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1.
Summary: 319 clinically suspected cases ot tinea capitis were studied. It was found that about 89% of patients belonged to age group of 0–15 years and 74.6% were males. Trichophyton viola-ceum was the commonest isolate. Only 19 suspected cases of favus were encountered. Isolation of T. verrucosum from tinea capitis is being reported for the first time from India. 181 patients clinically suspected of tinea corporis and cruris were investigated. T. violaceum was the commonest isolate in both clinical types. Compared to tinea capitis, an older age group was involved.
Zusammenfassung: 319 Patienten mit klinischem Verdacht auf Tinea capitis wurden untersucht. 89 Prozent der Patienten gehörten in die Altersgruppe von 0–15 Jahren und 74,6Prozent waren männlich. Trichophyton violaceum wurde am häufigsten isoliert. Nur in 19 Fällen wurde die Ver-dachtsdiagnose eines Favus gestellt. Die Isolierung von T. verrucosum aus einer Tinea capitis wird zum ersten Mal aus Indien berichtet. Weiterhin wurden 181 Patienten mit klinischem Verdacht auf Tinea corporis und Tinea cruris untersucht. T. violaceum wurde bei beiden klinischen Formen am häufigsten nachgewiesen. Im Vergleich zur Tinea capitis war hier eine ältere Alters-gruppe betroffen.  相似文献   

2.
I. Altera&#; 《Mycoses》1967,10(8):351-354
Es wird über 58 Fälle von Infektionen durch Dermatophyten berichtet, von denen 45 eine Neurodermitis und 13 eine Psoriasis vortäuschten.
Beim Neurodermitis-Typ war Trichophyton rubrum mit 31 Isolaten der häufigste Erreger (69% der Fälle); danach kamen Epidermophyton floccosum (mit 8 Fällen = 18%), Trichophyton mentagrophytes — var. granulosum (mit 3 Fällen = 7%), Trichophyton tonsurans (mit 2 Fällen = 4%) und Trichophyton violaceum (1 Fall = 2%). Die Crural- und Perinealregion waren der bevorzugte Sitz dieser Art von Krankheitserscheinungen, doch waren auch andere Bezirke befallen (Unterschenkel, Ellenbogen, Achselhöhle usw.).
Bei der Psoriasis-ähnlichen Infektion wurde Trichophyton rubrum in 6 Fällen gefunden, Epidermophyton floccosum in 3, Trichophyton mentagrophytes in 2 Fällen, Trichophyton violaceum und Trichophyton verrucosum in je 1 Fall. Die letztgenannte Form variierte mehr im Hinblick auf den Sitz der Krankheitserscheinungen.  相似文献   

3.
Summary: We studied the epidemiologic characteristics of dermatophyte infection in a group of 170 children and adolescents from Barcelona, Spain. Ages of the patients ranged from 11 months to 18 years. Most children resided in urban districts with poor hygiene and social conditions. There was a predominance of single skin lesions (156 cases or 92%) and a greater number of tinea corporis cases (59%). Trichophyton mentagrophytes (72%) and Microsporum canis (15%) were most frequent causative fungi. Anthropophilic species (E. floccosum) were isolated in 67% of patients with tinea cruris and in 50% of patients with tinea pedis. Most children with dermatophytosis (11% cases or 67%) were aged between 14 and 11 years.
Zusammenfassung: Bei einer Gruppe von 170 Kindem im Alter von 11 Monaten bis 18 Jahren wurden in Barcelona, Spanien, die epidemiologischen Eigenschaften der Dermatophyteninfektion untersucht. Die Mehrzahl der Kinder stammte aus Stadtgebieten mit erheblichen sanitären hygienischen und sozialen Problemen. Es wurden überwiegend Einzelherde (156 Fälle oder 92%), sowie eine große Anzahl von Tinea corporis (59%) festgestellt. Trichophyton mentagrophytes (72%) und Microsporum canis (15%) waren die häufigsten Pilzerreger. Anthropophile Spezies (E. floccosum) wurden bei 67% der Patienten mit Tinea cruris und bei 50% mit Tinea pedis isoliert. Die Mehrzahl der Kinder mit Dermatophytose (114 Fälle oder 67%) befanden sich im Alter von 4 bis 11 Jahren.  相似文献   

