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1.
Prof. Dr. M. Wolters 《Archives of dermatological research》1904,70(2):375-410
Ohne ZusammenfassungHiezu Taf. XX–XXII 相似文献
2.
Two hundred moles were examined histologically and the degree and type of epidermal change was recorded and correlated with the arrangement, density and type of naevus cells present and with the clinical presentation. Resemblances to the epidermal architecture of seborrhoeic warts were noted in 49% of the moles studied (this type of change was mainly seen in younger patients). In these there was a predominance of epithelioid cells, mainly in the junctional and upper dermal zones. Thirty-five per cent of moles possessed an epidermis with an overall appearance of being stretched, beneath which was a relatively clear zone followed by a uniform distribution of predominantly "lymphocytoid" naevus cells and large numbers of naevus cells of the giant type. These were found mainly in the older age groups. A third group (11%) was characterized by the presence of bulbous epidermal rete ridges and many junctional nests of naevus cells. This group was found mainly in younger age groups and there was often a history of recent change in the mole. It is concluded that the epidermal component of moles might itself be a naevoid disorder or result from the dermal disturbance induced by the mole cells. 相似文献
3.
4.
Dr. med. habil. Ferd. John 《Archives of dermatological research》1939,178(6):607-672
Zusammenfassung 1. In hellen, durchsichtigen, bis 40 µ dicken Schnitten aus pigmentierten, möglichst jungen Hautmälern sind häufig bei rotvioletter, heller Imprägnation nachBielschowsky-Gros neben scharf konturierter Zeichnung der cutanen Nervenfasern Zellen der Epidermis ausgezeichnet sichtbar, die wir als Stalagmocyten bezeichnet haben. In solchen Schnitten finden sich niemals Zellen, die an dieBlochschen Dendritenzellen oder an dieLangerhansschen Körperchen erinnern.2. Der wesentlichste Anteil der Epidermis bei der Naevusentwicklung wird durch die Vermehrung der Stalagmocyten gestellt. Sie können ganze Epidermisbezirke völlig ausfüllen. Bei normalen Färbemethoden erscheinen solche Bezirke als breites Akanthom. Das Wesen der Stalagmocyten scheint in einer noch nicht näher faßbaren sekretorischen Funktion zu liegen, die in manchen histologischen Bildern unabweisbar zum Ausdruck kommt.3. Die Endstadien solcher gewucherten Epidermisbezirke können je nach Form und Lage zu einer Verwechslung mit neurogen entstandenen Infiltrationen führen. Die Verwechslung ist vermeidbar durch den Nachweis der Stalagmocyten, die bisher niemals in echten Naevuszell-infiltraten gefunden wurden.4. Die echten Naevuszellinfiltrationen, dicht an oder in der Epidermis, erlauben durch spezielle Methoden den Nachweis ihrer neurogenen Herkunft, manchmal gelingt dies, wie in unserem Fall, durch Darstellung eines zugehörigen Neuriten. 相似文献
5.
Dr. med. G. Judalewitsch 《Archives of dermatological research》1901,58(1-2):15-58
Ohne ZusammenfassungHiezu Taf. I–III. 相似文献
6.
H. Haber 《Archives of dermatological research》1929,159(1):156-160
Ohne ZusammenfassungMit 2 Textabbildungen. 相似文献
7.
8.
Johannes Fick 《Archives of dermatological research》1902,59(3):323-358
Ohne ZusammenfassungHiezu Taf. XIV u. XV. 相似文献
9.
Dr. med. Adam Scheuber 《Archives of dermatological research》1898,44(1):175-188
Ohne ZusammenfassungHierzu Taf. XXXIII u. XXXIV. 相似文献
10.
Dr. med. Paul Strasser 《Archives of dermatological research》1903,66(1-2):21-40
Ohne ZusammenfassungHiezu 4 Fig. im Texte und Taf. IV. 相似文献
11.
Privatdozent Dr. R. Polland 《Archives of dermatological research》1910,102(1):101-108
Ohne ZusammenfassungVorstand: Prof. Matzenauer.Hiezu Taf. VII u. VIII und zwei Abbildungen im Texte. 相似文献
12.
13.
