首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到13条相似文献,搜索用时 0 毫秒
1.
Zusammenfassung Neue Implantatsysteme stellen aufgrund ihrer Besonderheiten in der Ausführung spezielle Anforderungen an die Operateure. Basierend auf Erfahrungen mit mehr als 160 Cochlearimplantationen wird eine für die Anwendung des Combi-40-Cochlearimplantats optimale operative Implantationstechnik vorgestellt. Die Pr?paration des kaudal gestielten Lappens erfolgt nach einer erweiterten retroaurikul?ren Hautinzision. Das kn?cherne Bett für das Implantat wird 0,5–1 cm hinter und oberhalb der Mastoidh?hle gefr?st. Eine kn?cherne Rinne für die Aufnahme der Elektroden kommt bei rechten Ohren kranial und bei linken Ohren kaudal am Implantatbett zu liegen. über eine posteriore Tympanotomie von ca. 2×3 mm wird eine promontoriale Cochleostomie durchgeführt. Vor der Elektrodeninsertion wird die Scala tympani mit videokontrollierten Mikroendoskopen inspiziert. Ionomerzement wird zur Fixation der Elektrode an der hinteren Geh?rgangswand sowie zur Implantatfixierung verwendet. Diese Operationstechnik hat sich für die Implantation des Combi-40-Implantats in bisher 41 F?llen (11 Kindern und 30 Erwachsenen) sehr bew?hrt.   相似文献   

2.
ZusammenfassungHintergrund Es wird über erste Langzeitergebnisse beim Einsatz eines Kalziumphosphat-Zementes (Bone Source®) zur Gesichts- und Stirnschädelrekonstruktion berichtet.Material und Methode Der Zement besteht aus 73% Tetrakalziumphosphat und 27% Kalziumhydrogenphosphat. Durch den Einsatz einer 0,25-mol-Orthophosphorsäure anstelle von Wasser kann bei isothermer Reaktion die Abbindegeschwindigkeit des intraoperativ modellierbaren Zementes von 20 auf 5 min verkürzt werden. Es bildet sich ein strukturell stabiles Implantat aus Hydroxylapatit. 22 Patienten mit Stirn- und Gesichtsschädeldefekten bzw. Symmetrieabweichungen infolge eines Traumas, einer pseudotumorösen oder Tumorerkrankung sowie Dysmorphie wurden mit dem Ziel der Kontur- und Symmetriewiederherstellung behandelt.Ergebnisse Der Heilungsverlauf verlief meist komplikationslos, jedoch können Hämatom- und Serombildung sowie Wundinfektion den Verlauf komplizieren. Zwei Implantatverluste wurden in diesem Zusammenhang beobachtet. 19 der 22 Patienten konnten durchschnittlich 40 Monate post operationem nachkontrolliert werden. Während bei allen Patienten ein gutes klinisches Langzeitergebnis imponierte, wiesen 6 Patienten röntgenographisch Resorptionszeichen am Implantat im Vergleich mit dem unmittelbar postoperativen Ausgangsbefund auf. Hier muss der weitere Verlauf über eine evtl. klinische Relevanz entscheiden.Diskussion Dem verwendeten Kalziumphosphat-Zement wird eine gute intraoperative Modellierbarkeit bei histologisch nachgewiesener Biokompatibilität und Langzeitstabilität bescheinigt. Wir beschränkten den Einsatz bisher auf unbelastete Reliefkorrekturen und Augmentation.  相似文献   