4.
Dr.  Zs. Herpay 《Mycoses》1968,11(2):109-118
Den follikulären Trichophytien des Unterschenkels, welche in der internationalen Literatur "Tinea follicularis cruris" genannt werden, muß man wegen ihres häufigen Vorkommens in den letzten Jahren, größere Beachtung schenken.
Die Differentialdiagnose der meistens bei weiblichen Personen an den Unterschenkeln vorkommenden klinisch und morphologisch ein sehr abwechslungsreiches Bild zeigenden mykotischen Krankheit, Tinea follicularis cruris, ist — jeden Zweifel ausschließend — nur mit mykologischen, eventuell histologischen Untersuchungen stellbar.
Im 6jährigen mykologischen Krankengut der Debrecener Hautklinik waren 62, durch mykologische Untersuchung diagnostizierte Fälle von Tinea follicularis cruris. Von diesen konnte man bei 47 d. h. 75,96% den krankheitserregenden Pilz erfolgreich züchten. Die guten Züchtungsresultate erreichten wir mit dem Uri-Herpay'schen, Desertomycinhaltigen, selektiven Nährboden.
Unter den krankheitserregenden Pilzarten war Trichophyton rubrum am häufigsten, das Verhältnis der anderen entsprach den bisherigen Daten in der Literatur. Erste Mitteilung in der Literatur aber ist, daß Trichophyton quinckeanum, Trichophyton tonsurans und Trichophyton violaceum als Ursache der Tinea follicularis cruris gefunden wurde. Unter den 62 Fällen befindet sich ein männlicher Patient von 31 Jahren mit einer seit 9 Jahren bestehenden Tinea follicularis cruris.
Die wahrscheinliche Weise der mykotischen Infektion war neben den "Mikrotraumen" bei 2 Kranken ein Insektenstich, bei einem die Ansteckung durch Katzen oder Mäuse.
Eine erfolgreiche Therapie war durch wiederholte energische, lokale antimykotische Behandlung und peroral 2–3 Monate hindurch verabreichtes Griseofulvin zu erreichen.  相似文献   

5.
Summary:  Between 1978 and 1983 the authors examined 2091 patients in Rome affected with ringworm of the scalp, beard, body, groin and foot. The results have been compared to those obtained in a previous study carried out between 1972 and 1977 by the same authors involving 1664 patients (3) and with earlier studies made in Rome from 1900 to the present time.
From the data collected during the past 12 years, an epidemiological pattern emerges which is basically limited to four species: Microsporum canis, Trichophyton rubrum, Trichophyton mentagrophytes, and Epidermophyton floccosum. The other species have progressively become less evident, which is contrary to the situation described for the first half of this century.
Only one other species, Microsporum gypseum, which had not been previously observed, was isolated from some cases of tinea corporis and tinea capitis.
Zusammenfassung:  Die Verfasser haben in den Jahren von 1978 bis 1983 in Rom 2091 Fälle von Tinea capitis, Tinea barbae, Tinea corporis, Tinea cruris und Tinea pedis untersucht und stellen die gesammelten Unterlagen den Ergebnissen der von den Verfassern in den Jahren von 1972 bis 1977 untersuchten 1664 Fälle (3), sowie den anderen in Rom seit 1900 bis heute angestellten Untersuchungen gegenüber.
Die Untersuchungen der letzten 12 Jahre ergeben im Wesentlichen ein auf 4 Arten beschränktes epidemiologisches Bild, bestehend aus Microsporum canis, Trichophyton mentagrophytes, Trichophyton rubrum und Epidermophyton floccosum. Im Vergleich mit den Ergebnissen aus der ersten Hälfte des Jahrhunderts haben alle anderen Arten fortschreitend an Wichtigkeit verloren. Nur eine einzige, in den früheren Berichten nie gemeldete Art, Microsporum gypseum, hat in den letzten Jahren anscheinend pathogene Eigenschaften erworben und wurde in einzelnen Fällen von Tinea corporis und Tinea capitis festgestellt.  相似文献   

