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相似文献
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Ohne ZusammenfassungNach einem im Januar 1934 in der Sitzung der Kölner Chirurgenvereinigung gehaltenen Vortrag.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDie Untersuchungen wurden durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt.  相似文献   

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Zusammenfassung Rechts-Links-Differenzen an beiden Mm. gastrocnemii von Rana esc. hinsichtlich der Größe des Verletzungspotentials, der Reizschwelle und der Chronaxie konnten statistisch nicht gesichert werden. Beweise für das Vorhandensein einer Seitigkeit ließen sich nicht finden.Mit 3 Textabbildungen.  相似文献   

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Activities of ammonia-metabolizing enzymes from Candida maltosa were measured. The synthesis of glutamate and glutamine involves three primary enzymes: glutamate dehydrogenase (GDH), glutamine synthetase (GS), and glutamate synthase (GOGAT). This yeast has two distinct GDH, the first responsible for glutamate catabolism, and the second solely biosynthetic. The GS is derepressed during growth on low ammonia or on a variety of alternative nitrogen sources, whereas the catabolic GDH (NAD) is repressed under this conditions. Ammonia limitation did not significantly affect GOGAT as well as biosynthetic GDH (NADP) levels. The relatively low Km-value for ammonia suggest that the GS is catalytically active during cell growth on low concentrations of ammonia. It seems that under N-limitation ammonia assimilation is achieved via GS/GOGAT and under N-excess via GDH/GS.  相似文献   

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Zusammenfassung Aufgrund der dargelegten Ergebnisse muß die Calciummangeltheorie der Osteoporose in ihrer Allgemeingültigkeit abgelehnt werden.Enterale Calciumresorption und zeitliche Änderung der Hydroxylapatitkonzentration im Knochen nehmen physiologischerweise mit zunehmendem Lebensalter ab. Zwischen beiden Größen besteht eine proportionale Beziehung. In der I. Phase der Osteoporose, der Knochenabbau-Phase, ist diese Proportionalität aufgehoben, der Abfall der Hydroxylapatitkonzentration im Knochen erfolgt wesentlich ausgeprägter als die Verminderung der enteralen Calciumresorption. Somit kann die Verminderung der Calciumresorption nicht Ursache der Osteoporose sein, sie ist vielmehr als Anpassung an einen geringeren Calciumbedarf aufzufassen. Hierbei muß die enterale Resorptionsdrosselung mitunter durch eine temporäre Hypercalciurie unterstützt werden, um die aus dem substanzabbauenden Knochen stammende erhöhte Calciumzufuhr im Calciumpool auszugleichen.Ein neues, pathogenetisch orientiertes Einteilungsschema der Osteoporose wird vorgeschlagen.  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Um Einblick in Größe und Veränderlichkeit der osmotischen Konzentration des Zellinnern zu gewinnen, wurden in Konzentrationsreihen von Elektrolyt- und Nichtelektrolytlösungen Schwellungs- und Entschwellungskurven von Leberschnitten der Ratte aufgenommen. Es wurde diejenige Konzentration bestimmt, bei der der Zellwassergehalt unverändert bleibt (sog. Umschlagspunkt).2. Die Konzentration des Umschlagspunktes liegt bei normal hydrierten Tieren zwischen 0,21–0,32 mol/l NaCl, d. h. fast bei doppelter Serumosmolarität, bei durstenden Tieren sogar zwischen 0,30 und 0,60 mol/l NaCl.3. Hingegen liegen die Konzentrationen der Umschlagspunkte bei experimenteller Stauungsleber, im akuten Sauerstoffmangel und nach Adrenalektomie deutlich niedriger als bei Normaltieren bzw. steigen im Durstzustand wesentlich weniger an.4. Unter Berücksichtigung der in vitro gefundenen Elektrolytveränderungen der Zelle wird diskutiert, inwieweit es gerechtfertigt ist, den Umschlagspunkt als Maß für den zellosmotischen Druck zu betrachten.Mit 7 Textabbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung Zum Studium der unter ALS-Behandlung beschriebenen Nephritis wurden Ratten mit Kaninchenantirattenlymphocytenserum (ALS), Antilymphocytenglobulin (ALG) und als Kontrollen normalem Kaninchenserum (NS) und normalem Kaninchenglobulin (NIG) behandelt. Es zeigten sich ausschließlich Veränderungen einer Serumnephritis, die unter ALS und ALG häufiger und in stärkerer Ausprägung auftraten als unter NS und NIG. Zeichen einer nephrotoxischen Nephritis waren unter der verwendeten, aus gereinigten Lymphknotenlymphocyten hergestellten ALS-Präparation nicht nachzuweisen.
Contribution to the nephrotoxic effect of anti-lymphocyte serum
Summary In an aim to study the nephritogenic properties of anti-lymphocyte serum, rats were treated with rabbit antirat lymphocyte serum (ALS) and anti-lymphocyte globulin (ALG). Normal rabbit serum (NS) and rabbit gammaglobulin (NIG)-treated rats were used as controls. The ALS was obtained by immunization of rabbits with lymphocytes prepared from mesenterial lymph nodes. By immunofluorescent techniques only changes of serum type nephritis were demonstrated. These changes were more frequent and more pronounced in the ALS and ALG-treated animals than in the NS and NIG-treated control groups. Results of precipitating antibody studies were in agreement with the above findings. Signs of nephrotoxic nephritis (NTN) could not be found following treatment with this ALS preparation.


Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bad Godesberg, für ihre Unterstützung.  相似文献   

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Zusammenfassung Es konnte gezeigt werden, daß die Hexone der Adenovirustypen 1, 2, 5 und 6 unmittelbar aus ungereinigten Antigenkonzentraten bei pH 4,6 zur Kristallisation gebracht werden können. Die Zentrifugation der Kristalle in einer Saccharoselösung diente der Abtrennung von der Hauptmenge der Begleitproteine. Mehrere Rekristallisationen führten zu hochgereinigten Präparaten. Die Bedingungen der Kristallisation wurden untersucht. Die Kristallform zeigte Veränderungen in Abhängigkeit von den Reaktionsbedingungen. Die Hexonkristalle der einzelnen Virustypen ließen sich morphologisch nicht unterscheiden.
Studies on the cristallization of hexons from Adenoviruses of group III
Summary It proved possible to crystallize the hexons of Adenovirus types 1, 2, 5, and 6 directly from concentrated antigensuspensions at pH 4.6. The crystals could then be separated from the majority of contaminating proteins by sedimentation into sucrose solutions. Finally, multiple recrystallization of the hexons resulted in highly pure preparations. The shape of the crystals depended largly on the conditions of crystallization. However, crystals derived from hexons of individual Adenovirus types were indistinguishable.
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Ohne Zusammenfassungdirigierendem Arzt der chirurgischen Abteilung des städtischen Kinderkrankenhauses, Oberarzt des Roten Kreuzes.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei einer 68-jährigen Patientin mit portal dekompensierter Leberzirrhose wurde versucht, den intraktablen Aszites mit einem peritonealjugularen Shunt zu behandeln. Im Verlauf der 14 tägigen kontinuierlichen Reinfusion von Aszites kam es zu einer Verbrauchskoagulopathie, die schließlich die Unterbindung des Shunts veranlasste. Nach Unterbrechen des Shunts konnte dann eine weitgehende Besserung des Fibrinogenspiegels und der Thrombozytenzahlen beobachtet werden. Die Sektion ergab neben der schon bekannten Zirrhose eine Endophlebitis hepatica obliterans. Zur Klärung eines ursächlichen Zusammenhangs zwischen Auftreten einer DIC und kontinuierlicher Aszites-Reinfusion wurde Aszitesflüssigkeit mehrerer Patienten hämostaseologisch untersucht. Dabei fanden sich sehr unterschiedliche Spiegel an Prokoagulationsfaktoren und Gerinnungsinhibitoren. Bei einem Teil der untersuchten Fälle war ein Überwiegen der Prokoagulationsfaktoren festzustellen. Darüber hinaus konnte im Aszites der Patientin eine Kontaktfaktor-Aktivierung nach Shunt-Implantation wahrscheinlich gemacht werden. Unter Zugrundelegung der aus diesen orientierenden Untersuchungen gewonnenen Erkenntnisse erscheint es künftig unerläßlich, bei Patienten, bei denen eine Implantation eines Le Veen-Shunts erwogen wird, hämostaseologische in-vitro-Untersuchungen der Aszitesflüssigkeit vorzunehmen und vor dem geplanten Eingriff eine probatorische Reinfusion einer größeren Menge Aszites mit gleichzeitiger Verlaufskontrolle der wichtigsten Hämostaseparameter durchzuführen. Diese Untersuchungen könnten möglicherweise dazu beitragen, durch rechtzeitige Erkennung solcher Risikofaktoren bei der Auswahl der mit dieser Methode zu behandelnden Patienten eine Selektion vorzunehmen und damit im Einzelfall die Gefahr der Entstehung einer DIC nach Anlegen eines Le Veen-Shunts zu vermindern.  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Die Anlage des Verdauungskanals frisch geschlüpfter Cercarien von Schistosoma mansoni weist wenigstens vier morphologisch voneinander verschiedene Abschnitte auf: einen pharyngealen sowie einen oberen und unteren oesophagealen Bereich, dem sich als vierter Teil der Darmsacculus anschließt.2. Elektronenmikroskopisch unterscheiden sie sich durch die verschiedene Wandstruktur, umgebende Muskulatur, Innervierung und Inhaltsstoffe.3. Ein Vergleich mit bisher bekannt gewordenen elektronenmikroskopischen Ergebnissen an Trematoden läßt sich vorerst nur mit dem Darmsacculus vornehmen; dessen Feinbau entspricht etwa dem, der bei erwachsenen Trematoden beschrieben wurde.
Ultrastructural studies on the morphology of the cercariae of schistosoma mansoniI. The alimentary tract
Summary 1. The primary alimentary canal of freshly emerged Cercariae of S. mansoni shows at least four morphological different sections: a pharyngeal as well as an upper and a lower oesophageal part, which is connected with the fourth part intestinal sack.2. Electronmicroscopically they are distinguished by the different structure of the wall, surrounding muscular systems, innervation and contents.3. The fine structure of the intestinal sack is comparable with the described fine structure of the intestine of adult Trematodes.


Die Untersuchungen wurden durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert.  相似文献   

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