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1.
Ernst Mehnert 《Anatomy and embryology》1899,12(3):549-565
Ohne Zusammenfassung
Unsere Herrn Mitarbeiter an den Ergebnissen w?hlen sich ihre Themata vielfach selbst und bearbeiten sie immer unbeeinflusst
von der Redaktion in Umfang, Form und Inhalt vollkommen selbst?ndig, tragen somit auch die volle Verantwortlichkeit für ihre
Essays. Eine sachliche und unpers?nliche Kritik soll bei den Referaten keineswegs gescheut werden. Wir halten eine solche
vielmehr im Interesse der Kl?rung verwickelter Fragen für erwünscht und s?hen eine Replik am liebsten wieder in Form eines
ersch?pfenden Essays. Wir halten uns aber, um unsere volle Unparteilichkeit zu wahren für verpflichtet, den Bemerkungen des
Herrn Prof. Dr. Mehnert auch in der gew?hlten Form Aufnahme zu gew?hren, und fügen bei, dass wir es unsererseits an Aufforderungen
zur Mitigierung nicht haben fehlen lassen.
Nachdem beide Interessenten zum Worte gekommen sind, ist für uns die Controverse endgiltig erledigt. 相似文献
2.
Richard Merten und Walter Mertens 《Clinical and experimental medicine》1941,109(4):498-504
Zusammenfassung Es wurde der Versuch unternommen, unter Ab?nderung der bisherigen Technik der Bronchographie durch ein Inhalationsverfahren
eine Reliefdarstellung der Bronchialschleimhaut und der tieferen Atemwege durchzuführen. Verwandt wurde Jodipin. Mit Hilfe
einer besonders konstruierten Zerst?ubungsdüse konnten Jodipinnebel erzeugt werden, deren Feinheit durch Zuhilfenahme eines
Ionisierungseffektes noch verst?rkt wurde. Nach den vorliegenden Modellversuchen ist entgegen bisherigen Anschauungen eine
Aufladung von ?len durchaus anzunehmen. Wir konnten nun bei Tieren (Hunden) eine feine Auflagerung von Jodipin bis in die
feinsten Bronchien herbeiführen, jedoch ist der Kontakt zu gering, um eine Auswertung der R?ntgenplatte vorzunehmen. In den
tieferen Atemwegen, vor allem den Alveolen, führt das abgelagerte Jodipin zu schweren entzündlichen und degenerativen Erscheinungen,
die in kurzer Zeit zum Tode der Tiere führten. Zerst?ubtes Jodipin führt auch beim Menschen zu einer starken Reizung von Haut
und Schleimhaut.
Herrn Prof.H. W. Knipping und Herrn Prof.Th. Wedekind danken wir für die Anregungen bei der Durchführung dieser Arbeiten, sowie der Deutschen Forschungsgemeinschaft für ihre Unterstützung. 相似文献
3.
Egon Wissing 《Clinical and experimental medicine》1926,49(1):63-70
Zusammenfassung Mit dervan Slykeschen Methode wurde die Alkalireserve von 13 gut trainierten Sportsleuten und 22 untrainierten Normalpersonen untersucht.
Es fand sich die Alkalireserve der Trainierten den Untrainierten gegenüber erh?ht, und zwar um mehr als 10%. Die Erkl?rungsm?glichkeiten
über diesen Befund werden diskutiert.
Zum Schlu? m?chte ich nicht verfehlen, Herrn Dr. med.Herxheimer für die Anregung und Unterstützung bei der Abfassung dieser Arbeit meinen besten Dank auszusprechen. 相似文献
4.
G. Pennetti 《Clinical and experimental medicine》1927,57(1):584-594
Zusammenfassung 1. Der kolloidale Schwefel macht, in der Dosis von 30–40 mg pro kg K?rpergewicht subcutan injiziert, bei Kaninchen in tiefer
Urethannarkose keine nennenswerte ?nderung des respiratorischen Stoffwechsels, erniedrigt aber den Blutzucker um ca. 15–20%.
2. Die Resultate bei Tieren in leichter Narkose sind nicht einheitlich, weil die Spontanbewegungen nicht immer ausgeschaltet
werden konnten.
3. Hohe Dosen von Schwefel (100 mg pro kg K?rpergewicht) erzeugen ein Sinken des R. Qu. und eine Hyperglyk?mie. Diese Erscheinungen
sind die Folge einer Schwefelvergiftung.
Ich m?chte Herrn Prof.A. Biedl meinen Dank für seine Gastfreundschaft und liebenswürdige Unterstützung meiner Untersuchungen aussprechen.
An gleicher Stelle danke ich auch Herrn Dr.R. Weiss für seine Hilfe beim Erlernen der Methodik. 相似文献
5.
