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相似文献
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In Germany, social legislation [§ 140 Sozialgesetzbuch (SGB) V] defines the fundamental provision of interdisciplinary healthcare for individual clinical profiles. For epilepsy, a corresponding model of integrated care has been developed building on the existing care structure. In addition, it should regulate the participation of the care providers. In this paper, a model for the treatment and documentation of epilepsy patients in general practice is introduced and discussed. The present model provides a basis for negotiation with health insurance companies. However, the readiness of the insurance companies to make contracts is currently rather conservative.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird über eine Sechs-Jahres-Katamnese an hundert Patienten mit Suicidversuchen berichtet. Sie beschäftigt sich mit der Beurteilung des weiteren Suicidrisikos nach einem Suicidversuch und der Sonderstellung von Patienten mit mehrfachen Suicidversuchen.Zur Beurteilung weiterbestehender Suicidalität nach einem Selbstmordversuch scheint die Tiefe der Intoxikation allein kein ausreichendes Kriterium zu sein. Andere Momente: Alter, Familienstand, Vereinsamung, soziale Entwurzelung, Existenzangst und Erschütterung des Selbstwertgefühls erscheinen von besonderer Bedeutung.Patienten mit mehrfachen Suicidversuchen haben eine ausgeprägtere emotionale Labilität, sind häufiger alkohol- und/oder tablettenabhängig, haben häufiger in ihrer frühen Kindheit einen Elternteil oder beide Eltern verloren. Abschließend werden verschiedene Patientengruppen charakterisiert.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei 13 Patienten mit frischen und älteren Hirnstammläsionen wurden jeweils 3 polygraphische Nachtschlaf-EEG-Registrierungen durchgeführt. Außer der üblichen polygraphischen Registrierung (EEG, ENG, EMG, EKG, Atmung) wurden eine occipitale EEG-Ableitung, die Augenbewegungen und das EMG des M. mentalis auf einem automatischen EEG-Intervall-Spektrum-Analysator (EISA, Tönnies) aufgenommen. Die Hirnlokalisation wurde nach klinischen Leitsymptomen in mesencephale, pontine, caudale (Medulla oblongata) und diffuse Hirnstammschädigungen eingeteilt.Bei mesencephalen Läsionen sind Gesamtschlafdauer und Anteil des paradoxen Schlafes normal, während die tieferen Schlafstadien im Verhältnis zum leichten Schlaf vermehrt sind. Das REM-Stadium folgt in über 40% auf die tieferen Schlafstadien (3 und 4), was bei einer Normalgruppe nur in 2% vorkommt.Die schwersten Störungen des Nachtschlafes haben rhombencephale Läsionen von Pons und Medulla oblongata: einen hohen Anteil von Wachphasen und eine deutliche Verminderung des paradoxen Schlafes und Tiefschlafes. Auch die Sequenz der einzelnen Stadien ist bei diesen letztgenannten Läsionen auffällig gestört. Ein direkter Übergang vom Wachstadium in paradoxen Schlaf wurde bei Pons- und Oblongata-Läsionen in ca. 20% beobachtet. Als Störung der Schlafregulation sind auch die Mischphasen mit einem raschen Oscillieren zwischen leichtem Schlaf (l, 2), REM-Schlaf und Wachperioden anzusehen. Diese Mischphasen sind am häufigsten bei Ponsläsionen (10% der Gesamtschlafdauer). Die geringsten Abweichungen vom Normalschlaf zeigen Patienten mit diffusen Hirnstammschäden.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Sonderforschungsbereich 70 (Hirnforschung und Sinnesphysiologie).  相似文献   

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Zusammenfassung Bei Patienten mit anfallsartigen Symptomen kann sich die Differenzialdiagnose zwischen Epilepsie und Narkolepsie ergeben. Wir beschreiben vier Patienten mit einem gemeinsamen Auftreten beider Erkrankungen. Die Epilepsiediagnose ging der Diagnose der Narkolepsie einige Jahre voraus. Verschiedene Hypothesen über mögliche Ursachen eines gemeinsamen Auftretens dieser beiden Krankheiten (Einflüsse der antiepileptischen Medikation, Verursachung der einen Krankheit durch die andere, genetische Disposition, exogene Faktoren) werden erörtert. Die Analyse der Patientenvorgeschichten legt nahe, dass bei vermutlich vielen Patienten mit Epilepsie das zusätzliche Vorliegen einer Narkolepsie undiagnostiziert bleibt, sodass im Hinblick auf die spezifischen Behandlungsmöglichkeiten das parallele Vorliegen beider Erkrankungen häufiger als bisher bedacht werden sollte.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei 12 Patienten mit zerebralen Ischämien, davon 5 mit TIA, 3 mit PRIND und 3 mit komplettem Hirninfarkt und einer Patientin mit Verdacht auf Sinusthrombose wurde ein Thrombozytenszintigramm angefertigt. Es fanden sich in 8 der 12 Fälle Plättchenanreicherungen im klinisch betroffenen Gefäßgebiet, fünfmal extra- und dreimal intrakraniell, in 4 Fällen war das Thrombozytenszintigramm negativ. Bei 4 der 5 untersuchten TIA-Patienten konnten verdächtige Plättchenanreicherungen im entsprechenden Halsgefäß nachgewiesen werden. Pathologische Plättchenanreicherungen wurden auch bei Patienten mit scheinbar normalem Angiogramm gefunden. Bei 2 Patienten mit komplettem Verschluß der A. carotis interna war das Plättchenszintigramm unauffällig. Im Rahmen der vorgelegten Untersuchung wird die klinische Anwendbarkeit der Plättchenszintigraphie bei der Erfassung früher Gefäßlasionen in der Vorfelddiagnostik des Schlaganfalles diskutiert.Frau MTLA E. Wehr danken wir für ihre gewissenhafte labortechnische Hilfe.  相似文献   

