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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Interpretation von postmortalen Serumdigoxinspiegeln wird vor allem dadurch erschwert, daß mit einem präfinalen and postmortalen Anstieg der Digoxinkonzentration im Blut zu rechnen ist. Eriksson et al. (1984) dividierten die postmortal gemessenen Digoxinspiegel im Femoralvenenblut durch 1,5, um den postmortalen Anstieg des Serumdigoxinspiegels zu berüicksichtigen; nach Meinung dieser Autoren weisen postmortale Serumdigoxinspiegel, die nach Division durch 1,5 noch über dem therapeutischen Bereich liegen, auf eine Digoxinüberdosierung hin. Der diagnostische Wert des von Eriksson et al. (1984) vorgeschlagenen Korrekturfaktors wurde überprüft. In 56 Fällen mit dokumentierter Digoxin-Medikation wurde postmortal Femoralvenenblut asserviert und eine Serumdigoxinspiegelbestimmung durchgeführt. In keinem der untersuchten Fälle war klinisch eine Digoxin-Intoxikation diagnostiziert worden. 50% der gemessenen Werte lager oberhalb des therapeutischen Bereichs (0,7 ng/ml bis 2,2 ng/ml). Nach Division der gemessenen Werte durch 1,5 lagen noch immer ca. 20% über 2,2 ng/ml, der höchste korrigierte Wert betrug 4,44 ng/ml. Unter Berücksichtigung des Zeitraums zwischen letzter Gabe und Tod, der individuell unterschiedlichen Digitalisglykosidempfindlichkeit sowie der Komplexität präfinaler und postmortaler Verteilungsvorgänge wurde für unser Untersuchungskollektiv festgestellt, daß eine (unerkannte) Digoxinüberdosierung auch darn nicht wahrscheinlich war, wenn der postmortale Wert nach Division durch 1,5 noch über dem therapeutischen Bereich lag. Der vor Eriksson et al. (1984) vorgeschlagene Korrekturfaktor ist nur vor begrenztem diagnostischem Wert; die korrigierten Werte können allenfalls einen Hinweis darauf geben, in welchem Bereich sich die entsprechende antemortale Serumdigoxinkonzentration bewegt haben könnte. Vor allem korrigierte Werte, die nur wenig über dem therapeutischen Bereich liegen, können den Verdacht auf eine Digoxinüberdosierung nicht mit ausreichender Sicherheit stützen.Ausführliche Darstellung siehe Dissertation St. Ritz, Kiel, Dissertation eingereicht Sonderdruckanfragen an: S. Ritz  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die geringere Alkohol-Konzentrationstoleranz während der Anflutungsphase kann auf eine stärkere Alkoholanflutung im Gehirn zurückgeführt werden. Die Ursache liegt in der gegenüber dem peripheren Venenblut überhöhten Alkoholkonzentration im arteriellen Blut und einem schnellen Konzentrationsausgleich zwischen arteriellem Blut und Hirngewebe. Die arterio-venöse Alkohol-Konzentrationsdifferenz nach Gabe von 0,8 g Alkohol (33 W/W% Lösung, 15 min Trinkzeit) wurde bei 5 Patienten einer Intensivstation bestimmt. Sie betrug maximal 0,27±0,20. Als maximale Alkoholkonzentration wurden im arteriellen Blut 0,94, im venösen 0,81 erreicht. Die Eliminationsrate ( 60) war mit 0,30±0,05 sehr hoch. Vergleichsweise wurde die Eliminationsrate ( 60-Wert) bei 5 Patienten während einer Halothan-Narkose bestimmt. Sie betrug 0,15±0,02 und lag damit im Normbereich. Auch Tierversuche an Ratten ergaben keine sicher verminderte Alkohol-Eliminationsrate unter Halothan. Eine mögliche geringe Verminderung des Äthanolabbaus durch kompetitive Hemmung der ADH-Aktivität durch das Halothan-Abbauprodukt Trifluoräthanol erscheint bei der Rückrechnung durch Anwendung eines 60-Wertes von 0,10 hinreichend berücksichtigt.Vortrag: 50. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin, Köln, 3.–7. 10. 1971.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Über das Ka-System berichteten 1962 Yada u. Yamasawa. Die Benennung Ka erfolgte 1963 von Klein u. Klose nach der Herkunft des Antiserums vom Kaninchen. Der von Yada u. Yamasawa — nach Untersuchung von 12 Elternpaaren mit 24 Kindern — vermutete recessive Erbgang wurde 1971 durch Klose — nach Untersuchung von 118 Elternpaaren mit 214 Kindern — bestätigt. — 1969 teilte Nowotny mit, daß ein 19 S-IgM durch die Einwirkung von 2-Mercaptoaethanol zerstört wird. Ein 7 S-IgG wird durch 2-Mercaptoaethanol nicht angegriffen. Unsere Untersuchungen nach dieser Methode kamen zu dem Ergebnis, daß das für das Ka-System immunisierte Kaninchen einen 7 S IgG-Antikörper bildet.