Kensuke Uchida 《Clinical and experimental medicine》1928,62(1):671-677
Zusammenfassung 1. Der Grad der Hemmungswirkung von nativem menschlichem und tierischem Speichel steht in umgekehrtem Verh?ltnis zu seiner
Verdünnung; diese Hemmung beruht auf der Gegenwart von Kalisalzen.
2. Der Cholingehalt des Speichels (Vagusspeichel) ist nach dem Vergleich mit der Standardl?sung ungef?hr 1γ pro ccm, der Cholingehalt des Sympathicusspeichels etwa 10γ pro ccm.
3. Der Trockengehalt des Sympathicusspeichels ist viermal so gro? wie der des Vagusspeichels.
4. Unter dem Einflu? der Sympathicusreizung kommt es zu einer Mehrausscheidung von Cholin, die m?glicherweise darauf beruht,
da? infolge des langsamen Sekretionsprozesses eine genügende Menge organischer Bestandteile ausgeschieden wird.
Zum Schlu? obliegt mir noch die angenehme Aufgabe, Herrn Prof.C. J. Rothberger für die liebenswürdige Hilfe bei dieser Arbeit meinen besten Dank auszusprechen. Ebenso m?chte ich Herrn Dr.Rigler für seine Unterstützung und sein freundliches Entgegenkommen herzlichst danken. 相似文献
6.
Wener Hartoch 《Clinical and experimental medicine》1931,79(1):538-547
Zusammenfassung Es wird die Methode der Intravitalmikroskopie im Luminescenzlicht kurz beschrieben.
Es gelingt mit dieser Methode, einen guten überblick über das Zustandekommen, die Art und den Verlauf verschiedenster Formen
der Gallen-und Nierensekretion zu geweinnen, insbesondere quantitative Unterschiede bei normaler und herabgesetzter Ausscheidung
von Farbstoffen durch Leber, Niere und Haut festzulegen.
Das Netzwerk der Gallencapillaren ist nach Choledochusunterbindung und Chloroformvergiftung geringer ausgebildet als beim
nicht gesch?digten Tier. Die Beziehungen zwischen Lebersch?digung und herabgesetzter Ausscheidung durch die Nieren werden
geschildert.
Es wird die Tatsache hervorgehoben, da? bei Lebersch?digung schwere Ausscheidungsst?rungen der Nieren bis fast zur Anurie
auftreten.
Es werden die Ursachen dieser Unterschiede, insbesondere die Beziehungen zwischen Durchst?rmung, Ausscheidung und Ablagerung
besprochen.
Die Untersuchung wurde im Physiologischen Institut der Universit?t Berlin ausgeführt. Herrn Prof.Trendelenburg spreche ich für sein liebenswürdiges Entgegenkommen und seine freundliche F?rderung der Arbeit meinen besten Dank aus.
Mit 3 Textabbildungen.
Die Untersuchung wurde mit Unterstützung der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaften ausgeführt. 相似文献
7.
Georg Ackermann 《Virchows Archiv : an international journal of pathology》1939,303(2):412-422
Zusammenfassung Der vonOrth begründete Begriff der “suffokatorischen Stellung des Kehldeckels” ist erl?utert worden.
Durch pathologisch-anatomische vergleichende Beobachtungen konnte ein Beweis für dieOrthsche Annahme eines urs?chlichen Zusammenhanges zwischen dem Erstickungstod und der rinnenf?rmigen Kehldeckelgestaltnicht erbracht werden; dieselbe erwies sich vielmehr als irrtümlich.
Aus klinischen Beobachtungen, vor allem der Laryngologen, amlebenden Menschen geht noch eindeutiger hervor, da? es sich bei dieser rinnenartigen Epiglottis nicht um eine pathologische Ver?nderung
—sei es Mi?bildung, sei es “Stellung” oder gar “suffokatorische” Stellung —handelt. Diese Form stellt vielmehr für dasKind die 100%ige Norm dar; aber auch für denErwachsenen mu? sie als eine im Bereich des Normalen liegende Dauerform angesehen werden, die wir in etwa 12% der F?lle antreffen, die—soweit
wir es überblicken—funktionell belanglos ist und im Leben wie im Tod gefunden wird.
Sie ist eine “Ausreifungsvariante” des Kehldeckels, der hierbei durch seine nach hinten umgebogenen R?nder selten einer mehr geschlossenen, h?ufiger einer
weiter offenen Rinne oder Mulde gleichen kann. Manche Formen haben deswegen eine mehr oder weniger weitgehende ?hnlichkeit
mit der Epiglottis des Kindes, die, wie gesagt, stets rinnenartige Gestalt hat. Beziehungen zum klinischen Begriff des Infantilismus
bestehen jedoch nicht.
Bei Tieren sollen nachDobberstein (mündliche Mitteilung) ?hnliche Kehldeckelabweichungen nicht zu beobachten sein, insbesondere keine derartige formabweichende
Beziehung zwischen jungen und ausgewachsenen Tieren.
