operationstechnik am Beispiel einer kontinenten Colostomie. Zwischenzeitlich ist ein überblick über 509 Patienten mit einer kontinenten Colostomie möglich. Die postoperativen funktionellen Ergebnisse waren günstig und die Komplikationsrate gering, so daß die Autoren die Verwendung von glatter Muskulatur zur Erzielung eines Schließmuskelersatzes i. B. einer Colostomie empfehlen können.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Aus pharmakologisch/pharmakokinetischer Sicht beschäftigt sich der Anästhesist mit der Sicherstellung des richtigen zeitlichen Verlaufs der Wirkung von Anästhetika. Herkömmliche Parameter wie Verteilungsvolumen, Clearance und Halbwertszeit beschreiben die Pharmakokinetik vieler Substanzen im Mehrkompartimentmodell nur unzureichend. Begriffe wie die kontextsensitive Halbwertszeit, relevant decrement time, das Konzept des Wirkortkompartimentes oder die Spitzenkonzentration am Wirkort tragen wesentlich mehr zum Verständnis bei und spielen teilweise eine Rolle als Prädiktoren für den Wirkeintritt oder Wirkverlust einer Substanz. Das Prinzip der target controlled infusion- (TCI-)Systeme dient als praktische Anwendung dazu, die gewünschte Wirkung schnell zu erreichen und die Zielkonzentration konstant zu halten. Dieser Weiterbildungsartikel beschäftigt sich mit den pharmakokinetischen Grundlagen, die für das Verständnis des zeitlichen Verlaufes einer Medikamentenwirkung notwendig sind, und darauf aufbauend werden neuere pharmakokinetische Konzepte und Anwendungen eingeführt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Technik der Ersatzklappen-Operation an der V. poplitea bei postthrombotischem Syndrom wurde vom Initiator durch die Verwendung einer 24cm langen Silicone-Sehne modifiziert. Die Silicone-Sehne wird zwischen A. und V. poplitea durchgezogen, ihr mediales Ende an die Gracilissehne und ihr laterales Ende um die Bicepssehne vernäht. Bei 31 durchgeführten Operationen konnte klinisch und phlebographisch bei allen eine regelrechte Ersatzklappen-Funktion und eine Besserung der venösen Hämodynamik des Beines festgestellt werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Zur Beseitigung der tiefen Veneninsuffizienz werden wir die Ersatzklappen-Operation an der V. poplitea an. Nach dieser Operation entsteht eine Klappen-funktion, die der normalen Venenklappen entspricht; these führt zu einer Normalisierung oder mindestens zu einer Besserung der venösen Hämodynamik. Die Spätergebnisse beweisen die günstige Beeinflussung der Hämodynamik; die klinische- Untersuchung, die Phlebographie, die Isotopen-Phlebographie and hauptsächlich die vergleichenden prä- and postoperativen Venendruckmessungen untermauern these Tatsache.  相似文献   

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