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1.
    
Zusammenfassung Durch subcutane, hochdosierte Zufuhr von HHL-Extrakt (Hypophysin) wurden am Magen der Katze in der überwiegenden Mehrzahl der Versuche starke gastritische Ver?nderungen in Form tiefgehender Erosionen erzielt; bei einem Teir kam es zur Bildung eines tiefen, akuten ?sophagusulcus. durchweg wurde der Fundus betroffen, nur bei einem Tier waren auch Ver?nderungen des Isthmus und des angrenzenden pr?pylorischen Gebiets festzustellen. Immer handelte es sich um herdf?rmige Sch?den.Von den früher von uns beschriebenen erosiven Gastritiden durch Insulin, Suprarenin und Acetylcholin unterscheidet sich die durch HHL-Hormon grunds?tzlich nicht. Abheilungsbilder an Erosionen waren durch die l?ngere Versuchsdauer bedingt. Eine spastische oder rein toxische Entstehung kann auch bei der HHL-Hormon-Gastritis nicht in Betracht kommen.Die Ver?nderungen sind als überwiegend peptisch bedingte anzusehen. Kontrollversuche ergaben, da? dem Hungerzustand der Tiere eine gewisse Bedeutung bei der Genese zukommt, keineswegs aber eine alleinige. Wie die anderen hormonalen Gastritiden ist auch die erosiv-ulcer?se Hypophysingastritis als ein experimentell erlangter Beweis für dieBedeutung vegetativer bzw. endokriner Funktionsst?rungen für die Genese peptischer Sch?den anzusehen. Hierbei ist die Beziehung vegetativ-und endokrin-peptisch eineunmittelbare. Inwiefern die Hypophyse bei dem Zustandekommen klinisch beobachteterMagengeschwüre bei Gehrinerkrankungen und nach Eingriffen am Zentralnervensystem urs?chlich in Frage kommt, bedarf noch weiterer Kl?rung. Die vorliegenden Befunde lassen es jedenfalls als m?glich erscheinen, da? die Hypophyse hier mit in Betracht kommt. Mit 5 Textabbildungen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung In 14 sicheren Fleckfieberf?llen, die w?hrend der letzten Epidemie in Chile (1932–1935) zur Beobachtung kamen, wurde das Rückenmark histologisch untersucht. Es fanden sich dabei au?er hochgradiger Hyper?mie fast in allen F?llen die charakteristischen Kn?tchen in regellos disseminierter Verteilung, jedoch anscheinend h?ufiger in der grauen als in der wei?en Substanz. Auch scheint das Hals- und Lendenmark etwas st?rker befallen zu sein. Degenerative Ver?nderungen am nerv?sen Parenchym kamen nicht zur Beobachtung. Es wurden weiterhin erstmalig in allen F?llen besonders die vegetativen Seitenh?rner im obersten Thorakalmark untersucht und in 4 F?llen fanden sich vereinzelte oder gruppenf?rmige pathologische Ver?nderungen an den sympathischen Ganglienzellen in Form einer prim?renNisslschen Reizung. In 2 dieser F?lle, zeigten auch die oberen sympathischen Halsganglien die beim Fleckfieber charakteristische fokale Ganglionitis mit nur geringer Sch?digung der Ganglienzellen. Die gefundenen Ver?nderungen werden mit gewisser Wahrscheinlichkeit als retrograde gedeutet in Analogie zu denen nach Durchschneidung der pr?ganglion?ren Fasern (Gagel). Die Geringfügigkeit der Ver?nderungen steht im Einklang mit den geringen Sch?digungen im Sympathicus (E. Herzog) und den nur vorübergehenden vegetativen klinischen Symptomen. Mit 4 Abbildungen im Text.  相似文献   

3.