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Zusammenfassung Eine m?gliche vaskul?re Genese des Morbus Parkinson steht immer wieder zur Diskussion. Ziel der vorliegenden Arbeit war die Erhebung einer m?glichen vaskul?ren ?tiologie der Parkinson-Symptomatik bei einer konsekutiven Gruppe von 60 Parkinson-Patienten unter Einbeziehung der klinischen Symptomatik, Verteilung zerebrovaskul?rer Risikofaktoren, Pr?senz computertomographisch erfa?barer morphologischer Hirnver?nderungen und sonographisch darstellbarer Hirnarterienver?nderungen und Vergleich der Ergebnisse mit denen einer altersvergleichbaren Insult- und Normalgruppe. 16 (27%) Parkinson-Patienten wiesen anamnestisch oder klinisch zus?tzlich Zeichen einer zerebrovaskul?ren Insuffizienz auf. Die Frequenz der meisten zerebrovaskul?ren Risikofaktoren, zerebraler Infarkte und Karotisstenosen in dieser Patientengruppe war vergleichbar mit jener der Insultpatienten und signifikant h?her als bei Parkinson-Patienten ohne Zeichen einer zerebrovaskul?ren Insuffizienz und Normalpersonen. Eine m?gliche vaskul?re ?tiologie der Parkinson-Symptomatik konnte nur in einem Fall (1,6%) diskutiert werden. Zusammenfassend fand sich im Rahmen der vorliegenden Studie bei ungef?hr einem Viertel der Parkinson-Patienten eine additive zerebrovaskul?re Erkrankung, ein kausaler Zusammenhang mit der Parkinsonsymptomatik kann jedoch als selten angesehen werden.   相似文献   

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Zusammenfassung Drei psychologische Methoden zur Erfassung hirngeschädiger Patienten wurden auf praktische Bewährung in einer neurologischen Klinik überprüft: der Visual Retention Test (Benton, 1968), der Visual Organization Test (Hooper, 1958) und der Vergleich zwischen präund postmorbidem IQ.Außer der Trennschärfe der Einzelmerkmale wurde auch die Trennschärfe einer optimalen Kombination der Merkmale untersucht. Die Effizienz der Tests wurde verglichen mit dem Erfolg bei gezieltem Raten, das nur die Kenntnis der Grundhäufigkeiten hirngeschädigter und nichthirngeschädigter Patienten in der untersuchten Population voraussetzt. Es wurde geprüft, ob die Anwendung der psychodiagnostischen Verfahren die mit falschen diagnostischen Entscheidungen verbundenen Risiken gegenüber gezieltem Raten verringert.In einer neurologischen Klinik ist die Anwendung solcher psychodiagnostischen Verfahren zur Auslese hirngeschädigter Patienten ohne praktischen Nutzen. Das liegt einmal daran, daß in der zu untersuchenden Population die hirngeschädigten Patienten stark überwiegen, zum anderen daran, daß falsche Testbefunde bei Hirngeschädigten mit relativ hohen Risiken verbunden sind. Es wird gezeigt, daß die Resultate anderer Untersucher zu demselben Schluß führen, wenn diese Faktoren berücksichtigt werden.  相似文献   

