Computertomographische Spongiosadichtebestimmungen bei prä- und postmenopausalen Frauen

Ohne Zusammenfassung     

Phytotherapie bei klimakterischen Beschwerden

Gynäkologische Endokrinologie -     

Psychosoziale Interventionen bei Kinderwunsch*

Zusammenfassung  Viele staatliche, medizinische und kommunale Stellen empfehlen nachdrücklich psychologische Beratung für Kinderwunschpatienten. Zweck dieser Arbeit war es festzustellen, ob psychosoziale Interventionen das Befinden und die Schwangerschaftsraten verbessern, sowie zu bestimmen, welches die effektivsten Interventionen sind. Es wurde eine systematische Recherche aller Artikel durchgeführt, die 1. eine psychosoziale Intervention beschreiben und 2. ihre Wirkung auf mindestens 1 Ergebnismaß in einer Kinderwunschpopulation evaluieren. Das erste Kriterium erfüllen insgesamt 380 Studien, von denen aber nur 6,6% (n=25) unabhängige Evaluierungsstudien sind. Eine Analyse zeigte, dass psychosoziale Interventionen eher einen Abbau des negativen Affekts bewirkten als eine Veränderung des interpersonalen Funktionierens. Eine Auswirkung der psychosozialen Interventionen auf die Schwangerschaftsrate war nicht wahrscheinlich. Weiter wurde festgestellt, dass Gruppeninterventionen mit Schwerpunkt Wissensvermittlung und Trainieren von Fähigkeiten eine signifikant stärkere positive Veränderung herbeiführten als Beratungen, die sich auf emotionalen Ausdruck und Unterstützung oder die Diskussion von Gedanken und Gefühlen zum Thema Kinderwunsch konzentrierten. Männer und Frauen profitierten gleichermaßen von psychosozialen Interventionen. Die künftige Ausrichtung der Forschung im Bereich der Evaluierung psychosozialer Interventionen wird diskutiert.

Menopausale Beschwerden und ihre Behandlung

Hot flashes, sweating, and vaginal dryness are the only symptoms consistently reported by women in epidemiological studies of the climacteric period. Several other somatic and psychological symptoms are reported by midlife women, but based on available data from studies, these symptoms may not be conceptualized as typical symptoms. If women ask for treatment of vasomotor symptoms, estrogen or estrogen/progestin combination therapy is efficacious. Few reliable data exist regarding the longitudinal course and variability of symptoms of vasomotor symptoms.     

Schilddrüsenstoffwechsel unter Behandlung mit transdermalem Östradiol und oralem Norethisteronacetat bei postmenopausalen Frauen

Schlu?folgerung Hepatische Effekte unter transdermalem ?stradiol sind m?glich, bleiben jedoch bezüglich des Schilddrüsenstoffwechsels w?hrend 12-monatiger Therapie weitgehend im Normbereich. Die Dauerzugabe von t?glich 1 mg Norethisteronacetat oral kann m?glicherweise jedoch Effekte wie die Zunahme des Thyroxinspiegels bewirken. Dies wird derzeit noch weitgehend untersucht. Nach bisherigen Ergebnissen sind die beobachteten Ver?nderungen klinisch nicht relevant.     

Leitliniengerechte Diagnostik und Therapie der postmenopausalen Osteoporose

Osteoporosis is the most frequent bone disease in women and in Germany it generates costs in the millions. Women suffer from osteoporosis four to five times more frequently than men. The majority of cases of osteoporosis in women is due to the postmenopausal decrease in estrogen concentration. As a result almost every third postmenopausal woman suffers from an osteoporotic fracture. Although half of these fractures could be prevented with appropriate management, only 10% of these patients are treated in compliance with guidelines in Germany. According to the new guidelines issued by the Umbrella Organization for Osteology (DVO), the indication for treatment of postmenopausal osteoporosis depends on measurement of bone density with the DXA method and a small number of clinical risk factors. There are well established medical options for effective treatment. It is the responsibility of gynecologists to apply the new (2006) DVO guidelines with their clear-cut and scientifically based recommendations for postmenopausal osteoporosis.     

Bildgebende Verfahren bei peri- und postnatalen hypoxisch-ischämischen Veränderungen Reifgeborener

