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相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 17 毫秒
1.
Zusammenfassung Der Unterschied zwischen Behandlung und Versuch liegt nicht in der Unsicherheit des Ergebnisses, sondern darin, daß von einer Standardmethode abgewichen wird. Chirurgische Forschung ist zu ermutigen, wenn das Projekt wissenschaftlich zweckmäßig, das Verhältnis von Vorteil and Gefahr annehmbar und die Zustimmung nach Aufkldrung des Patienten gegeben ist. Auch sollte nach Möglichkeit eine Ethikkommission mit dem Projekt befaßt werden. Die geringe Zahl von Gerichtsentscheidungen deutet darauf hin, daß Gerichte selten wegen nicht erfolgreicher Forschung angerufen werden.  相似文献   

2.
ZusammenfaBung Perspektiven kranken an der Tatsache, daB sie mit Denkkategorien der Gegenwart die Zukunft deuten müBen. Allein, ohne Perspektiven, d. h. ohne rationale Planung, überläBt man sich dem Zufall. Die Vernunft gebietet die behutsame Erstellung von Perspektiven; so werden im einzelnen abgehandelt: Bedeutung der Geschichte für die Chirurgie, Notwendigkeit kontrollierter Studien, operatives Training, Aufklärung des chirurgischen Nachwuchses, Rotation, Standortbestimmung, Beginn der anthropologischen Krankheitslehre und chirurgische Konsequenzen, Entscheidungshilfen für chirurgische Arbeit, Form und Funktion von Sprache in Medizin und Chirurgie, Beziehung der Chirurgen untereinander.  相似文献   

3.
4.
Zusammenfassung Im Zeitraum 1960-1980 wurden 294 Patienten mit Enteritis regionalis Crohn stationär behandelt, 214 davon einem resezierendem Eingriff zugeführt. In 69 Fällen (32%) trat ein symptomatisches Rezidiv auf, das bei 41 Patienten nach einem mittleren Intervall von 3,8 Jahren zur erneuten Resektion führte. End-Seit und Seit-Seit Anastomosen bildeten eine bevorzugte Rezidivlokalisation, das neue terminate Ileum fand sich in 73% mitbeteiligt. Das linksseitige Colon wies bei der Wiedererkrankung eine höhere Befallquote auf. Die Letalität der ersten Reintervention betrug 7,5 %.  相似文献   

5.
    
