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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird über einen 58j?hrigen Patienten berichtet, bei dem seit 20 Jahren rezidivierend eine Psoriasis vulgaris mit typischen erythemato-squam?sen Plaques an den Pr?dilektionsstellen besteht. Desweiteren fand sich perianal ein seit ca. 5 Jahren bekannter, therapieresistenter und teils erodierter Plaque. Die zum Ausschlu? eines malignen Prozesses durchgeführte Probebiopsie ergab die seltene kutane Manifestation einer Malakoplakie durch den Nachweis der typischen intrazytoplasmatischen Michaelis-Gutmann-K?rperchen sowie durch elektronenmikroskopisch nachweisbare intrazytoplasmatische Bakterien. Ein Tumorleiden oder eine Niereninsuffizienz mit entsprechender Immunsuppression, als h?ufig beobachtete Grunderkrankung der ?tiopathogenetisch bisher nicht gekl?rten Malakoplakie, konnten bei dem hier vorgestellten Fall ausgeschlossen werden. Eingegangen am 12. M?rz 1996 Angenommen am 2. Mai 1996  相似文献   

2.
Zusammenfassung Seit mehr als 30 Jahren wird der therapeutische Effekt sowie das Nebenwirkungsspektrum der Fumars?urederivate in der Behandlung der Psoriasis vulgaris kontrovers beurteilt. Aufbauend auf den Erfahrungen einer 16w?chigen, multizentrischen Doppel-Blind-Studie [1] wurden im Rahmen einer monozentrischen, offenen, klinischen Langzeitstudie (12 Monate) insgesamt 83 Patienten mit schwerer Psoriasis vulgaris hinsichtlich des Wirkungs- und Sicherheitsprofils der Fumars?ureesterpr?parate Fumaderm initial ? und Fumaderm ? untersucht. Es konnte gezeigt werden, da? die antipsoriatische Wirkung der Fumars?urederivate bei einer durchschnittlichen PASI-Reduktion von 76% eindeutig ist. Das h?ufige Auftreten von unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) bei 62% der Patienten im Gesamtverlauf der Studie war haupts?chlich auf eine Flushsymptomatik und auf gastrointestinale Beschwerden zurückzuführen. Die UAW waren dosisabh?ngig und ihre Frequenz im Laufe der Studie abnehmend. Schwerwiegende UAW traten nicht auf. Demnach halten wir bei strenger Indikationsstellung unter Abw?gung der Nutzen-Nebenwirkungs-Relation den Einsatz von Fumars?urederivaten bei schwerer Psoriasis vulgaris, die auf eine klassische externe Therapie nicht oder mehr ausreichend anspricht oder weitere Schubaktivit?t zeigt, auch über einen l?ngeren Behandlungszeitraum für angezeigt. Eingegangen am 1. M?rz 1995 Angenommen am 13. Juli 1995  相似文献   