6.
M. A. Abdallah    M. Refai  H. Rieth 《Mycoses》1972,15(6):245-248
A dermatophyte difficult to classify isolated from lesions of tinea cruris and corporis at Ain Shams University, Cairo, is described. It resembles T. violaceum in primary cultures and T. megninii in secondary cultures. The lesions caused by the "Ain Shams" dermatophyte are progressive and more inflammatory than usual. The macro- and microscopic morphology of the organism are studied on dextrose agar, peptone agar, K immig agar and glucose and peptone fluid. The nutritional requirements are studied and compared to control cultures of T. violaceum and T. megninii.
It is shown that the "Ain Shams" dermatophyte belongs to the rubrum group. The question remains open, if through an evolutionary process a varient of T. violaceum can aquire characteristics similar to T. rubrum and can be consequently classified in the rubrum group.

Zusammenfassung


Ein Dermatophyt wird beschrieben, der aus Krankheitserscheinungen vom Bild der Tinea cruris et corporis in der Ain Shams-Universität, Cairo, isoliert wurde und schwer zu klassifizieren ist. In Primärkulturen àhnelt der Stamm Trichophyton violaceum, in Subkulturen T. megninii. Die durch den "Ain Shams"-Stamm verursachten Läsionen entwickelten sich rascher und entzündlicher ais üblich. Die makro- und mikroskopische Morphologie wurde auf Dextrose-, Pepton- und Kimmig-Agar sowie in Glucose- und Pepton-Bouillon untersucht. Die Nahrungsbedürfnisse wurden mit Kontrollstämmen von T. violaceum und T. megninii verglichen.
Es wird dargelegt, daß der "Ain Shams"-Stamm zur Rubrum-Gruppe gehört, doch bleibt die Frage offen, ob eine Variante von T. violaceum die Eigenschaften von T. rubrum in einem Entwicklungsprozeß ausprägen kann und infolgedessen zur Rubrum-Gruppe zu zählen ist.  相似文献   

7.
Summary: 41.6% of the dermatophytoses observed in the Dept. of Dermatology at Florence between 1982 and 1984 were caused by Trichophyton rubrum. The most frequent dermatophytoses were tinea pedis, tinea cruris and tinea corporis, all of which particularly affected males. The data are compared to those of a previous study (1979–1981) showing that the incidence of tinea pedis and tinea cruris has increased since then. Certain unusual clinical cases are described.
Zusammenfassung: 41,6% der Dermatophytosen, die in den Jahren 1982 bis 1984 beobachtet wurden, wurden von Trichophyton rubrum verursacht. Die häufigsten Dermatophytosen waren Tinea pedis, Tinea cruris und Tinea corporis, vorwiegend beim männlichen Geschlecht Die Angaben werden mit jenen unserer vorherigen Untersuchungen (1979–1981) verglichen. Eine zunehmende Häufigkeit der Tinea pedis und der Tinea cruris wird beobachtet Es wird über einige besondere klinische Bilder berichtet.  相似文献   

8.
Summary: The authors analysed the results of the mycological examinations in the years 1980 to 1984. They found the most often diagnosed mycosis in both sex groups was tinea capitis followed by tinea cruris in males and tinea corporis in females. The authors discuss the difference in the number of the various clinical forms and demonstrated that the zoophilic dermatophyte Microsporum canis is the most often isolated fungus in both sex groups. The second common fungus was Epidermophyton floccosum in males and Trichophyton violaceum in females.
Zusammenfassung: Die Autoren teilen die Resultate der mykologischen Untersuchungen in den Jahren 1980 bis 1984 mit. Die häufigste Diagnose bei männlichen und weiblichen Patienten war Tinea capitis. Am zweithäufigsten wurde eine Tinea inguinalis bei Männern und eine Tinea corporis bei Frauen gesehen.  相似文献   