ZusammenfaBung JedemKrankenblatt ist einInhaltsverzeichnisbeigegeben,indemder Stationsarzt in einer von 3 Kolonnen ankreuzt, ob die aufgeführten Befunde vorhanden sind, entfallen oder nachgereicht werden. Die Computereingabe der Diagnosen (abteilungseigene Diagnosenliste in Anlehnung an den immich-SchlüBel) erfolgt nach Ablagekontrolle des Krankenblatts. Anhand der von der Verwaltung gespeicherten Stammdaten werden monatlich die Patienten ausgedruckt, die mindestens 4 Wochen zuvor entlaBen waren und noch ohne Diagnosenziffern sind (Fehlerliste-Prüfprogramm). Dadurch wird eine wirksame Korrektur evtl. fehlender Archivunterlagen in angemeBener Frist ermöglicht.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei 295 von 3014 Patienten (9,8%), die zwischen Januar 1969 und Dezember 1983 wegen eines colorectalen Carcinoms behandelt wurden, lag ein chirurgischer Notfall vor. Die p.o. Letalitat war mit 28% mehr als viermal höher als nach Elektiveingriffen (6%). Das Tumorstadium war mit 27% M 1-Fällen weiter fortgeschritten (15% bei Elektiveingriffen). Trotz einer signifikant schlechteren 5-Jahres-Überlebensrate von 37% vs. 57% fanden sich in vergleichbaren UICC-Stadien annähernd identische Überlebenskurven.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Bei costoclaviculärer Enge mit variabler klinischer Symptomatik (akute Achselvenenthrombose, Stenose-Verschluß-Aneurysma der Arteria subclavia) ist die transaxilläre Resektion der 1. Rippe (Roos, 1966) die chirurgische Therapie. Die Rippe wird mit ihrem Periostschlauch entfernt, um Regeneratbildungen zu verhindern. Soll gleichzeitig thorakal sympathektomiert werden (manifeste Fingerarterienverschlüsse nach peripherer Embolie), so kann dies transpleural durch das Bett der 3. Rippe geschehen. Bei 24 Patienten konnte durch diese Operation ein klinisch und hämodynamisch ausgezeichnetes Ergebnis erzielt werden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Qualitätssicherung entwickelte sich in Deutschland seit 1985 und wurde 1989 rechtsverbindlich. Anforderungen hinsichtlich des Umfanges der Datenerhebung wuchsen kontinuierlich, aber Auswertungen werden mit einem zeitlichen Versatz von bis zu einem halben Jahr den Kliniken zugänglich gemacht. Soll eine entscheidungsunterstützende Auswertung gemacht werden, sind aufgrund der Speicherungsmodalitäten gegebenenfalls ressourcenintensive Verbindungen mehrerer Tabellen erforderlich. Um dies vor allem tagsüber bei hohen Auslastungen des Netzwerkes zu vermeiden, eignet sich die Verwendung eines Wissensmanagementsystems. Die Reorganisation der bereits vorhandenen Daten führt zu einem entscheidenden Informationsgewinn. Vier Methoden ein solches System aufzusetzen und assoziierte Implementationsphasen sowie deren Nutzen für die interne Qualitätssicherung und Risikoadjustierung werden erläutert. Bei einem monistischen Konstruktionsansatz ist dem triphasischen Aufbau bedingt durch ein hohes Maß an Flexibilität der Vorzug zu geben, prinzipiell sollten aber alle vier Methoden frei kombinierbar sein.
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9.
Zusammenfassung Die somatische Belastbarkeit läßt sich als organbezogene Funktionsreserve definieren. Statistische Untersuchungen haben perioperative Risiken erkennen lassen, die sich in reziprokem Verhältnis zur Belastbarkeit befinden. Zu deren Erfassung wird ein Stufenprogramm von Untersuchungen vor allem der kardialen und pulmonalen Funktion vorgeschlagen, das sich nach dem geschätzten Risiko orientiert. Indikation und Operabilität werden aber besonders in der Tumor- und Alterschirurgie nicht allein von der somatischen Belastbarkeit bestimmt, sondern sind vielfach konditioniert.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die allgemeinen Prinzipien der Behandlung von Knochen- und Gelenkverletzungen haben auch an der HWS ihre volle Gültigkeit. An der Spitze der Operationsindikationen stehen die immer instabilen Verrenkungen und Verrenkungsbrüche. Die chirurgische Technik der ventralen und dorsalen Spondylodese mit stabiler Osteosynthese wird anhand eines Krankengutes von 64 operierten HWS-Verletzungen demonstriert. Die Ergebnisse werden mitgeteilt. Bei 22 von 33 Verletzten mit positiver präoperativer Neurologie kam es postoperativ zur Besserung oder zum Verschwinden der neurologischen Symptomatik.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Das Hämangiopericytom ist ein sehr seltenes, von den Capillarpericyten ausgehendes Weichteilsarkom. An der Chirurgischen Universitätsklinik Essen wurden von 1962–1980 zehn Fälle von Hämangiopericytom operiert. Wir haben in 6 Fällen Rezidive, in 5 Fällen Metastasen gesehen; es überlebten nur 3 Patienten in der Nachbeobachtungszeit von 5–10 Jahren. Die weite chirurgische Excision ist unseres Erachtens die einzige erfolgversprechende Therapie. Eine Nachbestrahlung wird trotz nicht eindeutiger Ergebnisse befürwortet.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Von den verschiedenen Herausforderungen der Chirurgie, die im Bereich der Forschung und der Realisierung liegen, kommt der empirischen Analyse ärztlichen Handelns eine zentrale Bedeutung zu. Bausteine einer empirischen Wissenschaft vom ärztlichen Handeln sind das Krankheitsmuster, das Leistungsmuster, das Muster der arztspezifischen Qualität, das Ressourcenmuster und das Ergebnismuster. Schwierigkeiten, den Prozeß ärztlichen Handelns in ein Modell einzufangen, werden diskutiert.  相似文献   

