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相似文献
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1.
During the Bone and Joint Decade 2000-2010, national and international rheumatological societies campaign for improvements of undergraduate training in the field of musculoskeletal diseases. In 2002, the Committee for Undergraduate Training of the German Society for Rheumatology (DGRh) performed a survey in order to estimate the extent of rheumatological undergraduate training at German universities. A questionnaire was sent to all university hospitals for internal medicine and for orthopaedics. The items of the survey covered the qualification of the teachers, the number and the time frame of lessons and courses, as well as the items of the curriculum in rheumatology. With 95% of the universities responding, a broad variation of the quality of rheumatological training became obvious, ranging from the absence of competent teaching to a comprehensive curriculum covering theory and practical training. Only a minority of universities fulfilled the recommendations of the DGRh for undergraduate education. The most substantial deficits are found in practical training, caused by insufficiently small numbers of patients seen by the medical students, and by the short duration of the practical courses. The insights described here should lead to the adaptation of the level of education in the field of rheumatology to the demands of a society with growing musculoskeletal problems.  相似文献   

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Autoantibodies are a hallmark of systemic and organ-specific autoimmune diseases. They contribute both directly and indirectly to the pathogenesis of these diseases. There is now a rising interest in cells that secrete (auto)antibodies. Antibody-secreting cells are plasma blasts and plasma cells that differentiate from B cells following antigen encounter. The view held by the immunology community for decades was that (auto)antibodies are produced by short-lived cells arising from chronic (auto)antigen-mediated B cell stimulation. However, it was recently shown that plasma cells can survive in niches in the bone marrow and inflamed tissues for months to years. These long-lived plasma cells continuously secrete (auto)antibodies without the need for any additional antigen stimulation. They are resistant to immuno-suppressants and are not eliminated by B-cell depleting therapies. Depending on which antibodies are secreted, this plasma cell memory may play an important role in maintaining protective humoral immunity or in the pathogenesis of autoimmune diseases. Consequently, strategies targeting long-lived autoreactive plasma cells may provide new therapeutic options in the treatment of autoimmune diseases.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 8 TextabbildungenHerrn Prof. Dr. Feyrter danke ich ergebenst für die großzügige Überlassung von Material und Präparaten sowie die wertvollen Ratschläge, die er mir zur Abfassung vorliegender Arbeit zuteil werden ließ.  相似文献   

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Zusammenfassung Ausgehend von der Überlegung, daß die Untersuchungen einzelner Komponenten der Kreislaufdynamik für die Beurteilung des Wertes eines Präparates nicht ausreichen, wurden unter Hydergin kombinierte Kreislauf- und Stoffwechseluntersuchungen (gemessen am Sauerstoffverbrauch) durchgeführt. Die in Bezug auf den blutdrucksenkenden Effekt des Hydergins widersprechenden Literaturangaben erscheinen dahingehend auseinandergehalten, daß das Hydergin den Blutdruck nur bis zu einem eventuell als Erfordernisdruck anzusprechenden Wert zu senken in der Lage ist. Die Blutdrucksenkung wird bei Aufrechterhaltung der peripheren Sauerstoffversorgung durch eine Reduktion des Minutenvolumens erreicht, woraus eine wesentliche Verminderung der Herzleistung resultiert. Dieser Effekt ist nicht nur kreislaufsparend, sondern erhöht auch die Herzleistungs- und die Koronarreserve. Daß sogenannte Erfordernisdrucke durch Hydergin nicht weiter gesenkt werden können, darf in Anbetracht der sonst in Kauf zu nehmenden Minderung der peripheren Versorgung nicht als negativ angesehen werden. Diese Untersuchungen der Kreislaufdynamik und des Metabolismus lassen ohne weiteres die Möglichkeit zu, daß in einzelnen geschädigten Gefäßezirken lokal die Blutversorgung und auch das Sauerstoffangebot unter Hydergin sogar erhöht werden.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung Aus den Versuchsergebnissen geht hervor, da? die Haftfestigkeit der an die Erythrozytenoberfl?che gebundenen Polyvinylpyrrolidon- (PVP-) Molekel gering ist. Trotzdem dürfte die Bindung nicht rein „adsorptiver” Natursein, es scheinen vielmehr an der Zelloberfl?che rezeptorartige Pl?tze zu existieren, deren Strukturperioden mit denen des PVP stereochemisch in einem gewissen Grad übereinstimmen. Die Form der Adsorptionsisothermen deutet daraufhin, da? mit steigender Konzentration der PVP-Vorlage zuerst Komplexe h?herer, danach solche geringerer Bindungsfestigkeit gebildet werden. Wahrscheinlich besitzt die Zelloberfl?che 2 Typen verschieden stark mit PVP korrespondierender Re-zeptoren. Es wird anhand der Versuchsergebnisse wahrscheinlich gemacht, da? mit steigender Belegung der Erythrozytenoberfl?che die gebundenen PVP-Molekel sich aufrichten und zusammenschieben, bis sie bei S?ttigung einen dichten, bürstenartigen Besatz bilden. Zur Aufrichtung and Parallelordnung sind intermolekulare Anziehungskr?fte notwendig. Die Agglomeration von Erythrozyten in PVP-L?sung wird auf associative Kr?fte zwischen den adsorbierten Kolloidschichten der Zellen zurückgeführt, welche eine Verzahnung und gegenseitige Durchdringung dieser Schichten herbeiführen.
Summary It has been experimentally shown that the polyvinylpyrrolidoni (PVP) molecule in only loosely attached to the surface of the red corpuscle, but the attachment does not appear to be purely 'adsorptive'. It seems more probable that there are receptor-like areas on the cell surface, the structural periods of which, to some degree, are stereochemically identical with those of PVP. The shape of the adsorption isotherms indicates that, with increasing concentration of PVP, there is, first, formation of complexes with greater degrees of attachment, and then with lesser degrees. Probably the cell surface possesses 2 types of receptors corresesponding with PVP, each of different strength. The results make it probable that increased occupation of the cell surface causes the fixed PVP molecules to move closer together and become more erect, so that, when saturated, there is a thick bristle-like covering. Such erection and parallel arrangement requires the existence of intermolecular forces of attraction. Agglomeration of erytrhocytes in PVP solution is attributed to associative forces between the colloid layers of the cells, these lead to interdigitation and reciprocal interpermeation of these layers.


Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

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9.
Fuchs FD 《Hypertension》2003,42(3):e8; author reply e8
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10.
Zusammenfassung Ziel: Der Einfluss der Positronenemissionstomographie in der Behandlung des rezidivierenden Rektumkarzinoms steht fest; ihre Rolle bei der Behandlung des primären Rektumkarzinoms bleibt jedoch ungeklärt. Die vorliegende Untersuchung soll daher die Auswirkungen eines Scannings mittels Positronenemissionstomographie auf die Behandlung des primären Rektumkarzinoms prospektiv bewerten. Methodik: 46 Patienten mit fortgeschrittenem primären Rektumkarzinom, bei denen eine adjuvante präoperative Therapie in Betracht gezogen wurde, unterzogen sich einem Scanning mittels Positronenemissionstomographie. Die überweisenden Ärzte zeichneten prospektiv das Stadium jedes einzelnen Patienten nach konventionellen bildgebenden Verfahren sowie den vorgeschlagenen Behandlungsplan vor dem Scanning mittels Positronenemissionstomographie auf. Dies wurde dann mit dem in der Folge eruierten genauen Stadium und der tatsächlich durchgeführten Behandlung verglichen; die Genauigkeit der mit Positronenemissionstomographie eruierten Veränderungen wurde in der anschließenden klinischen Nachuntersuchung festgelegt. Ergebnisse: Die operative Behandlung von 36 der 46 Patienten (78%) blieb als Ergebnis der Positronenemissionstomographie unverändert, auch wenn die Positronenemissionstomographie das Erkrankungsstadium bei drei dieser 36 Patienten (8%) höher und bei fünf von 36 Patienten (14%) niedriger einstufte. In acht von 46 Fällen (17%) wurde die Behandlung aufgrund der Befunde der Positronenemissionstomographie verändert; dazu gehörten sechs Patienten (13%), bei denen die Operation abgesagt wurde, und zwei weitere Fälle (4%), bei denen das Bestrahlungsfeld verändert wurde. Wenn vorhanden, bestätigte die Nachuntersuchung die Zweckmäßigkeit der durch die Positronenemissionstomographie induzierten Behandlungsänderung in jedem einzelnen Fall. Bei zwei Patienten wurde die Therapie unabhängig von der Positronenemissionstomographie aufgrund klinischer Umstände geändert. Das Gesamttumorstadium wurde bei 18 der 46 Patienten (39%) nach der Positronenemissionstomographie berichtigt. Schlussfolgerung: Ein Scanning mittels Positronenemissionstomographie scheint bei einem Drittel der Patienten mit fortgeschrittenem primären Rektumkarzinom eine Korrektur des Tumorstadiums bzw. eine Anpassung der Therapie zu ermöglichen. In Anbetracht dessen schlagen wir vor, ein positronenemissionstomographisches Scanning als Teil der standardisierten Behandlung bei diesen Patienten zu erwägen, insbesondere wenn eine neoadjuvante Radiochemotherapie als Teil der Primärbehandlung vorgesehen ist.Übersetzter Nachdruck aus Diseases of the Colon & Rectum 2004;47:451–8, DOI 10.1007/s10350-003-0089-3  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDie Untersuchungen wurden mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.Teil II bringt die Auswertung und Besprechung der Ergebnisse.  相似文献   