Zum Thema Mit modernen Hochleistungsger?ten werden in der bildgebenden Diagnostik Einblicke auch in funktionelle und biochemische Vorg?nge m?glich. Die Beurteilung von Bildern nach hypoxisch-isch?mischen Ereignissen setzt neben der Kenntnis klinischer Daten die Wahl geeigneter bildgebender Verfahren voraus. Für manche Diagnosen ist auch der Vergleich von Befunden mehrerer Verfahren hilfreich. In den ersten Lebenswochen ist wegen der noch offenen Fontanelle die zerebrale Sonographie die Methode der Wahl. Bei ungekl?rten, persistierenden Krampfanf?llen kann als Erg?nzung die Kernspintomographie eingesetzt werden. Nach dem Fontanellenschlu? gibt die Magnetresonanztomographie die besten Ergebnisse. Nach hypoxisch-isch?mischen Ereignissen finden sich in der wei?en und der grauen Substanz charakteristische Sch?digungsmuster. Die h?ufigste L?sion bei Frühgeborenen ist die periventrikul?re Leukomalazie in verschiedenen Varianten. Bei reifgeborenen Kindern ist sie atypisch. Hier ist die multizystische Enzephalomalazie vorherrschend. Davon zu unterscheiden sind die Formen der hypoxisch-isch?mischen Sch?digungen der tiefen grauen Substanz. Bei langdauernden und tiefgreifenden Isch?mien sind wei?e und graue Sustanz an den L?sionen beteiligt. Die Erhebung bildgebender Befunde ist auch vom zeitlichen Ablauf der pathophysiologischen Ver?nderung abh?ngig. Unmittelbar nach dem hypoxisch-isch?mischen Ereignis sind die sich anbahnenden L?sionen nur durch diffusionsassoziierte Kernspintomographie zu erfassen. Sonographie, CT und konventionelle Kernspintomographie sind in dieser Phase ungeeignet. Deutlicher werden die Ver?nderungen in der 2. bis 3. Woche nach dem Ereignis. Ab der 4. Woche sind die Zeichen eines Hirnparenchymschwunds und zystischer Defekte eindeutig. Es entsteht das Vollbild der Enzephalomalazie. Dabei k?nnen nach schweren hypoxisch-isch?mischen Ereignissen kombinierte oder komplexe Sch?digungsmuster auftreten.     

Therapeutische Möglichkeiten bei hypoplastischen Tuben

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Prävention und Therapie der postmenopausalen Osteoporose

Gynäkologische Endokrinologie - Osteoporose ist häufig und verläuft chronisch. Die Lebenszeitwahrscheinlichkeit einer 50-jährigen Frau, eine Osteoporose bezogene Fraktur zu...     

Behandlung von klimakterischen Beschwerden bei Patientinnen mit Mammakarzinom

Given the decrease in mortality through efficacious treatment of patients with breast cancer, improvements in the quality of life following oncologic therapy has become highly important. The quality of life may be reduced due to menopausal symptoms. A large number of clinical studies have analyzed the efficacy and oncologic safety of both estrogen-progestin-containing hormone therapy and tibolone but the results fail to demonstrate sufficient safety of these substances. Consequently, to date neither hormone therapy nor tibolone can be recommended for the treatment of menopausal symptoms in patients following breast cancer therapy. Therefore, there is an urgent need to identify and establish alternative safe and efficacious agents.     

Therapiekonzepte bei klimakterischen Beschwerden für onkologische Patientinnen

Gynecologic cancer patients suffer more from climacteric symptoms than other women. Hormone therapy should be handled carefully until there is evidence that it is safe and does not effect overall survival. Considering alternative therapy options, one has to bear in mind that in placebo-controlled studies up to 30% of patients in the placebo-group experienced relief in the main symptoms of hot flushes and sleep disturbances. Therapeutic effects exceeding those of placebos were demonstrated with newer antidepressants, such as venlafaxin, using randomized studies. Nevertheless, the therapy for climacteric complaints should be tailor-made, as well as being evidence-based on prospective and randomized studies. It should also be based on the patient's informed consent. The goal of the treatment is to optimize the patient's subjective experience of quality of life while integrating objective oncologic aims.     

Prävention und Therapie der postmenopausalen Osteoporose

Die Gynäkologie - Osteoporose ist häufig und verläuft chronisch. Die Lebenszeitwahrscheinlichkeit einer 50-jährigen Frau, eine Osteoporose bezogene Fraktur zu erleiden,...     

Untersuchungen zur Wirkung von \-Sympathico-Mimetica bei dysmenorrhoischen Beschwerden

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Beeinflussung der Gonadotropinsekretion durch Antiöstrogen bei postmenopausalen Frauen unterschiedlichen Alters

Schlu?folgerungen 1. Die Gabe eines zentral wirksamen Anti?strogens beeinflu?t weder bei jüngeren noch bei ?lteren PMF die Serumkonzentrationen von ?strogenen und Androgenen. Der Anstieg des SHBG bei ?lteren PMF weist auf die ?strogene Wirkung von CC hin. 2. Die Ver?nderungen der unstimulierten episodischen Gonadotropinsekretion bei den jüngeren PMF zeigt die intakte zentrale Rückkopplung. 3. Unver?nderte episodische Sekretionsprofile der Gonadotropine unter CC bei den ?lteren PMF deuten auf Funktionseinschr?nkungen der zentralen Rückkopplung hin. 4. Die GnRH-stimulierte FSH und LH-Sekretion ver?ndert sich weder bei den jüngeren noch bei den ?lteren PMF unter CC. Daher ist zu vermuten, da? die unver?nderte episodische Gonadotropinsekretion ?lterer PMF unter CC eher eine hypothalamische als eine hypophys?re Funktionseinschr?nkung darstellt.     

S3-Leitlinie Peri- und Postmenopause – Diagnostik und Interventionen

Die Gynäkologie -