Studies on the localisation of the antihumanhemoglobin in the rabbit-serum
Summary In 1962 Yada and Yamasawa described an antibody in certain human sera, which agglutinates human erythrocytes that had been sensitized by a rabbit-anti-humanhemoglobin-serum. Investigation of 12 parents with 24 children suggested recessive inheritance. In 1971 Klose expanded these studies on 118 parents with 214 children and found no exception from the assumed recessive inheritance. Derived from the german Kaninchen (rabbit) 1963 Klein and Klose named this genetic factor Ka. — In these investigations we studied the localisation of the anti-human-hemoglobin in the rabbit-serum. Nowothy described 1969, that 2-mercaptoaethanol destroyes 19 S IgM. 7 S IgG will be not destroyed by 2-mercaptoethanol. Our investigations by this method showed, that rabbits — immunised by human erythrocytes — produce an 7 S IgG antibody.
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4.
Zusammenfassung Die fotografische Schädelidentifizierung durch das bekannte Superprojektionsverfahren konnte durch Verwendung einer Video-Anlage modifiziert und entscheidend verbessert werden. Das auf elektronischer Bildmischung beruhende Identifizierungsverfahren ist methodisch einfach zu handhaben und bietet dem Untersucher die Möglichkeit, in wesentlich größerem Umfang die Beziehungen zwischen Knochen- und Weichteil-proportionen und den Strukturen der Knochenoberfläche und den Einzelheiten der Weichteilform als konkret faßbare Identitätsmerkmale zu erkennen. Die große Anzahl an kontrollierbaren Merkmalen gestattet es, bei dem hohen Maß an Individualität, das der Kopf bietet, nicht nur entweder ein gutes Hineinpassen oder Nichthineinpassen eines Schädels in eine Fotografie, sondern einen Identitäts-beweis oder-ausschluß zu erreichen.
Summary The photographic identification of a skull through the well-known superprojection technique can be modified and decisively improved by the use of a video-tape system. The identification method based on electronic photo composition is methodically simple to use. It offers the examiner the possibility to recognize the relationship between bone and soft part proportions, and the structure of the bone surface and the details of the soft part shape, as a concrete, tangible characteristic of identity to a substantially greater extent. The large number of controllable characteristics inherent in the high degree of individuality of the skull offers not just an either/or The skull fits/ It does not fit into a photograph, but achieves proof or disproof of identity.
Für die sorgfältige technische Assistenz danken wir Herrn A. Suhl  相似文献   

5.