13.
14.
Zusammenfassung Die akute Ischämie auf der Grundlage einer arteriellen Thrombose führt oft zur Amputation. Die thrombolytische Behandlung einer distalen arteriellen Thrombose ergibt unbefriedigende Ergebnisse, wenn das vorgeschaltete Gefässsegment chronisch verschlossen ist. 31 Fälle mit kritischer Ischämie wurden durch kurzzeitige Katheterlyse mit anschliessender chirurgischer Rekonstruktion behandelt. Durch die kombinierte medikamentös-chirurgische Therapie konnten günstigere Ergebnisse erzielt werden.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die bei 1575 Patienten innerhalb zweier Jahre durchgeführte Risikoanalyse und Registrierung der postoperativen Komplikationen erlaubt eine ungefähre Abschätzung des individuellen Operationsrisikos. Das Alter als Risikofaktor äussert sich insbesondere in erhöhten kardiovasculären Komplikationen. Diabetiker haben eine fast dreimal so hohe Operationsletalität wie Nichtdiabetiker. Bei Rauchern finden sich vermehrt Wundheilungsstörungen. Herzinfarkt und Apoplex sind gehäuft bei Hypertonikern zu finden. Das vorgestellte System kann zur Qualitätskontrolle empfohlen werden.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Sterblichkeit des Ileus steigt proportional dem Zeitintervall zwischen Beginn der Symptome und Operation. Daraus ergibt sich das Prinzip der Frühoperation. Wesentlicher Bestandteil des chirurgischen Eingriffes ist die Entleerung des Darmes möglichst ohne seine Eröffnung. Im eigenen Krankengut konnte die Obstruktion in fast der Hälfte der Patienten mit einfachen Maßnahmen, z. B. Bridendurchtrennung, beseitigt werden. In 21% waren Resektionen erforderlich. Ungelöst ist das Problem des Rezidivileus. Wesentlich erscheint eine bestmögliche Adhäsionsprophylaxe.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die abdominelle Auskultation — obwohl zur Basisdiagnostik gehörig — hat bislang kein objektives Korrelat. Nach ausgedehnten akustisch — elektronischen Untersuchungen wurde ein System zur Aufnahme and Analyse von Darmgeräuschen entwickelt, das anhand mehrerer Parameter eine klinisch brauchbare Objektivierung erlaubt, deren Ergebnisse mit der direkt gemessenen Darmmotilität (Thiry-Vella-loop beim Hund) korrelieren. Im Tierexperiment, bei Probanden and Patienten sind damit nicht-invasive Motilitätsuntersuchungen in Chirurgie (akutes Abdomen, Ileus, Atonie), Gastroenterologie and Pharmakologie möglich.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Bei der Behandlung einer Verätzungsstriktur der Speiseröhre muß man immer an die reale Gefahr der Entstehung eines Carcinoms im verätzten Oesophagus denken und die notwendigen prophylaktischen Maßnahmen ergreifen. Bei persistierender und stenosierender schwerer Oesophagitis ist die chirurgische Therapie das Verfahren der Wahl.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Über 52 Monate wurden 4747 allgemeinchirurgische Planeingriffe prospektiv erfasst. Postoperative Komplikationen (Wundinfektion, Pneumonie, Revision, Letalität) wurden mit einem Punktescore bewertet, der die konkrete Zahl der zu erwartenden Komplikationen auf 10 Operationen der gleichen Art wiedergibt. Der Wert einer solchen Erfassung des Komplikationsrisikos zeigte sich in Verlaufsuntersuchungen, bei denen die postoperativen Komplikationen im 4-Monatsrhythmus aufgetragen wurden: Ursachen von Komplikationen konnten erforscht und beseitigt werden.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Für Operationenmit hohem Anspruch an die Sterilität(Herzchirurgie, Knochenchir-urgie etc.) sollten die Dispensersy steme nicht mehr verwendet werden. Beim Gebrauch der Dispensergefäße für die chirurgische Händedesinfektion dringen Bakterien und Pilze in das Waschgel gleich welcher Herkunft ein (Hibiscrub, Remanex, Chlorohex, Phisohex, Jodprodukte etc.). Die Bakterien adaptieren und vermehren sich in dem Mittel und gelangen so direkt in die Hände des Chirurgen. Hier hat das Einmalsystem wie z. B. die wegwerfbare Weichbürste mit eingebautem Chlorohex, wie sie an der Chirurgischen Klinik des Spitals Wolhusen entwickelt wurde, seine volle Berechtigung.  相似文献   

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