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Zusammenfassung Ausgehend von vier eigenen Fällen werden Pathologie und Klinik der Epidermoide der Schädelknochen geschildert. Eine Zusammenstellung der Einzelmitteilungen zeigt, daß para- und intraossäre Epidermoide keineswegs so selten sind, wie angenommen wird. Es werden subperiostale (äußere und innere) paraossäre Formen von den intraossären (intradiploischen) und den sanduhrförmingen Epidermoiden unterschieden. Die ossären Epidermoide liegen überwiegend im Schädeldach und hier wiederum im Bereich der Supraorbitalgegend, auf die Orbita übergreifend, in der Schläfenregion, zentral im Scheitelbein und paramedian in der Hinterhauptsschuppe. Seltener sind extradurale ossäre Epidermoide des Felsenbeins. Die Diagnose ist mit relativ großer Sicherheit aus dem Röntgenbild zu stellen, in dem sich die Epidermoide als lochartige oder grubige Defekte mit scharfen, leicht verdichteten und verdickten Rändern darstellen.Mit 10 Textabbildungen  相似文献   

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Infantile hemangiomas (IH) are the most frequent soft tissue tumors of early childhood and 3–10 % of children under 1 year old are affected. They exhibit a distinctive progression including an initial proliferation phase, an inactive period and a regression phase. With respect to the clinical characteristics of hemangiomas the Society for the Study of Vascular Anomalies (ISSVA) classified them as vascular tumors and therefore they are differentiated from the group of vascular malformations. The etiology underlying the development of hemangiomas is still unclear. Usually the diagnosis is based on the typical phases of development and with regard to the physical examination. Therefore, an additional medical imaging is mostly unnecessary. Due do the benign, self-limiting course of hemangiomas a non-invasive therapeutic strategy should be preferred.  相似文献   

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Zusammenfassung Die occipito-temporale Nahtsprengung ist eine h?ufige Verletzung. Wir beobachteten sie bei 14% unserer Hirnsch?delfrakturen. Sie kreuzt den Sinus sigmoideus, der verletzt werden kann. Als Folge kann es zum epiduralen oder subduralen H?matom und zur Sinusthrombose kommen. Als seltene Komplikation haben wir zweimal eine t?dliche Pulmonalembolie durch Hirngewebe gesehen. a. G. Mit 5 Textabbildungen  相似文献   

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