Chronische myeloproliferative Erkrankungen (CMPE) umfassen als haupts?chliche Subtypen au?er der chronischen myeloischen Leuk?mie (CML), die Polycythaemia vera (PV), die chronische idiopathische Myelofibrose (IMF) und die essentielle Thrombozyth?mie (ET). Allen CMPE ist neben einer klonalen Evolution ein signifikant unterschiedlicher Krankheitsverlauf gemeinsam, der durch Komplikationen wie Thrombozyth?mie sowie (sekund?re) Myelofibrose und schlie?lich eine instabile Phase mit Akzeleration und nachfolgender Blastenkrise gepr?gt sein kann. Die vorwiegend im letzten Jahrzehnt entwickelten neuen Behandlungsm?glichkeiten (Chemo-, Interferontherapie, Knochenmark- und Stammzelltransplantation) und die erheblichen Unterschiede hinsichtlich des überlebens zwischen den einzelnen Subtypen erfordern nicht nur eine sichere Abgrenzung von anderen reaktiven oder h?matopoietischen Neoplasien, sondern auch eine eindeutige Klassifikation der CMPE. Aus diesem Grunde wird ein synoptisches Vorgehen notwendig, wobei neben den entsprechenden klinischen Daten eine Knochenmarkbiopsie als gleichwertige unverzichtbare diagnostische Stütze anzusehen ist. Dieses Konzept kommt v. a. in der neuen WHO-Klassifikation zum Ausdruck, die als weitere seltene Subtypen die chronische Neutrophilen-Leuk?mie, die chronische Eosinophilen-Leuk?mie und das hypereosinophile Syndrom sowie schlie?lich unklassifizierbare Entit?ten umfasst. Die Knochenmarkhistologie der CMPE zeigt charakteristische Ver?nderungen für die einzelnen Subtypen, welche v. a. die Megakaryopoiese betreffen. Diese Befunde erm?glichen die immer noch kontrovers diskutierte Abgrenzung zwischen den h?ufig vorkommenden thrombozyth?mischen Verlaufsformen einer initialen (pr?fibrotischen) IMF und der ET. Weiterhin ist festzuhalten, dass die unterschiedlich ausgepr?gten histologischen Ver?nderungen h?ufig mit entsprechenden klinischen Befunden verknüpft sind, die wesentliche Aussagen zum stadienhaften Verlauf des Krankheitsgeschehens und daher zur Prognose zulassen. Dieses gilt u. a. bei der CML für die Erythropoiese und Myelofibrose bzw. bei der IMF für das Ausma? der myeloischen Metaplasie.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung 1. Das destillierte Wasser bei pflanzlicher Kost hat bei den wei?en Ratten struma?hnliche ?nderungen der Schilddrüse zur Folge, welche mit Hyperthyreoidismus verbunden sind. Die Zugabe von Fleisch hebt die Wirkung des destillierten Wassers auf. 2. Das gekochte Fleisch wirkt gleich wie das rohe. 3. Die Schilddrüse der wei?en Ratten, die lange Zeit mit destilliertem Wasser behandelt werden, bekommt wieder ihr fast normales Aussehen, wenn die Tiere eine Zeitlang in der Nahrung auch Fleisch bekommen. 4. Die Wirkung des destillierten Wassers auf dem Menschen beruht sicher auch auf einer Gleichgewichts?nderung mancher endokrinen Drüsen und findet ihren Ausdruck in der Hebung der Funktion der Schilddrüse. Wenn eine solche Hebung bezweckt wird, mu? man das Fleisch und die Tierprodukte überhaupt aus der Nahrung ausschlie?en.