3.
Zusammenfassung Das Genus Trichosporon wurde kürzlich auf der Basis molekularer Daten reklassifiziert. 6 humanpathogene Species konnten abgegrenzt werden, die eine enge Beziehung zu umschriebenen Krankheitsbildern aufweisen. Mit Hilfe von kommerziellen Testsystemen und einfachen Schlüsselkriterien nach dem Vorschlag von Gueho et al. [15] wurden 44 aus dem Zeitraum 7/92–1/96 zun?chst als Tr. cutaneum identifizierte Isolate reklassifiziert. In die Auswertung der klinischen Daten wurden weitere 66 nicht mehr zug?ngliche Isolate sowie 27 Tr. inkin St?mme einbezogen. Trichosporon-Hefen finden sich in 4,8% aller Hefe-Isolate (3,8% Tr. cutaneum, 1% Tr. inkin). Nahezu jedes zweite Tr. cutaneum Isolat stammt dabei aus Nagelmaterial, w?hrend Tr. inkin vor allem von der Haut des Genitoanalbereichs isoliert werden kann. Die Reklassifikation erbrachte in 38 F?llen die Diagnose Tr. mucoides und je 3 mal Tr. ovoides bzw. Tr. asteroides, w?hrend Tr. asahii als besonders beachtenswerter Erreger von Systemmykosen nicht gefunden wurde. Klinisch zeigt sich eine H?ufung von Tr. mucoides bei Zehnagelmykosen, was in der Onychomykosetherapie berücksichtigt werden k?nnte. Therapeutische überlegungen bei Hautisolaten sollten zudem die steigende Inzidenz systemischer Trichosporon-Mykosen einbeziehen. Eingegangen am 19. Februar 1996 Angenommen am 26. Juni 1996  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei einer 71j?hrigen Frau trat nach R?ntgenweichstrahltherapie an der Nase (Gesamtdosis 28 Gy, Gewebehalbwerttiefe 10,5–11,5 mm) eine ausgepr?gte Strahlenerosion auf. Diese zeigte 5 Wochen nach Ende der Bestrahlung noch keine Tendenz zur Abheilung. Ursache dieses ungew?hnlichen Verlaufes war ein gleichzeitig bestehender Pemphigus vulgaris. Dieser hatte sich nach der Strahlentherapie, vermutlich als Folge einer Freisetzung epidermaler Antigene, verschlimmert. Da? der Pemphigus in diesem Fall durch die Bestrahlung ausgel?st wurde – wie mehrfach in der Literatur berichtet – ist unwahrscheinlich, aber nicht sicher auszuschlie?en. Eingegangen am 11. April 1994 Angenommen am 10. Juni 1994  相似文献   

5.
Zusammenfassung Als isomorpher Reizeffekt (Koebner-Ph?nomen) wird eine krankheitsspezifische Hautreaktion auf unspezifische Hautreize bezeichnet. Es wird über die Ausl?sung eines solchen Koebner-Ph?nomens bei einer 32j?hrigen Psoriasis-Patientin durch eine UV-B-Lichttestung mit St?rken über 0,055 J/cm2 berichtet. Weiterhin wird der Fall eines 28j?hrigen Patienten beschrieben, bei dem sich nach einer Varizellen-Infektion in den Viruseffloreszenzen neue Psoriasisherde entwickelten. Eingegangen am 21. August 1995 Angenommen am 15. M?rz 1996  相似文献   

6.
Pharmacologically or immunologically induced hypersensitivity to penicillin is frequent. Immunological, i.e., allergic, hypersensitivity reactions are among the most important side effects and can lead to severe and life-threatening reactions. All types of allergic reactions have been described secondary to penicillin therapy. Immediate type hypersensitivity reactions, the symptoms of which range from urticaria and angioedema to respiratory and cardiovascular symptoms, and finally to life threatening full anaphylactic shock are particularly dangerous. This case-report demonstrates that in a patient allergic to penicillin, in whom there is a vital indication to administer this compound, the drug can be given safely after tolerance induction.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es werden 53 Patienten mit Psoriasis, 24 Patienten mit Neurodermitis und eine hautgesunde Stichprobe von 52 Personen bezüglich ihres Sexualverhaltens miteinander verglichen. Als Testverfahren wurden Frageb?gen zum Sexualverhalten nach Arentewicz und ein eigener Fragebogen zur Sexualit?t und Partnerschaft eingesetzt. Die untersuchten Hautkranken unterscheiden sich signifikant von Hautgesunden im Sinne eines beeintr?chtigten Sexuallebens. Der Austausch von Z?rtlichkeiten ist bei beiden Geschlechtern, die Orgasmusf?higkeit ist bei den weiblichen Patienten hochsignifikant reduziert. Demgegenüber zeigt sich bezüglich der Koitush?ufigkeit kein signifikanter Unterschied. Psoriatiker fühlen sich im Vergleich zu Patienten mit Neurodermitis st?rker beeintr?chtigt. 93% der Psoriasispatienten und 96% der Patienten mit Neurodermitis sind von ihrem behandelnden Arzt bisher nie auf ihr Sexualleben angesprochen worden. Bei aller Problematik, diesen intimen Bereich anzusprechen, sollte der Arzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten jedoch ein kompetenter Gespr?chspartner für Fragestellungen, die die Hautkrankheit und ihre Folgen für das Sexualleben betreffen, sein. Es wird diskutiert, inwieweit die Hautkrankheit m?glicherweise zur Regelung von N?he und Distanz eingesetzt wird. Eingegangen am 3. Dezember 1996 Angenommen am 12. Februar 1997  相似文献   