3.
Schaller B 《HNO》2003,51(4):284-295
OBJECTIVES: Cerebellopontine angle tumors, although uniform in location, are diverse with regard to the site of tumor origin and displacement of the neurovascular structures. With the increasing use of magnetic resonance imaging in the diagnosis of brain lesions, the treatment of tumors of the cerebellopontine angle has changed extraordinarily. An appreciation of the vascular and cranial nerve microanatomy and the intimate relationship between neurovascular structures and the tumor is essential for achieving optimal surgical results METHODS: A review was made of the current literature. RESULTS AND CONCLUSIONS: The different treatment options are compared with microsurgical tumor resection with respect to neurological outcome and long-term follow-up. As microsurgical removal is still the treatment of choice for such tumors, the indication for surgical treatment is analyzed and the different surgical approaches to the cerebellopontine angle are described in terms of their frequency of involvement in the surrounding neural and vascular structures with varying tumor size. The etiology of facial and cochlear nerve injury, as well as complications involving other cranial nerves, are discussed with emphasis on pathophysiological and anatomical considerations. In conclusion, the great variation in the anatomical location and the involvement of neurovascular structures in the cerebellopontine angle is demonstrated.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die licht- und elektronenmikroskopische Untersuchung otospongiöser Fußplattenprozesse zeigt, daß zahlreiche stark erweiterte, pathologisch veränderte Gefäße neben vollkommen obliterierten Gefäßen im Zentrum des Knochenresorptionsprozesses liegen. Die Gefäße sind größtenteils hochdurchlässig für Erythrozyten, die man frei im perivaskulären Extrazellularraum findet. Das histologische Bild der perivaskulären Zellverbände gibt eine massive Produktion mit extrazellulärer Ausschleusung von Glykogen zu erkennen. Die Einzelelemente dieses großzelligen mesenchymalen Zellverbandes sind am ehesten hochaktiven Fibroblasten zuzuordnen, welche entweder aus den Perizyten entstanden sind oder umgewandelte Osteozyten darstellen. Das von diesen Zellen produzierte Kollagen ist hochgradig unreif. In den peripher angrenzenden, stark erweiterten Knochenresorptionslakunen liegen untergehende Osteozyten mit intrazytoplasmatischer Verkalkung; das dazugehörige demaskierte Kollagen geht zugrunde. Dort, wo der otospongiöse Prozeß an der perilymphatischen Seite der Stapesfußplatte in unmittelbarer Beziehung zum Vestibulum steht, kommt es zu einer Ausschleusung von PAS-positiven Granula, Erythrozyten, Zelldetritus und Lysosomenpaketen in die Perilymphe. Die Befunde, insbesondere die Möglichkeit einer Beeinflussung des Innenohres durch aktive otosklerotische Prozesse der Stapesfußplatte werden besprochen und die sich daraus ergebenden klinischen Konsequenzen diskutiert.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Zur Steigerung und Erhaltung des Wachheitsgrades während routinemäßiger Gleichgewichtsprüfungen wurden an Stelle des bekannten Kopfrechnens einfache Rechenaufgaben vom Tonband vorgespielt, auf die der Patient per Knopfdruck antworten mußte. Die Wirksamkeit dieses Verfahrens wurde für zwei Patientengruppen durch Vergleich aufeinanderfolgender Pendelprüfungen untersucht. Bei 81 Patienten der einen Gruppe wurde die erste Pendelprüfung ohne, die zweite mit Rechenaufgaben durchgeführt, bei der Kontrollgruppe mit 31 Patienten war die Reihenfolge umgekehrt. Die Nystagmogramme wurden am Rechner ausgewertet.Die Anwendung der Rechenaufgaben brachte je nach Parameter einen signifikanten Anstieg der durchschnittlichen Reaktionsstärke um bis 20% und darüber. Dieser Effekt zeigt sich unabhängig von der zeitlichen Reihenfolge der Pendelprüfungen mit bzw. ohne Rechenaufgaben. Anders verhält sich die Schlagzahl. In beiden Gruppen nimmt diese bei erhöhter Vigilanz ab (5–8%). Diese Kenngröße weist also nicht die Eigenschaften der typischen Intensitätsparameter auf. Aus dem Vergleich der absoluten Größen der Durchschnittswerte folgt eine gute Reproduzierbarkeit unter gleichzuhaltenden Bedingungen. In über 4 Jahren hat sich die leichte Anwendbarkeit des beschriebenen Verfahrens erwiesen.Diese Ergebnisse waren Anlaß, die Tonband-Rechenaufgaben zur Vigilanzsteigerung und -erhaltung als festen Bestandteil in die routinemäßige Gleichgewichtsuntersuchung einzuführen.Mit Unterstützung des Österreichischen Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung, Projekt Nr. 3087  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die afferente Innervation zum Colliculus inferior (IC) wurde mit Hilfe des retrograden axonalen Transportes von Meerrettichperoxydase (HRP) untersucht.Nach Injektion von HRP in den zentralen Kern des IC fanden sich markierte Zellen in unterschiedlichem Ausmaß in allen auditorischen Kernen sowie im temporalen Cortex. Nahezu alle Zellen des zur Injektion ipsilateral gelegenen ventralen Kerns des Lemniscus lateralis sowie medialen Kerns des oberen Olivenkomplexes projezieren zum IC. Eine hohe Anzahl markierter Neurone finden sich auf der kontralateralen Seite im dorsalen Kern des Lemniscus lateralis sowie im dorsalen und ventralen Nucleus cochlearis. Der laterale Kern des oberen Olivenkomplexes war bilateral etwa gleich stark markiert, während unter den periolivären Zellkomplexen der dorsomediale auf der ipsilateralen Seite die stärkste Markierung zeigte.Darüber hinaus fanden sich markierte Neurone im kontralateralen IC sowie bilateral im ventralen Teil des Corpus geniculatum mediale. Die Pyramidenzellen der Schicht V im temporalen Cortex ließen sich ipsilateral stark markiert nachweisen.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft, SFB 70  相似文献   