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Aus den verschiedenen Prüfungsserien, welche ich über das Verhalten der reticulo-endothelialen Zellelemente (Histiocyten) angestellt habe, lassen sich folgende Schlüsse ziehen: Der reticulo-endotheliale Apparat der Milz und der Lymphknoten verh?lt sich gegenüber der Bestrahlung vonγ-Strahlen auffallend widerstandsf?hig und unterscheidet sich dadurch wesentlich von dem mit ihm r?umlich eng verbundenen lymphatischen Apparat. W?hrend die Lymphocyten relativ schnell und leicht gesch?digt werden (Heineke), lassen sich derartige Sch?digungen für die histiocyt?ren Elemente überhaupt nicht oder nur in geringem Umfange nachweisen; wohl aber tritt bei l?nger dauernder intermittierender Bestrahlung eine Reizung der Histiocyten in dem Sinne auf, dass sie st?rker wie sonst allerlei Zellelemente phagocytieren. Dieser Reizzustand geht bei continuierlicher starker Bestrahlung in einen L?hmungszustand über. Auffallend war bei den Bestrahlungsversuchen, dass selbst bei Nahbestrahlung mit relativ hohen Dosen (50 mg RaBr) eine wesentliche Ver?nderung des Blutbildes nicht beobachtet wurde, auch die Tiere sich auffallend resistent verhielten und erst bei tagelang fortgesetzter continuierlicher Nahbestrahlung eine Sch?digung des Gesamtorganismus aufwiesen. Das unterschiedliche Verhalten zwischen den reticulo-endothelialen Elementen, zu denen auch die Pulpazellen geh?ren, einerseits und der lymphocyt?ren Elemente andererseits, wie es sich bei den Bestrahlungen ergab, liess sich auch an den Lymphknoten bei Zufuhr k?rperlicher Substanzen durch den Lymphstrom feststellen, indem sich nur die reticuloendothelialen Elemente, aber nicht die Lymphocyten an der Aufnahme der Fremdk?rper beteiligten. Bei homologen und heterologen Transplantationen erwiesen sich die reticulo-endothelialen Elemente im ganzen weniger widerstandsf?hig als die lymphocyt?ren Zellen. Bei dem Untergang der genannten Zellen wurden die von ihnen gespeicherten Farbstoffe frei und von dem von dem K?rper des Empf?ngers gebildeten Granulationsgewebe resorbiert. Die Unterscheidung zwischen den untergehenden reticuloendothelialen Elementen des Empf?ngers konnte bei differenter Vitalf?rbung der beiden Tiere leichter wie mit den bisherigen Methoden durchgeführt werden. Es zeigte sich, dass selbst bei homoplastischer Transplantation eine Wiederbelebung des Milz- oder Lymphdrüsengewebes nicht oder nur vorübergehend in den Lymphocyten zustande kommt, w?hrend die reticulo-endothelialen Elemente regelm?ssig zugrunde gehen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bisher hatten schon mehrere Autoren auf die Inkonstanz der Heilquellen hingewiesen. Man hatte tages- und jahreszeitliche Schwankungen festgestellt und sie auf die verschiedensten Ursachen zurückgeführt. Sehr kurzperiodische Untersuchungen von Quellen lagen bisher noch nicht vor. Diese Lücke auszufüllen, war das Ziel vorliegender Arbeit. Untersucht wurden 3 Quellen in Bad Homburg v. d. H., 1 Quelle in Vilbel, 1 Quelle in Offenbach a. M. und 7 Quellen in Bad Soden, und zwar auf ihren Gehalt an Ferroionen, Chlorionen, Calciumionen (alle 5 Min.) und mit einer verbesserten Apparatur auf ihre Leitf?higkeit (alle 1– 1/2 Min.). Aus den Tabellen und Kurven geht einwandfrei hervor, da? es h?ufig auch bei tief gefa?ten, gut versorgten Quellen zu starken, kurzperiodischen Schwankungen kommt. Wir schlie?en daraus, da? au?er den Einflüssen durch das Grundwasser und den Luftdruck, sowie Ver?nderungen der überlaufh?he, Senkung des Quellwasserspiegels (etwa durch starkes Abpumpen), Ver?nderungen eines auf den Quellspiegel einwirkenden Gasdruckes, Ver?nderungen der Dimensionen der Ausflu?rohre, noch andere bisher unbekannte (kosmische?) Faktoren als Ursache für die festgestellten kurzperiodischen Schwankungen in der Zusammensetzung der Heilquellen in Frage kommen. D 30.