9.
In den letzten zwei Jahren wurden 250 Fälle von Kopfpilzerkrankungen mykologisch untersucht. In 172 Fällen konnte der Erreger kulturell nachgewiesen werden. In 92 Fällen (53,3%) wurde Trichophyton violaceum isoliert, in 46 Fällen (26,7%) war Trichophyton schoenleinii der Erreger, in 32 Fällen (18,8%) Microsporum canis. Trichophyton mentagrophytes und Trichophyton tonsurans wurden je einmal isoliert. Microsporum audouinii wurde nicht angetroffen.
Aus einer Übersicht über die Literatur ergibt sich, daß Trichophyton violaceum der häufigste Erreger der Kopfpilzerkrankungen in Ägypten ist.  相似文献   

10.
Summary. Between 1.5% and 2.5% of the population in Karonga District, northern Malawi (Africa), were diagnosed as having tinea faciei, corporis, inguinalis or cruris in the course of a total population survey carried out between 1987 and 1989. With regard to the relative frequency distribution of dermatophytes, the main findings were the rarity of Trichophyton rubrum (around 1%) and the predominance of Microsporum audouinii (57%) in this part of Africa. In the genital area Epidermophyton floccosum was the most common isolate (56%).
Zusammenfassung. Bei einer Durchuntersuchung der Bevölkerung des Karonga Distriktes in Nord-Malawi (Afrika) wurden 1987–89 bei zwischen 1.5% und 2.5% der Menschen eine Tinea faciei, corporis, inguinalis oder cruris diagnostiziert. Im Hinblick auf das Dermatophytenspektrum fielen die Seltenheit von Trichophyton rubrum (nur etwa 1% der Isolate) und das Vorherrschen von Microsporum audouinii (57% der Isolate) in diesem Teil Afrikas auf. Im Genitalbereich war Epidermophyton floccosum der am häufigsten isolierte Dermatophyt (56%).  相似文献   

11.
R. Nowicki 《Mycoses》1996,39(9-10):399-402
Summary. A survey of dermatophytes and dermatophytoses was carried out among patients of the Department of Dermatology, Medical University of Gdansk, in the years 1984-95. Over the 12-year period, 1195 cases of ringworm were seen: 55% in men and 45% in women. Listing the dermatophytes isolated and their frequencies as a percentage of the total are as follows: Trichophyton mentagrophytes 42.1%, Microsporum canis 26.0%, Trichophyton rubrum 14.7%, Epidermophyton floccosum 11.0%, Trichophyton tonsurans 4.6%, Trichophyton verrucosum 1.3%, Trichophyton violaccum 0.3%. The most common clinical variant of dermatophytosis in the Gdansk area was tinea cutis glabrae (32.9%), followed by tinea pedis (24%), onychomycosis (16.5%), tinea capitis (11.9%)), tinea inguinalis (10.3%) and tinea manuum (4.4%). Dermatophytoses were significantly more frequent among adults (> 15 years) (71.3%).
Zusammenfassung. Dermatophytosen und ihre Erreger, in den Jahren 1984–1995 in der Dermatologischen Klinik in Gdansk diagnostiziert, werden in einer Übersicht zusammengestellt. Es wurden 1195 Fälle von Dermatophytosen beobachtet, darunter 55% bei Männern und 45% bei Frauen. Die Dermatophyten wurden in folgenden Häufigkeiten beobachtet: Trichophyton mentagrophytes 42.1%, Microsporum canis 26.0%, Trichophyton rubrum 14.7%, Epidermophyton floccosum 11.0%, Trichophyton tonsurans 4.6%, Trichophyton verrucosum 1.3%, Trichophyton violaceum 0.3%. Am häufigsten wurde in Gdansk Tinea cutis glabrae (32.9%), Tinea pedis (24%), Onychomycosis (16.5%), Tinea capitis (11.9%)), Tinea inguinalis (10.3%), und Tinea manuum (4.4%) gefunden. Dermatophyten wurden bei Erwachsenen (> 15 Jahre) deutlich häufiger (71.3%) beobachtet als bei Kindern unter 15 Jahren.  相似文献   