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Zusammenfassung Im Hinblick auf soziodemographische, biographische und psychopathologische Variablen wurden 169 Patienten nach erstmaligem und 109 Patienten nach wiederholtem Suizidversuch miteinander verglichen. Die erheblichen, zum Teil statistisch hochsignifikanten Unterschiede kennzeichnen die Patienten mit mehrfachen Selbstmordversuchen als einen Personenkreis mit häufigeren Verlust- oder Trennungserlebnissen in Kindheit und Jugend sowie mit konfliktreicheren und instabileren sozialen Beziehungen im privaten wie im beruflichen Bereich. Diese Patienten kamen häufiger als die Vergleichsgruppe in psychiatrische und psychotherapeutische Behandlung, wurden häufiger als persönlichkeitsgestört oder suchtkrank diagnostiziert und prognostisch ungünstiger beurteilt. Die Übereinstimmung der Ergebnisse mit der vorliegenden Literatur, Fragen der typologischen Interpretation und versorgungspraktische Konsequenzen werden diskutiert.
Comparative study of 295 patients with singular and repeated suicide attempts
Summary After their first suicide attempts 169 patients were compared to 109 repeated suicide attempters regarding sociodemographical, biographical, and psychopathological variables. The differences between the groups characterize the repeaters as persons with more broken-home situations in childhood and youth and with more tension and instability in private and occupational relationships. These patients received more psychiatric or psychotherapeutic treatment, were more often classified as suffering from a personality disorder or addiction and their prognosis was estimated less favourable. These findings are consistent with the results of other investigations. Questions of typological interpretation and practical consequences are discussed.
Diese Untersuchung entstand im Rahmen der Vorarbeiten zu einem aus Mitteln des Bundesministeriums für Jugend, Familie und Gesundheit geförderten Forschungsprojekt zur Evaluation von Betreuungsmaßnahmen für Patienten nach Selbstmordversuch  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurde eine psychopathometrische Verlaufsstudie über schizophrene Patienten durchgeführt, um die Bedeutung des psychopathologischen Aufnahme- und Entlassungsbefundes für die Langzeitprognostik zu analysieren. Einundachtzig Patienten mit schizophrenen oder verwandten Psychosen wurden mit gut validierten psychopathologischen Beurteilungsverfahren untersucht (Inpatient Multidimensional Psychiatric Scale, Klinische Selbstbeurteilungsskalen): Bei Beginn und Ende der klinischen Behandlung sowie 5 bis 6 Jahre nach Entlassung. Hinsichtlich differenzierter wie globaler outcome-Kriterien erwies sich der psychopathologische Zustand bei Entlassung als prognostisch bedeutsamer als der psychopathologische Aufnahmebefund. Es ergaben sich syndromspezifische Beziehungen zwischen Entlassungsbefund und Katamnesebefund: Im allgemeinen korrelierte jedes Syndrom am höchsten mit sich selbst zwischen den beiden Meßzeitpunkten. Bezüglich globaler outcome-Kriterien waren depressiv-apathische Symptome, die einen ungünstigen Zustand bei Katamnese anzeigten, prognostisch wichtiger als produktiv schizophrene Symptome. Die schrittweise multiple Regressionsanalyse ergab prognostisch optimale Kombinationen der IMPSSyndrome bei Aufnahme und Entlassung, die für jedes outcome-Kriterium unterschiedlich waren. Allerdings traten einige Syndrome wiederholt unter den besten Prädiktoren auf. Durch die Kombination der besten Prädiktoren ließ sich ein größerer Anteil der outcome-Varianz erklären als durch einen Prädiktor allein. Die prognostische Valenz dieser Kombinationen konnte optimiert werden durch Einbeziehung der Faktoren der Selbstbeurteilungsskalen.Danksagung. Für die computerisierte Datenauswertung danken wir Herrn Dipl.-Ing. H. Barthelmes und Herrn E. Blümer, für die statistische Beratung Herrn Dipl.-Psych. N. May.  相似文献   

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Zusammenfassung Kontrollierte Untersuchungen und Metaanalysen zeigen, dass Depressionen und kardiovaskul?re Erkrankungen nicht nur h?ufig gemeinsam auftreten, sondern dass depressive Erkrankungen einen eigenst?ndigen Risikofaktor für die Entwicklung und Prognose einer koronaren Herzerkrankung (KHK) darstellen. Zwischen einer reaktiven Verstimmung im Sinne einer Anpassungsst?rung und einer behandlungsbedürftigen depressiven Episode nach Myokardinfarkt zu unterscheiden, kann mit diagnostischen Unsicherheiten verbunden sein. Dennoch ist in beiden F?llen eine psychopharmakologische und psychotherapeutische Behandlung überlegenswert. U. a. aus Sorge vor kardiovaskul?ren Nebenwirkungen wird die Indikation zur medikament?sen Behandlung eher zurückhaltend gestellt, wodurch nur die Minderheit der Patienten ad?quat behandelt wird. Durch einige in den letzten Jahren neu zugelassene Antidepressiva hat sich das Spektrum der Behandlungsm?glichkeiten aber erweitert. Insbesondere die selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer stellen bei Herzerkrankungen eine wertvolle Alternative zu den bei komorbiden Koronarerkrankungen problematischen trizyklischen Antidepressiva dar. In diesem Beitrag werden einerseits die Vor- und Nachteile der verschiedenen Pharmaka dargestellt. Andererseits wird der bisherige Kenntnisstand zur psychotherapeutischen Behandlung bei Komorbidit?t von Depression und KHK referiert und diskutiert, welche Psychotherapieverfahren für diese Indikation geeignet sind.   相似文献   

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Paraneoplastic neurological syndromes are rare diseases that occur in relation to cancer. Supporting the hypothesis of an autoimmune mechanism, specific antineuronal antibodies have sometimes been detected. The current possibilities for treatment are limited. A female patient, aged 57, suffering from a breast cancer, developed a severe paraneoplastic cerebellar syndrome and limbic encephalitis within a few weeks. It is possible that the impressive partial remission that occurred during the ensuing 6 months was not due to therapy. Although the patient was still bound to a wheelchair, discharge from hospital was possible because she was still able to perform daily tasks by herself. A recurrence of the cerebellar symptoms with mild alterations of mental status occurred 2 months later but again showed a good remission.  相似文献   

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