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Bei 6 mit Pferdenormalserum sensibilisierten Hunden wurde durch Reinjektion desselben Antigens ein anaphylaktischer Anfall hervorgerufen. Die Reinjektion wurde in tiefer Narkose vorgenommen, um den t?dlichen Ablauf des Experimentes zu verhindern. Bis auf 1 Tier, das im Shock starb, überlebten alle den Anfall. Als Folge der allergischen Reaktion fand sich gastroskopisch das Bild einer akuten Gastritis mit Schwellung, R?tung, Blutungen und Erosionen, sowie ein Spasmus des Magens. Die fraktionierte Ausheberung ergab eine hochgradige Supersekretion und Superacidit?t. Sowohl die morphologischen Ver?nderungen wie die Sekretionsst?rungen begannen 2–3 Tage nach dem Anfall sich zurückzubilden, und nach 1–3 Wochen sp?ter war der Magen wieder in jeder Hinsicht normal. Für diese morphologischen und funktionellen Magenver?nderungen spielt neben der allergischen Reaktion die Histaminausschüttung im Shock fraglos eine wichtige Rolle. Die histologischen Untersuchungen ergaben ganz ?hnliche Ver?nderungen wie sie von anderen Autoren bei der experimentellen Histamingastritis beschrieben sind. Auf Grund dieser Versuche und Ergebnisse, die einen entzündlichen Ablauf beweisen, glauben wir statt von einer Gastropathia allergica, von einer allergisch-hyperergischen Gastritis sprechen zu dürfen. Die Wiederholung derartiger akuter gastritischer Schübe beim Menschen kann schlie?lich zu einer chronischen Magenentzündung mit ihren Folgezust?nden führen. Allergische Vorg?nge k?nnen in manchen ?tiologisch unklaren F?llen chronischer Magenkatarrhe und entzündlicher Magenatrophie als urs?chlich in Frage kommen. Mit 13 Textabbildungen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Kontrollmechanismen der normalen Ovarialfunktion werden bei der Stimulation im Rahmen der Sterilit?tsbehandlung mit unterschiedlichen Substanzen (Anti?strogene, Gonadotropine, Gonadotropin-Releasing-Hormone (GnRH)-Agonisten und GnRH-Antagonisten) stark moduliert. Dadurch ist es m?glich, mehrere Eizellen für die IVF oder ICSI zur Verfügung zu haben, um im Idealfall 2 bis maximal 3 sch?n entwickelte Embryonen zum Transfer verwenden zu k?nnen. Bei der Ovulationsinduktion mit oralen Anti?strogenen werden die ?strogenempfindlichen Strukturen der hypothalamisch-hypophys?ren-ovariellen Axe beeinflu?t. Aufgrund der einfachen Anwendung und der M?glichkeit einer Kombination mit Gonadotropinen sowie der relativ niedrigen Kosten, fand diese eine weite Verbreitung. In Folge niedriger Schwangerschaftsraten, vorwiegend bedingt durch negative Einflüsse auf das Endometrium, werden die Anti?strogene heute haupts?chlich mit Gonadotropinen kombiniert. Eine direkte ovarielle Stimulation mit Gonadotropinpr?paraten führt zum Ausreifen mehrerer Follikel und wird v. a. bei Clomiphenresistenz und bei der hypogonadotropen Ovarialinsuffizienz eingesetzt. Sowohl bei Anti?strogenen als auch bei Gonadotropinen besteht das Problem der vorzeitigen Luteinisierung mit erh?hter Absetzrate und einer gewissen Neigung zu Corpus luteum – Defekten. Durch den Einsatz von GnRH-Analoga wird ein endogener LH-Anstieg unterdrückt und in Kombination mit FSH/hMG-Stimulation eine gute Follikelreifung erreicht. Es gibt eine Vielzahl von Stimulationsschemata, die auf die individuellen Bedürfnisse der Patientin und des stimulierenden Teams abgestimmt werden k?nnen und mit unterschiedlichen Kombinationen von Clomiphen, FSH/hMG, GnRH-Agonisten zum Einsatz kommen. Vereinfachungen und noch bessere Ergebnisse werden in naher Zukunft durch die Gabe von GnRH Antagonisten erwartet.  相似文献   

9.