7.
8.
S. Koscielny  C. Wagner  E. Beleites 《HNO》1999,47(6):551-555
Zusammenfassung Bei Patienten mit Karzinomen des Kopf-Hals-Bereichs haben wir den Zeitraum zwischen erstem Auftreten von Symptomen und Behandlungsbeginn analysiert. Es wurden 92 Patienten, die wegen eines Karzinoms im Kopf-Hals-Bereich unsere Klinik aufsuchten, nach der Art des Erstsymptoms und den Einflu?faktoren, welche den Zeitraum zwischen Erstsymptom und Therapiebeginn beeinflu?ten, befragt. Die Zeit zwischen Auftreten von Erstsymptom und Therapiebeginn war in unserer Studie unabh?ngig davon, ob prim?r ein Allgemeinmediziner oder ein HNO-Facharzt aufgesucht wurde. Diese Ergebnisse widersprechen den von Dost et al. publizierten. Hier scheint es sich auszuwirken, da? in Thüringen im Gegensatz zu den „alten Bundesl?ndern” die überwiegende Zahl der Haus?rzte Fach?rzte für Allgemeinmedizin sind und damit über eine abgeschlossenen mehrj?hrige Facharztweiterbildung verfügen. Der entscheidende Faktor für die L?nge des Zeitintervalls zwischen dem Auftreten der Erstsymptome und dem Behandlungsbeginn ist der Patient. Interessanterweise verschleppen die Patienten mit einem Larynxkarzinom ihr charakteristisches Erstsymptom Heiserkeit doppelt so lange, wie die Patienten mit anderen Kopf-Hals-Tumoren, die in der Regel nur relativ uncharakteristische Erstsymptome beklagten. Im Gegensatz zu Dost et al. schoben in unserem Kollektiv Patienten mit h?herer Berufsausbildung die Abkl?rung der Erstsymptome l?nger hinaus. Eingegangen am 3. August 1998 Angenommen am 14. April 1999  相似文献   

9.
Zusammenfassung Neben dem Frequenz- und Intensitätsunterscheidungsvermögen ist das zeitliche Auflösungsvermögen des Gehörs eine wesentliche Leistung zur Sprachperzeption. Besonderes Interesse gilt diesen Vorgängen beim dichotischen Hören, einer Hörsituation, welche die beidohrige Verarbeitung von Signalen unterschiedlicher Schallstruktur beinhaltet. Zur näheren Bestimmung der Auflösung kurzer Inkohärenzen in Form von Laufzeitunterschieden und Teilkohärenzen innerhalb eines sonst kohärenten binauralen Signalangebots werden mittels spezieller Versuchsanordnungen die Wahrnehmbarkeitsschwellen sehr kurzer Strukturänderungen untersucht. Die Ergebnisse zeigen in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern für Normalhörende und Probanden mit Presbyakusis oder pathologischem Gehör die Möglichkeiten ergänzender Aussagen zum Ablauf zentraler Verarbeitungsprozesse im Vergleich zu peripheren zeitlichen Auflösungsphänomenen.Mit Unterstützung des Ministers für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Vorgetragen auf der 49. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie in Hamburg, 1978  相似文献   