12.
I. Alteras    I. Cojocaru 《Mycoses》1973,16(7):229-237
Das Vorkommen von Tinea pedis hat in den letzten 10 Jahren in Rumanien sehr stark zugenommen. In dem Zeitraum von 1960–1970 wurde in dem Mykologischen Laborato-rium des Dermato-Venereologischen Zentrums in Bukarest eine Obersichtsarbeit durchge-fiihrt, um Einzelheiten zu gewinnen. Es handelte sich um 4050 Patienten mit Tinea pedis. Alle Falle waren mykologisch gesichert. Die Manner waren in 58,3 % der Falle befallen. Die Infektion wurde vorwiegend in Stadtgebieten (97 %) festgestellt. Die meisten Falle wurden in der warmen Jahreszeit (April–September) registriert. Die jiingere Alters-gruppe (19–35 Jahre) und die mittlere Altersgruppe (36–50 Jahre) waren ungefahr gleich haufig vertreten. Der vesikulo-bullose Typ war vorherrschend (40 %), gefolgt von der intertriginosen Form (25 %) und dann von dem trockenen Typ (24 %) der Tinea pedis. Mischformen wurden in 10 % der Fälle beobachtet. Bei mehr als 18 % der Patienten waren audi die Näel befallen, hauptsächlich die Fußnäel (85 %). Die Mehrzahl der Nagelmykosen wurde durch Trichophyton rubrum verursacht, nur in 20 % der Fälle durch Trichophyton mentagrophytes. Tinea cruris wurde zusatzlich bei 7,5 % der Patienten gefunden. Allergische Erscheinungen vom Typ der id-Reaktion, vorwiegend an den Händen, wurden in 5 % der Fälle beobachtet. Die häufigsten Erreger der untersuchten Fälle von Tinea pedis waren Trichophyton mentagrophytes (interdigitale) — 52 % — und Trichophyton rubrum — 41 %; der letzt-genannte Pilz überwog in den letzten 4–5 Jahren. Die puderige Form von Trichophyton mentagrophytes (granulöse Variante) wurde von 12 Patienten mit Tinea pedis isoliert. Epidermophyton floccosum spielte nur eine geringere Rolle (6,5 %) bei der Entstehung von Tinea pedis. Andere Dermatophyten, seien es Vertreter der Gattung Trichophyton oder Mikrosporum, wurden nur gelegentlich gefunden (0,5 %). Infektionsquellen waren hauptsächlich Swimming-Pools, Strand und öffentliche Bader mit ihren großen Möglich-keiten einer massiven Verbreitung. In 1 % der Fälle waren die Erkrankungen in der Familie erworben worden; die meisten familiären Herde betrafen Trichophyton rubrum.  相似文献   

13.
Summary. Invasion of keratin of the hair by dermatophytes is a rare event after puberty. A study of 2200 patients affected by various mycotic cutaneous infections during 6 years of observation brought to our attention three cases of tinea capitis in adults. Confirming the studies of other authors. we also found that this disease mostly affected females. In all cases the isolated aetiological agent was Microsporum canis , the fungus species most frequently responsible for tinea capitis in Italy.
Zusammenfassung. Der Befall des Haarkeratins durch Dermatophyten kommt nur selten nach der Pubertät vor. In einer 6–jährigen Beobach-tungszeit in unserer Abteilung an 2200 Patienten mit verschiedenen mykotischen Hautinfektionen hatten wir 3 Fälle von Tinea capitis im Erwachse-nenalter. Übereinstimmend mit Untersuchungen anderer Autoren, war auch in unseren Fällen nur das weibliche Geschlecht von dieser Erkrankung betroffen. In allen Fällen ist Microsporum canis als Krankheitserreger isoliert worden, einer der häufigsten Erreger der Tinea capitis in Italien.  相似文献   