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Current guidelines recommend continuation of oral anticoagulation (OAC) for at least 3 months post catheter ablation of atrial fibrillation. Afterwards long-term OAC is determined according to individual thromboembolic risks, regardless whether patients experience arrhythmia recurrences or not. This proceeding arises from difficulties to reliably detect arrhythmia recurrences after catheter ablation. Retrospective studies indicate the safety of switching patients from OAC to aspirin, as long as patients do not have major thromboembolic risk factors (stroke, age >75 years) and experience freedom from atrial fibrillation. Prospective studies are needed to determine the optimal anticoagulation approach in patients following successful catheter ablation. Especially the treatment with aspirin as an alternative to OAC needs to be critically assessed as OAC is much more effective with respect to stroke reduction without being associated with significant differences in bleeding risk.  相似文献   

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Zusammenfassung Aus den Versuchsergebnissen geht hervor, daß die Haftfestigkeit der an die Erythrozytenoberfläche gebundenen Polyvinylpyrrolidon- (PVP-) Molekel gering ist. Trotzdem dürfte die Bindung nicht rein adsoptiver Natur sein, es scheinen vielmehr an der Zelloberfläche rezeptorartige Plätze zu existieren, deren Strukturperioden mit denen des PVP stereochemisch in einem gewissen Grad übereinstimmen.Die Form der Adsorptionsisothermen deutet daraufhin, daß mit steigender Konzentration der PVP-Vorlage zuerst Komplexe höherer, danach solche geringerer Bindungsfestigkeit gebildet werden. Wahrscheinlich besitzt die Zelloberfläche 2 Typen verschieden stark mit PVP korrespondierender Rezeptoren.Es wird anhand der Versuchsergebnisse wahrscheinlich gemacht, daß mit steigender Belegung der Erythrozytenoberfläche die gebundenen PVP-Molekel sich aufrichten und zusammenschieben, bis sie bei Sättigung einen dichten, bürstenartigen Besatz bilden. Zur Aufrichtung und Parallelordnung sind intermolekulare Anziehungskräfte notwendig.Die Agglomeration von Erythrozyten in PVP-Lösung wird auf assoziative Kräfte zwischen den adsorbierten Kolloidschichten der Zellen zurückgeführt, welche eine Verzahnung und gegenseitige Durchdringung dieser Schichten herbeiführen.
Summary It has been experimentally shown that the polyvinylpyrrolidoni (PVP) molecule in only loosely attached to the surface of the red corpuscle, but the attachment does not appear to be purely adsorptive. It seems more probable that there are receptor-like areas on the cell surface, the structural periods of which, to some degree, are stereochemically identical with those of PVP.The shape of the adsorption isotherms indicates that, with increasing concentration of PVP, there is, first, formation of complexes with greater degrees of attachment, and then with lesser degrees. Probably the cell surface possesses 2 types of receptors corresesponding with PVP, each of different strength.The results make it probable that increased occupation of the cell surface causes the fixed PVP molecules to move closer together and become more erect, so that, when saturated, there is a thick bristle-like covering. Such erection and parallel arrangement requires the existence of intermolecular forces of attraction.Agglomeration of erytrhocytes in PVP solution is attributed to associative forces between the colloid layers of the cells, these lead to interdigitation and reciprocal interpermeation of these layers.


Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

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Summary The skin of female dba mice was treated with methylcholanthren. After 5 weeks the number of nuclei vic. cells in the epidermis had increased threefold. This was seen also in a group castrated mice, but not when the mice were given Oestron (Progynon B); the appearence of papillomas was delayed too by the application of this hormone.

Der Deutschen Forschungsgemeinschaft bin ich für finanzielle Hilfe zu Dank verpflichtet.  相似文献   

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