8.
Background and Objective. UVA1 phototherapy is an new effective treatment modality for acute atopic dermatitis (AD). However there is still some controversy about the optimal UVA1 single and cumulative dose. Patients/Methods. We compared in a randomized, controlled, prospective pilot study the efficacy of a therapy with 15 treatments of a “high dose” (max. single dose of 130 J/cm2, max. cumulative dose 1840 J/cm2), “medium dose” (max. single dose of 65 J/cm2, max. cumulative dose 975 J/cm2) or “low dose” (max. single dose of 20 J/cm2, max. cumulative dose 300 J/cm2) UVA1 in patients with acutely exacerbated atopic dermatitis (SCORAD>30). After determination of the IPD, patients randomized into one of the three treatment arms. The patients received 15 treatments (5 times per week) without any additional therapy except for topical skin care. Results. After 15 treatments the “high dose” and “medium dose” groups showed a statistically significant reduction of the SCORAD. No significant reduction of the SCORAD was observed in the “low dose” group. All three treatment arms displayed no statistically significant changes in the IgE and ECP levels and in the number of eosinophils in the peripheral blood. The UVA1 therapy was well tolerated by all patients. No side effects were observed. Conclusions. This study suggests that both the “high dose” and the “medium dose” regimens are effective in the treatment of patients with acutely exacerbated atopic dermatitis.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die nahezu ausschlie?lich in Mastzellen exprimierte Serinprotease Tryptase (EC Nr. 3.4.21.59) wird in enzymatisch aktiver Form, gemeinsam mit anderen Mediatoren wie Histamin, w?hrend der Mastzelldegranulation in den Extrazellul?rraum und die Zirkulation freigesetzt. Aufgrund der F?higkeit, andere Zellen zu stimulieren, Polypeptid-Hormone zu spalten und Pro-Enzyme zu aktivieren, wird dem Enzym eine Funktion bei Entzündungs- und „Tissue-remodeling”-Vorg?ngen, d.h. Auf- und Umbau von Gewebe, zugeschrieben. Deswegen k?nnte Tryptase in der Haut au?er bei Mastozytosen und Soforttypreaktionen auch bei weiteren entzündlichen, tumorartigen oder degenerativen Erkrankungen sowie Wundheilungsvorg?ngen eine Rolle spielen, bei denen Mastzellen akkumulieren und/oder aktiviert werden. Als Marker und Verlaufsparameter von Soforttypreaktionen sowie als Indikator einer Mastzellaktivierung bei anderen Erkrankungen ist extrazellul?re Tryptase offensichtlich empfindlicher und spezifischer als Histamin. Ihre Abwesenheit bei histamin-liberierenden Reaktionen legt eine m?gliche Aktivierung von Basophilen nahe. Darüberhinaus ist Tryptase ein sensitiver und spezifischer Marker zur Lokalisation von Mastzellen im Gewebe. Eingegangen am 26. Oktober 1998 Angenommen am 28. Oktober 1998  相似文献   

