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相似文献
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Zusammenfassung Die Beurteilung von Barbituratintoxikationen als Todesursache kann problematisch sein, wenn die in Körperflüssigkeiten und Organen aufgefundenen Konzentrationen nicht extrem hoch sind. Dies ergibt sich aus der erheblichen Toleranzentwicklung bei chronischem Barbituratabusus, über den in vielen Fällen keine Informationen vorliegen. Es wurde daher untersucht, ob die chronische Einnahme der am häufigsten gebrauchten Barbiturate Leberveränderungen verursacht. Es wurde gefunden, daß der Abusus von seco-, cyclo-, brallo- und/oder pentobarbitalhaltigen Medikamenten eine Hypertrophie des glatten endoplasmatischen Retikulums erzeugt, wie sie vom Phenobarbital bekannt ist. Eine einmalige Barbituratüberdosis oder auch der chronische Opiatmißbrauch rufen solche Veränderungen nicht hervor. Deshalb kann auch postmortal eine Barbiturattoleranz anhand der lichtmikroskopisch sichtbaren Leberveränderungen erkannt werden.Herrn Prof. Dr. W. Janssen zum 60. Geburtstag in Verehrung gewidmet  相似文献   

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Zusammenfassung Bei tierexperimenteller arterieller Luftembolie sind nach wenigen Minuten charakteristische Unterbrechungen der Blutsäule in den Arterien und Venen des Augenhintergrundes durch Luftansammlungen zu sehen. Die ersten postmortalen Frakturierungen der Blutsäule, die damit verwechselt werden könnten, sind frühestens 6–8 Std nach Todeseintritt zu erwarten. Es wird vermutet, daß bei foudroyant verlaufenden arteriellen Luftembolien des Menschen ähnliche Bilder entstehen. Deshalb wird vorgeschlagen, bei entsprechenden Verdachtsfällen vor der Sektion den Augenhintergrund zu spiegeln. Die Fundusophthalmoskopie dürfte ein neues diagnostisches Hilfsmittel bei der pathologisch-anatomisch sehr schwer beweisbaren cerebralen Luftembolie mit geringer Überlebenszeit darstellen.
Summary Experimental arterial air embolism in rabbits, rats and goats is manifested by typical fractionation of the blood column in the vessels of the retina, if observed before post mortem changes set in. Ophthalmoscopic examination of the fundus of the eye prior to autopsy may therefore enable a diagnosis of cerebral air embolism.
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Ohne ZusammenfassungReferat in der Bezirksversammlung der Medizinalbeamten zu Münster, 10. IX. 1932.  相似文献   

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Zusammenfassung Basierend auf der vorgeschlagenen Einteilung der Zungenbeinform in die Typen Hyperbel-, Parabel- oder Hufeisenform, werden die Verhältnisse bei flächiger und punktförmiger ventraler Krafteinleitung sowie beim Würgen im spannungsoptischen Versuch simuliert. Die dadurch gewonnenen Ergebnisse werden zu denen aus Untersuchungen der Materialverteilung in Beziehung gesetzt. Daraus ergab sich für jeden Zungenbeintyp ein charakteristisches Verletzungsmuster. Durch den Vergleich mit vital entstandenen Verletzungen erfolgte eine Bestätigung der theoretisch zu erwartenden Frakturformen und -lokalisationen. Dabei erwiesen sich die Horizontal-fraktur als die typische Verletzung des hyperbelförmigen Zungenbeins und die Vertikalfraktur des Cornu majus als die der Parabelform.Herrn Prof. Dr. E. Fritz zum 80. Geburtstag gewidmet  相似文献   

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