14.
Summary: Three hundred and fifty clinically diagnosed cases of dermatomycoses from a referral hospital in Madras (India) were subjected to mycological investigation during 1980–1982. Skin scrapings and hair and nail clippings from the patients were examined by direct microscopy and culture. The data were analysed to correlate the fungal species with certain factors like age, sex, clinical types and occupation. Among the clinical types encountered, tinea corporis was the most predominant one followed by tinea cruris. The maximum isolates obtained in this study were T. mentagrophytes (96/195) and the pattern of incidence of fungal species was: T. mentagrophytes (49.23%) > Candida spp. (22.05%) > T. rubrum (153%) > E. floccosum (4.61%) = Microsporum spp. (4.61%) > T. violaceum (4.1%).
Zusammenfassung: 350 Paüenten mit dem klinischen Verdacht einer Dermatomykose wurden in den Jahren 1980 bis 1982 in einem Krankenhaus in Madras (Indien) mykologisch untersucht. Die Haut-, Haar- und Nagel-Proben wurden mikroskopisch und kulturell untersucht Bei der Auswertung wurden Alter, Geschlecht, Beruf und klinische Formen der Mykose berücksichtigt. Bei den letzteren erwies sich die Tinea corporis als die häufigste Form, ihr folgte die Tinea cruris. Der häufigste Erreger war bei dieser Untersuchung Trichophyton mentagrophytes (96 von 195). Im übrigen ergaben sich folgende Zahlen: T. mentagrophytes (49,23%) > Candida spp. (22,05%) > T. rubrum (15,3%) > E. floccosum (4,61%) = Microsporum spp. (4,61%) > T. violaceum (4,1%).  相似文献   

15.
Summary. This paper describes the main epidemiological findings in 203 patients with tinea capitis and in seven other patients with dermato-phytosis that had also extended to the scalp. The patients were observed over a 9–year period (from 1985 to 1993) at the Department of Dermatology of the University of Florence. Tinea capitis was the fourth most frequent dermatophytosis. Most of the patients were children, although 23 were adults. The most frequent aetiological agent was Microsporum canis . It is interesting to note that there were 12 cases of tinea capitis due to Trichophyton violaceum in African immigrants. This dermatophyte was believed to have disappeared from Italy. One case was due to Epidermophyton floccosum.
Zusammenfassung. Es wird über die epidemiologischen Befunde von 203 Patienten mit Tinea capitis und anderen 7 Patienten mit Kapillitium-Befall als Folge einer ausgedehnter Dermato-phytose berichtet, die vom Jahre 1985 bis 1993 in der Universitäts-Hautklinik Florenz beobachtet wurden. Hinsichtlich der Häufigkeit stellte Tinea capitis die vierthäufigste Dermatophytose dar. Kinder waren bevorzugt befallen, jedoch wurde die Dermatophytose auch bei 23 Erwachsenen beobachtet. Am häufigsten wurde Microsporum canis isoliert. Hervorzuheben ist die Isolierung von in Italien heute selten gewordenem Trichophyton violaceum bei 12 immigrierten Afrikanern und von Epidermophyton flocosum bei einem Erwachsenen.  相似文献   