10.
Zusammenfassung Zwischen Haut und Psyche sowie psychischer Alteration bestehen bei vielen Dermatosen wechselseitige Zusammenh?nge, die auch in Begutachtungssituationen zutagetreten k?nnen. In bestimmten F?llen kann daher eine Zusatzbegutachtung durch die psychotherapeutische Medizin erforderlich werden, insbesondere wenn daraus neue Erkenntnisse zur Aufkl?rung, Diagnosesicherung oder Einsch?tzung der Minderung der Erwerbsf?higkeit (MdE) resultieren. Die unterschiedlichen rechtlichen Grundlagen der verschiedenen Rehabilitationstr?ger sind dabei zu berücksichtigen. Die unterschiedlichen Indikationen zur Zusatzbegutachtung durch die psychotherapeutische Medizin werden anhand von konkreten Gutachtensbeispielen dargestellt. Die Wertung neuer m?glicherweise berufsassoziierter Erkrankungen wie z.B. „multiple chemical sensitivity” und Mobbing wird diskutiert.   相似文献   

11.
Using the example of a young man from Senegal we would like to point out that in cases of pruritus without an underlying skin disease an intestinal parasitosis might be the cause of the pruritus should the patient come from the tropics. However, it is important to use concentration methods when examining stool specimens so as to be able to diagnose the parasitosis. The causal connection between a pruritus and an intestinal parasitosis needs to be confirmed by a successful treatment.  相似文献   

12.
We report on a 49 year-old female patient with a cherry-sized tumor of the lower lip, which over several years had steadily increased in size. The patient was psychologically affected by the appearance of the tumor and had difficulties to eat. We excised the tumor in local anaesthesia. Histology confirmed the clinical suspicion of lipoma. A total of four lipomas at this location have been reported world-wide.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Das Pyoderma gangraenosum bereitet oft gro?e therapeutische Probleme. Behandlung der Wahl ist eine hochdosierte Glukokortikoidtherapie, die h?ufig zur Abheilung führt. Therapierefrakt?re F?lle oder schwere Steroidnebenwirkungen erfordern jedoch therapeutische Alternativen. Das Pyoderma gangraenosum geh?rt zu den Dermatosen, die hervorragend auf Cyclosporin A ansprechen. Nebenwirkungen und die Interaktionen mit anderen Medikamenten erfordern eine sorgf?ltige Auswahl und überwachung der Patienten. Die Ergebnisse der Behandlung von 6 Patienten mit therapierefrakt?rem Pyoderma gangraenosum werden dargestellt. Alle Patienten sprachen innerhalb eines Zeitraums von 3–6 Monaten gut auf die Therapie an. Eine Cyclosporin-A-Dosis von 3 mg/kg KG oder weniger war bei allen Patienten ausreichend. Lediglich bei einer Patientin kam es nach Absetzen des Cyclosporin A zum Rezidiv. Schwere irreversible Nebenwirkungen wurden nicht beobachtet. Unsere Ergebnisse zeigen, da? niedrig dosiertes Cyclosporin A als Therapie der ersten Wahl beim Pyoderma gangraenosum in Erw?gung gezogen werden sollte. Eingegangen am 19. August 1994 Angenommen am 21. Dezember 1994  相似文献   

14.
Background and Objective. 224 patients with malignant melanoma and palpable axillary or inguinal lymphadenopathy underwent therapeutic lymph node dissection at the Martin-Luther-University in Halle, Germany. between 1983 and 1994. 120 received adjuvant chemotherapy; we evaluated the effects of various regimens in this group. Patients/Methods. Surgical treatment alone was performed in 104 patients. This group's results were compared to those of 94 patients who additionally received an adjuvant polychemotherapy [dacarbazine (DTIC), vincristine, 5-fluorouracil and hydroxyurea] and 26 patients who received either DTIC monotherapy or DTIC plus interferon-alfa. Results. The median follow-up was 88 months. The 5-year survival rates were 31.0±5% after surgery alone, 26.4±4% after adjuvant polychemotherapy and 27.0±9% after DTIC based chemotherapy. The three survival curves did not differ significantly. In a multifactorial analysis, the number of metastatic lymph nodes was the single significant predictor of survival after therapeutic lymph node dissection, whereas Breslow thickness, ulceration, site of the primary melanoma, age, sex and adjuvant therapy were not significant. Conclusion. No beneficial effect of adjuvant chemotherapies could be demonstrated.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die photodynamische Therapie (PDT), bestehend aus der sequentiellen Administration eines photosensibilisierenden Agens und Licht, hat sich bereits im Rahmen der Behandlung oberfl?chlicher Tumoren klinisch bew?hrt. Neuere Untersuchungen belegen neben der zytotoxischen auch eine immunmodulatorische Wirkung der PDT. Zellart, Aktivierungs- und Differenzierungsgrad sind einige die Empfindlichkeit gegenüber PDT beeinflussende Parameter, die eine selektive Alteration bestimmter Zell-(sub-)populationen erm?glichen. Neben Lasersystemen erweisen sich auch nichtkoh?rente Lichtquellen als effektiv. Diese Beobachtungen wie auch die bislang vorliegenden klinischen Erfahrungen lassen die PDT als interessante Alternative zu den etablierten Photochemotherapien für die Behandlung maligner und benigner disseminierter Dermatosen erscheinen. Eingegangen am 8. Dezember 1995 Angenommen am 2. Februar 1996  相似文献   