Vorgetragen in der Berliner Pathologischen Gesellschaft am 8. 12. 38. 相似文献
8.
Trude L?wenstein 《Clinical and experimental medicine》1930,73(1):608-624
Zusammenfassung Im Gedanken an die Schwierigkeit der Qualit?tsdiagnose der Lungentuberkulose suchten wir nach einer Methode zur Prüfung des
nach neueren Forschungen für den Charakter der Tuberkulose ausschlaggebenden retikulo-endothelialen Zellsystems. Wir benutzten
als sog. Funktionsprüfung das Verfahren vonAdler undReimann mit Kongorot und stellten bei 65 tuberkul?sen Patienten den 1 Stunde nach i. v. Injektion von 1%iger Kongorotl?sung zurückbleibenden
Farbstoffrest — den Speicherungsindex — colorimetrisch fest und beobachteten, da? der zurückbleibende Prozentsatz bei produktiven
und cirrhotischen Formen normal oder sogar etwas geringer als beim Gesunden ist, die exsudative Form einen gegenüber der Norm
erh?hten Prozentsatz, d. h. verschlechterte Speicherung, aufweist. Die Ergebnisse stehen in keinem bestimmten Verh?ltnis zu
auscultatorischem und perkutorischem Befund, Blutbild, Senkung und Stadium der Tuberkulose nachTurban im R?ntgenbild. Wir sind uns bewu?t, da? auch dieser Farbstoffmethode Fehlerquellen anhaften und da? es nicht in jedem Falle
m?glich ist, durch das Kongorot die Diagnose zu sichern. Aber die bisherigen Ergebnisse sind doch hinsichtlich der Qualit?tsdiagnose
der Tuberkulose oft so überraschend gut gewesen, da? es uns angebracht erscheint, die Methode als Hinweis auf die Reaktionslage
des Organismus zu empfehlen. 相似文献
9.
Dr. med. O. Voges 《Medical microbiology and immunology》1896,23(2):149-264
Ohne Zusammenfassung
Am Schlusse dieser Arbeit m?chte ich es nicht unterlassen, meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Geheimrath Koch, sowie auch
Herrn Professor Pfeiffer, Vorstand der wissenschaftlichen Abtheilung am Institut für Infectionskrankheiten, meinen verbindlichsten
Dank zu sagen für die warme F?rderung, welche sie diesen Untersuchungen entgegengebracht haben. 相似文献
10.
Ferdinand Scheminzky 《Clinical and experimental medicine》1927,57(1):470-501
Zusammenfassung Es werden die Ergebnisse einer l?ngeren Versuchsreihe über die Verst?rkung von Herz, Lungenschall u. dgl. mitgeteilt. Mit
Mikrophon, Dreir?hrenverst?rkung und Lautsprecher lassen sich die Herzt?ne mit genügender Lautst?rke etwa für die Zwecke der
physiologischen Vorlesung vorführen. Für klinisch-diagnostische Zwecke kommt jedoch eine andere Anordnung in Betracht, bei
der als Aufnahmekapsel ein elektromagnetisches System, ?hnlich einem Telephon, mit einem Zwischenübertrager für den Schall
aus festem Material benutzt wird, die in Verbindung mit einem Drei- bis Vierr?hrenverst?rker die verst?rkten Schallerscheinungen
mit Telephonen h?rbar macht. Es wird diskutiert, warum bei Anwendung eines Lautsprechers eine subjektiv klanggetreue Schallwiedergabe
des Auskultationsbefundes nicht m?glich ist. Die klinische Erprobung zeigte, da? diese Anordnung die verschiedenen physiologischen
und pathologischen Schallerscheinungen mit einer befriedigenden Klangtreue wiedergibt. Die gleiche Anordnung kann aber auch
zur Registrierung der Herzt?ne und anderer Schallerscheinungen mit Hilfe eines Saitengalvanometers u. dgl. benutzt werden,
wobei entweder nur mit der Aufnahmekapsel ohne jede Verst?rkung gearbeitet werden kann oder bei Mitbenützung des Verst?rkers
ein gleichzeitiges Mithorchen der zu registrierenden Schallerscheinungen m?glich ist, was für den Untersucher eine gro?e Annehmlichkeit
bedeutet. Die Registrierung von Schallerscheinungen wird so überaus erleichtert. Der Apparat ist in erster Linie für Unterrichtszwecke
gedacht, wird aber auch für diagnostische oder wissenschaftliche Zwecke Verwendung finden k?nnen.
Nachtrag bei der Korrektur: Das Elektrostethoskop wurde in der Sitzung vom 20. Mai 1927 in der Wiener Gesellschaft der ?rzte vorgeführt. In der Wiener
klinischen Wochenschr. 1927 Nr. 26, ist von Prof.Jagic ein Artikel über seine Erfahrungen mit dem Elektrostethoskop ver?ffentlicht worden. 相似文献