16.
A. Kamalam  A. S. Thambiah 《Mycoses》1979,22(7):251-254
Summary: Intrafamilial incidence of tinea capitis in 26 families was studied in Madras and was found to vary from 3.6 % to 80.0%. Usually the incidence was higher in noninflammatory types caused by Trichophyton violaceum infection than those with inflammatory lesions or kerion. Poor socioeconomic and hygienic background was found in most of the families studied. The commonest agent involved was T. violaceum, in 68.6%. The other species were T. tonsurans (21.6 Vo), T. rubrum (6%) and T. simii (3.8%). Findings reveal that tinea capitis and or T. violaceum infection are endemic in Madras, South India.
Zusammenfassung: Das intrafamiliäre Vorkommen von Tinea capitis wurde bei 26 Familien in Madras untersucht. Der intrafamiliäre Befall betrug dabei zwischen 3,6 und 85,7%. Gewöhnlich war der Befall innerhalb einer Familie bei den nicht entzündlichen Formen, wie sie durch Trichophyton violaceum hervorgerufen werden, größer als bei den entzündlichen oder Kerion-Formen. Ein geringer sozio-ökonomi-scher und hygienischer Standard wurde bei den meisten untersuchten Familien ge-funden. Der häufigste Erreger bei dieser Untersuchung war Trichophyton violaceum mit 68,6%. Weitere Arten waren T. tonsurans (21,6%), T. rubrum (6%) und T. simii (3,8%). Die Befunde zeigen, daß die Tinea capitis bzw. Trichophyton viola-ceum-Infektionen in Madras, Südindien, endemisch sind.  相似文献   

17.
T. Kaaman 《Mycoses》1988,31(12):613-616
Summary:  A retrospective study of 83 patients with dermatophytosis verified by culture and a duration of disease exceeding one year was performed. Among these chronic patients males dominated (70%) and Trichophyton rubrum was isolated in 87% of cases. Tinea pedis is no Ionger the most common exponent of chronicity. Multiple localization of lesions increased with the disease duration and in 67% of chronic cases the infection started in the interdigital area, proceeded to the glabrous skin of the foot and to the toe-nails, finally affecting palms and fingernails. Predisposing factors were found in 19% of the cases and atopy was registered in a few only. It appears that with the increasing incidence of T. rubrum infections a specific syndrome is developing in chronic patients characterized by affection of hand, food and nail with no obvious linking to atopy.
Zusammenfassung:  Es wurde eine retrospektive Verlaufsanalyse an 83 Patienten mit kulturell gesicherter Dermatophytose von mehr als 1jähriger Dauer durchgeführt. Unter diesen chronisch kranken Patienten überwogen Männer (70%), und in 87% aller Fälle war Trichophyton rubrum isoliert worden. Bei chronischer Dermatophytose ist die Tinea pedis nicht mehr die häufigste Erscheinungsform. Multiple Lokalisationen werden mit längerer Erkrankungsdauer häufiger, und bei 67% chronischer Dermatophytosen beginnt die Infektion im Interdigitalraum, dehnt sich auf die glatte Haut der Füße und auf die Zehennägel aus und befällt schließlich Palmarregion und Fingernägel. Prädisponierende Faktoren lagen bei 19% der Patienten vor, Atopie wurde nur in wenigen Fällen gefunden. Offenbar entwickelt sich mit dem gehäuften Auftreten von T. rubrum - Infektionen ein spezifisches Syndrom an chronisch-kranken Patienten, das durch den Hand-Fuß-Nagel-Befall charakterisiert ist und keine Beziehung zur Atopie erkennen läßt.  相似文献   

18.
Prevalence and aetiology of dermatophytoses in Isfahan, Iran   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary. In this study the prevalence and causative agents of dermatophytoses in Isfahan, a large province of Iran, were determined. Of 16 578 clinically suspected cases 13.3% were affected with dermatophytoses. Lesions of tinea capitis were the most prevalent clinical type of dermatophytoses (54.1%), followed by tinea corporis (23.8%) and tinea pedis (8.9%). Trichophyton verrucosum was the most frequent causative agent (32.8%), followed by Epidermophyton floccosum (17.6%), T. mentagrophytes (16.2%) and Microsporum canis (12.3%). We found a relationship between the spread of dermatophytoses and live-stock infected with dermatophytoses in Isfahan.
Zusammenfassung. Prävalenz und Erregerspektrum von Dermatophytosen wurden in Isfahan untersucht, einer großen Provinz in Iran. Von 16 578 klinischen Verdachtsfällen waren 13,3% mit Dermatophytosen behaftet. Davon waren 54,1% Tinea capitis, 23,8% Tinea corporis und 8,9% Tinea pedis. Der häufigste Erreger war Trichophyton verrucosum (32,8%), gefolgt von Epidermophyton floccosum (17,6), T. mentagropytes (16,2%) und Microsporum canis (12,3%). Zusammenhänge zwischen der Dermatophytosen-Verbreitung und Dermatophytosen im Viehbestand konnten aufgezeigt werden.  相似文献   