16.
Cysticercosis, an infection with the larva of Taenia solium, is caused by the accidental ingestion of the parasite's eggs. In many countries of the Third World, cysticercosis, and especially neurocysticercosis, is a widespread problem. A patient from Northern Malawi presented not only with cysticercosis but also with BT leprosy and pityriasis versicolor. Dermatologists should be familiar with the clinical picture of cysticercosis in order to make an early diagnosis in patients from at-risk areas.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Wir berichten über einen 58j?hrigen Patienten mit einer disseminierten Aspergillose und metastatischer Aspergilluspannikulitis bei Agranulozytose und blastischer Transformation eines myelodysplastischen Syndromes. Die Hautl?sion manifestierte sich in einem einzelnen entzündlichen subkutanen Knoten bei histologisch nachgewiesener embolischer Genese, was bisher noch nie beschrieben worden war. Die disseminierte Aspergillose findet man haupts?chlich bei immunsupprimierten und neutropenischen Patienten und hat eine schlechte Prognose. Der vorliegende Fall demonstriert, wie die histologische Untersuchung und die Kultur der Hautbiopsie zur Diagnosestellung führen kann.   相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Entwicklung von Handekzemen bei Hausfrauen ist eine relativ h?ufig beobachtete Dermatose. Nach einer ersten Zusammenstellung fakultativer Kontaktquellen in den einzelnen Arbeitsbereichen der Hausfrau von 1986 wird nun ein aktuelles Update vorgestellt, in dem die verschiedenen Noxenquellen einer Hausfrau analysiert und im Vergleich zu den Daten von 1986 bewertet werden. Insbesondere stützt sich diese Arbeit auf die Auswertung der Epikutantestergebnisse eines gro?en Kollektives von 2633 Patienten mit dem Beruf „Hausfrau” und der Diagnose „Handekzem”, welche in den angeschlossenen Kliniken des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) von 1990 bis 1994 gewonnen wurden. Eingegangen am 6. Juni 1997 Angenommen am 29. Oktober 1997  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wurden Untersuchungen zum Nachweis von Nikotin im ekkrinen Schwei? bei Rauchern und einer Passiv-Raucherin w?hrend einer Nikotinkarenz von vier Stunden bis acht Tagen durchgeführt. Die Stimulation der Schwei?drüsen erfolgte mittels Pilocarpin. Die Nikotinkonzentrationen wurden mittels Radioimmunoassay gemessen. Somit stellen die angegebenen Werte die Summe aus Nikotin und Metaboliten, wie z.B. Kotinin, dar. Me?bare Nikotinkonzentrationen fanden sich noch nach acht Tagen Nikotinkarenz. Mittels GC/MS wurde das Vorhandensein von Nikotin im Schwei? best?tigt. Eingegangen am 31. Januar 1994 Angenommen am 24. Mai 1994  相似文献   

20.
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