Dr. R. Lewith 《Archives of dermatological research》1934,169(4):582-585
Zusammenfassung Innervationsanomalien angeborener Art finden sich oft neben systematisierten Naevis und entzündlichen Dermatosen im entsprechenden Dermatombereich.Während die Entstehung der Naevi auf einer Entwicklungsstörung beruht, sind die entzündlichen Dermatosen in systematisierter Anordnung als isomorpher Reizeffekt des Dermatoms aufzufassen. Vorbedingung: gesteigerte Reflexerregbarkeit des Dermatoms und vorhandene Eruptionsbereitschaft einer latenten Dermatose. Das Primäre, Naevusartige ist hier die angeborene Innervationsanomalie; die entzündliche Dermatose in systematisierter Anordnung ist nur der Folgezustand einer geänderten Trophik. Daß die Innervationsanomalie nicht die Folge der entzündlichen Hautveränderungen ist, beweist obiger Fall.Ein eventuelles Nichtvorhandensein von nervösen Störungen bei systematisiert angeordneten entzündlichen Dermatosen entkräftet unsere Auffassung bezüglich ihrer nervösen Pathogenese nicht, da wir auf Grund bekannter Fälle mit Innervationsanomalien die systematisiert angeordneten entzündlichen Dermatosen selbst schon als Ausdruck, bzw. Erscheinungsform einer geänderten Trophik auffassen.Als präzise Diagnose genügt der allgemeine Ausdruck: systematisierte Dermatose nicht, es wäre neben dem Begriff systematisiert der Name des entsprechenden Krankheitsbildes hinzuzufügen, z. B. systematisierte Psoriasis, Ekzem usw., um die entzündlichen Dermatosen in systematisierter Anordnung den systematisierten Naevi gegenüberzustellen. 相似文献
14.
Zusammenfassung Es wurden vier Fälle einer leukoplakischen Wangenschleimhaut-veränderung beschrieben, die entsprechend ihrem familiären und frühzeitigen Auftreten den oralen epithelialen Naevi zuzuordnen sind.Der Verhornungs-Typ entspricht dabei dem einer Parakeratose; die histochemische Darstellung der SH-Gruppen zeigt aber Unterschiede gegenüber einer epidermalen Parakeratose.Zeichen einer echten Verhornung, die sich z.B. bei einer Polykeratosis darbieten, konnten nicht aufgefunden werden.Mit 5 Textabbildungen 相似文献
15.
16.
Patch test results in schoolchildren 总被引:5,自引:1,他引:4
Our aim was to explore the current spectrum of contact allergens in schoolchildren, as a basis for diagnosis and prevention of allergic contact dermatitis. Results of patch tests in children 6–15 years old, performed in the years 1990–1995 by 22 centres of the German Contact Dermatitis Research Group and filed by the Information Network of Departments of Dermatology, were analysed and evaluated retrospectively, including epidemiologic data. Children with positive tests (62 out of 156 boys and 108 out of 260 girls tested) had a higher frequency of allergic contact dermatitis and a lower frequency of atopic dermatitis than patch test negative ones. 16 distinct allergens elicited positive reactions in 1% of the children tested. Reactions to nickel sulfate occurred in 15.9% of all children tested, but in 25.0% of girls 14/15 years old, and in only 4.5% of boys 6–13 years old. Double-sensitizations with cobalt salts, potassium dichromate and palladium were seen. Mercury compounds were found in 2nd place (thimerosal: all children: 11.3%; 6–13 years old: 14.3%, 14/15 years old: 8.0%), followed by fragrance allergens. We conclude that contact allergy in children is related to their sex and age. Prophylaxis against nickel, mercury, and fragrance allergy needs to be improved. A shortened standard series may be sufficient for testing children. 相似文献
17.
Alfred Holländer 《Archives of dermatological research》1923,143(3):329-333
Ohne ZusammenfassungMit 9 Textabbildungen. 相似文献
18.
Kathrin Wiek Wolfgang Vanscheidt Martin Zoppelt Erwin Schöpf 《Der Hautarzt; Zeitschrift für Dermatologie, Venerologie, und verwandte Gebiete》1995,46(8):537-542
Zusammenfassung
Von fast 400 Patienten mit Naevi flammei, die seit 1993 mit dem Blitzlampen-gepumpten gepulsten Farbstofflaser (Candela SPTL
1a) behandelt wurden, konnten die Behandlungserfolge bei 61 Patienten anhand von Fotodokumentationen ausgewertet werden. Es
wurden nach durchschnittlich 2,16 Behandlungen mit dem Blitzlampen-gepumpten gepulsten Farbstofflaser bei über 70% der Patienten
Aufhellungseffekte von 33%–100% erzielt. Am besten sprachen dabei plane hellrote Naevi flammei auf die Therapie an. Gerade
bei dieser Patientengruppe konnten mit dem Argonlaser keine überzeugenden Aufhellungseffekte erreicht werden. Die Nebenwirkungen
lagen mit 5% deutlich unter der Nebenwirkungsrate des Argonlasers. Diese Ergebnisse k?nnen durch zus?tzliche Behandlungszyklen
noch verbessert werden, so da? der Blitzlampengepumpte gepulste Farbstofflaser einen deutlichen Fortschritt in der Therapie
der Naevi flammei darstellt.
相似文献
19.
Renate Schuhmachers-Brendler 《Archives of dermatological research》1963,217(6):577-599
Ohne Zusammenfassung 相似文献