10.
Summary The histological structure of the supraglottic submucosa consists of a wide-mesh connective net, which builds compartments where glands are included. Somewhere, the walls of compartments are so thick that they may be considered as true ligaments. Some of them are located at the limit between glottis and supraglottis; therefore one may argue that the so-called biological vallum, which hinders the downward propagation of supraglottic cancers is not only due to the interruption of lymph ways between vestibulum and vocal chords but also to the presence of this thick connective barrier. Two gaps interrupt the continuity of the barrier, the first one at the anterior commissure, the second at the posterior extremity of the ventricle. The situation of the gaps corresponds to the main directions of propagation of the supraglottic cancers, when they spread inferiorly.
Prof. Dr. G. Teatini bin ich sehr dankbar für Beratung und Hilfe bei der Abfassung dieser Arbeit.  相似文献   

11.
Summary The ultrastructure of the external sulcus of the cochlea of young healthy guinea pigs and hamsters was investigated as well as the distribution of lactate dehydrogenase (LDH) in this region.The demonstration of LDH activity was carried out as follows. The unfixed and undecalcified cochlea was cut in 80 m thick frozen sections, which were incubated immediately in the reaction mixture for LDH and subsequently fixed with paraformaldehyde. For electron microscopy the usual procedure was applied.The epithelial cells of the external sulcus show deep reaching extensions into the vessel-rich connective tissue of the basal part of the spiral ligament. These roots are bound together into root bundles surrounded by the basement membrane and fibrills.The root cells differ in their ultrastructure. The light cells, which have been described previously, contain a number of stretched mitochondria and only few other cell organels. Beside these, dark cells can be found (Fig. 2). Their cytoplasm shows high contrast and contains many mitochondria, ribosomes, rough endoplasmatic reticulum and Golgi apparatus. In the dark cells big vascuoles can be seen. All these structures indicate a high rate of synthesis in the dark cells.The root cells are linked together by membranous foldings, which diverge in some parts, forming intercellular spaces in which small cell protrusions are found. Other intercellular gaps can also be detected building a system of small channels. It is possible that these structures serve for extracellular transport.The LDH activity, which is demonstrated by formazan deposits can be exclusively found in the root cells. This could be demonstrated in light microscopic semithin sections (Fig. 3) and with electron microscopy (Fig. 4).The possible role of LDH in the root cells is discussed.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft  相似文献   

12.
Summary The local partial pressure of oxygen (pO2) and the rate of hydrogen elimination were measured in the three scalae of the basal turn of 28 Guinea-pig cochleae under conditions of normoxia, hyperoxia and hypercapnia and with acoustical stimulation with the needle electrodes developed by Baumgärtl and Lübbers.In the scala tympani a pO2 decrease from the round window toward Corti's organ was registered and pO2 values of over 100 mm Hg were measured near the membrane of the round window and of 10–40 mm Hg near the basilar membrane depending on how deeply the electrode penetrated into the scala tympani. The pO2 profiles were changed or reversed when the animal breathed a mixture of 95% oxygen and 5% carbon dioxide and when the round window membrane was covered with agar-agar or paraffine and exteriorly flooded with nitrogen.Acoustical stimulation with a white noise of 85 dB caused a considerable pO2 drop in the perilymph of the scala tympani while in the endolymph of the scala media we observe only a slight decrease. Intravenous application of dextran of low viscosity leads to a pO2 increase when the original oxygen value in the scala tympani was low. The half-life of hydrogen in the scala tympani amounts to about 4 min.The results permit the conclusion that, in the area of the cochlear basis, Corti's organ receives its oxygen supply via the capillary system as well as via the membrane of the round window.
Für die Herstellung der Mikroelektroden danken wir Frau G. Malinkewitz und Herrn R. König. Frau M. Goden sind wir für die sorgfältige Hilfe bei der Durchführung der Experimente zu Dank verpflichtet. Ferner gilt unser Dank Herrn Dr. rer. nat. G. Esser für die wertvolle Unterstützung bei den Beschallungsexperimenten.  相似文献   

13.
设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号