P. Komminoth 《Der Pathologe》1997,18(4):286-300
Zusammenfassung Multiple endokrine Neoplasien (MEN) umfassen autosomal dominant vererbte Syndrome, welche durch das syn- oder metachrone Auftreten neo- und hyperplastischer neuroendokriner L?sionen beim betroffenen Patienten charakterisiert sind. Bei der MEN Typ 1 sind haupts?chlich die Nebenschilddrüsen, das endokrine Pankreas und Duodenum sowie die Hypophyse, bei der MEN Typ 2 die C-Zellen der Schilddrüse, das Nebennierenmark sowie die Nebenschilddrüsen betroffen. Aufgrund der neuen Erkenntnisse der letzten Jahre und der Identifizierung des mu-Gens und RET-Protoonkogens als MEN-1- bzw. MEN-2-Gen, k?nnen heute Gentr?ger durch eine Keimbahn-DNS-Analyse mit sehr gro?er Sicherheit identifiziert und somit sporadische von famili?r auftretenden Tumoren abgegrenzt werden. Dies ist besonders im Hinblick auf die betr?chtliche Neumutationsrate der MEN hilfreich, da die pathologisch-anatomische Differenzierung von sporadischen und MEN-assoziierten Tumoren meist unzuverl?ssig ist. Wohl spricht das Auftreten von L?sionen bei jungen Patienten und Kindern, das Vorliegen von bilateralen und multizentrischen Tumoren sowie die Assoziation von hyperplastischen mit neoplastischen Ver?nderungen für das Vorliegen einer MEN, aber solche Konstellationen k?nnen auch zuf?llig oder im Zusammenhang mit anderen Erbkrankheiten vorkommen. In dieser übersichtsarbeit werden die in den letzten Jahren erworbenen Erkenntnisse bezüglich Pathogenese, Klinik und therapeutischer Konzepte der MEN zusammengefa?t und diskutiert.   相似文献   

10.
Zusammenfassung 1. Hypophysenhinterlappenpr?parate, die den blutdruckwirksamen Bestandteil enthalten, führen zu einer Drosselung der Coronardurchblutung. Das Herz kann eine erhebliche Drosselung seiner Blutzufuhr durch l?ngere Zeit ertragen, ohne zu versagen. Erst wenn die Coronardurchblutung im Verh?ltnis zur Herzleistung auf ein Drittel ihres ursprünglichen Wertes absinkt, kommt es als Ausdruck des Versagens des Herzens zum Absinken des Blutdruckes bei steigendem Venendruck. 2. Die Ver?nderungen des Elektrokardiogramms, die den verschiedenen Graden einer so verursachten Insuffizienz der Coronardurchblutung zugeordnet sind, werden beschrieben. Es ist dies der Schwere der Durchblutungsst?rung nach geordnet, zuerst eine Abflachung der Finalschwankung, ein Negativwerden der Finalschwankung bei gleichzeitiger Depression der S-T-Strecke, dann ein Hoch- und Spitzwerden der Finalschwankung, die schlie?lich beim st?rksten Grad der Durchblutungsdrosselung die H?he der Initialschwankung erreicht und direkt vom absteigenden Schenkel des R abzweigt. Diese Ver?nderungen des Elektrokardiogramms sind reversibel. 3. Die Ver?nderungen des Elektrokardiogramms und der Coronardurchblutung bei Herabsetzung der arteriellen O2-Spannung werden registriert. Die Ver?nderung des Elektrokardiogramms entsprechen dem Grade der Anox?mie nach geordnet den Ver?nderungen beim Coronarkrampf. 4. Adrenalindauerinfusion verursacht durch Steigerung der Herzleistung bei fehlender Anpassung der Coronardurchblutung ebenfalls eine Coronarinsuffizienz. Die Elektrokardiogrammver?nderungen entsprechen dabei den Ver?nderungen beim Coronarkrampf und bei der Anox?mie. Die Arbeit, deren Drucklegung sich aus ?u?eren Gründen verz?gert hat, wurde im April 1932 abgeschlossen. Eine Mitteilung der Ergebnisse ist in den Verh. dtsch. Ges. inn. Med.44, 525 (1932) erschienen. Sie wurde ausgeführt mit Unterstützung der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft.  相似文献   

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