19.
Summary. We analysed 2350 biological samples from patients with a clinical diagnosis of superficial mycoses who attended outpatient services over a 7-year period. Samples of scales were processed by direct microscopic examination with 15% KOH and cultured on Sabouraud glucose agar with chloramphenicol and cycloheximide. Laboratory examination confirmed dermatophytosis in 860 (36.6%) cases, of which 80.9% were caused by Trichophyton rubrum. The most frequently observed dermatophytoses were tinea unguium (60%) and tinea pedis (25.6%). In agreement with previous observations, we demonstrate that T. rubrum continues to increase in Mexico.
Zusammenfassung. Es wurden 2350 Untersuchungsproben von Patienten mit der klinischen Diagnose einer oberflächlichen Mykose auf Pilze untersucht. Die Patienten waren während eines 7-Jahreszeitraumes in ambulanter Behandlung. Die Proben wurden mikroskopisch im KOH-Präparat und kulturell auf Sabouraud-Glucose-Chloramphenicol-Cycloheximid-Agar untersucht. Die Laboruntersuchungen bestätigten bei 860 Patienten (36.6%) eine Dermatophytose, von denen 80.9% durch Trichophyton rubrum bedingt waren. Hinsichtlich der Lokalisation war Tinea unguium mit 60% am häufigsten, am zweithäufigsten wurde mit 25.6% Tinea pedis gefunden. Im Vergleich mit früheren Studien wird die Häufigkeitszunahme von T. rubrum in Mexico-City belegt.  相似文献   

20.
Sulconazole in the therapy of dermatomycoses in Nigeria   总被引:4,自引:0,他引:4  
Summary. A 1% cream of sulconazole nitrate, an imidazole derivative, was used to treat 38 patients with diverse clinical types of dermatomycoses, including 16 cases of pityriasis versicolor, 14 of dermatophytosis (tinea pedis, tinea cruris, tinea corporis), two of balanoposthitis due to Candida albicans , another two of candidosis of the groin, one each of groin and foot infection due to Trichosporon beigelii and one case each of lesions of the hand and trunk caused by Pétriellidium boydii and Scytalidium hyalinum respectively. A complete cure was achieved in 91% of patients, with resolution of the lesions in the majority within 2–4 weeks. There were only two relapses. Sulconazole is recommended as an effective drug for topical treatment of superficial fungal infections of the skin.
Zusammenfassung. Sulconazolnitrat wurde als 1%ige Creme zur topischen Therapie an 38 Dermatomykose-Patienten eingesetzt. Darunter waren 16 Fälle von Pityriasis versicolor, 14 Dermatophytosen (Tinea pedis, Tinea cruris, Tinea corporis), 2 Fälle von Balanoposthitis bedingt durch Candida albicans , 2 Candidosen der Leistenbeuge, 2 Trichosporon beigelii -Infektionen je an Leistenbeuge und Fuß und je eine Infektion durch Petriellidium boydii und Scytalidium hyalinum an Hand und Stamm. Bei 91% der Patienten wurde vollständige Heilung erzielt, in der Mehrzahl der Patienten bereits nach 2 bis 4 Wochen. Zwei Rückfälle wurden beobachtet. Sulconazol wird als wirksames Therapeutikum für die topische Behandlung oberflächlicher Pilzinfektionen auf der Haut empfohlen.  相似文献   

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