Zusammenfassung Nach der Besprechung tödlich verlaufener Virusgrippeerkrankungen, bei denen eine hämorrhagische Entzündung der Lunge und der Luftwege beobachtet wurde, wird über 69 Fälle berichtet, die in einem 36 Monats-Zeitraum als Plötzlicher Tod oder Tot aufgefunden bekannt wurden und bei denen als Todesursache ein Kreislaufversagen bei einer hämorrhagischen Pneumonie bzw. hämorrhagischem Ödem diagnostiziert wurde. Der Vergleich des Zahlenmaterials mit den Angaben anderer Autoren zeigt, daß diese Todesursache bei derartigen Fällen in letzter Zeit häufiger zu beobachten ist. Die statistischen Erhebungen ergaben, daß die hämorrhagische Pneumonie bzw. Odem mit 1,85% und 2,8% der Fälle eines Plötzlichen Todes und bei Tot Aufgefundenen anzutreffen war. In weiteren vergleichenden Berechnungen ist das Verhältnis zu der Zahl der durchgeführten Sektionen sowie der Gesamtzahl an Sektionen und Leichenschauen dargestellt.Bei einer gesonderten Aufgliederung der Todesfälle ist erkennbar, daß kein Jahresabschnitt oder Monat bevorzugt ist. Dagegen zeigt sich ein signifikanter Gipfel bei der Altersverfolgung. Mit 24 Fällen ist hier zu einem Drittel die Altersgruppe von 1 bis 12 Monaten am gesamten Untersuchungsgut beteiligt; ein zweiter Gipfel mit 16 Fällen zeichnet sich in der Altersgruppe von 21 bis 30 Jahren ab. — Schließlich ist mit 54 Fällen bei einer Gesamtzahl von 69 beobachteten hämorrhagischen Pneumonien ein deutliches Überwiegen des männlichen Geschlechtes in allen Jahrgängen erkennbar, das Verhältnis weiblich : männlich beträgt 1:4,6. Bemerkenswert ist ein todesfallfreies Intervall zwischen dem vollendeten 3. und 15. Lebensjahr. Die pathomorphologischen Befunde sind in allen Lungenabschnitten anzutreffen; hier treten sie dann als blau- bis schwarzrote, verdichtete Herde oder Felderungen auf dem Schnitt in Erscheinung, die unregelmäßig begrenzt sind. Daneben findet sich vielfach eine dunkelrote Verfärbung der Schleimhäute in allen Luftwegen. Im histopathologischen Bild tritt überwiegend eine herdförmige hämorrhagische Pneumonie auf, es zeigen sich aber auch gemischte Formen von Pneumonie und Ödem. Die zur Untersuchung gelangten Abschnitte aus größeren Bronchienästen und der Trachea ließen das typische Bild einer hämorrhagischen Entzündung erkennen.
Summary After discussing virus influenza with fatal outcome, in which a hemorrhagic pneumonia has been observed, 69 cases are reported, which were registered within a period of 36 months as sudden death or found dead. The diagnosis of the cause of death was found to be circulatory failure concurrent with hemorrhagic pneumonia or hemorrhagic edema. A comparison of these figures with those of other authors reveals, that this cause of death is observed more frequently in recent times. Statistical evalutions have shown, that hemorrhagic pneumonia resp. edema were found in 1.85% and 2.8% of the cases termed sudden death and found dead. In other comparative calculationes the ratio is shown with regard to the number of autopsies performed and the total of postmortem examinations and autopsies.A further break-down of fatal cases reveals no preferable season of the year or month. In contrast there is a significant peak concerning the age group. The age group of 1 to 12 months shows 24 cases, which is one third of all cases examined. A second peak with 16 cases is evident in the group aged 21 to 30. Finally a clear predominance of the male sex with 54 cases in a total number of 69 registered hemorrhagic pneumonias can be observed in all age groups. The ratio of female : male is 1:4.6. There is a remarkably mortality-free interval between the 3rd and 15th year of age.Pathomorphologic findings are evident in all pulmonary segments, were they appear as bluish-dark and black-red compact foci or fields with indistinct borders. In addition, frequently there is dark-reddish discoloration of the mucous membranes in the airways. The histopathologic picture shows predominantly a focal hemorrhagic pneumonia, but there are also mixed formes of pneumonia and edema. An examination of segments of large bronchi and of the trachea revealed the typical picture of hemorrhagic bronchitis and tracheitis.
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6.
Zusammenfassung Die Annahme der a-priori-Wahrscheinlichkeit, daß Nichtväter und wahre Väter gleichhäufig zur Begutachtung gelangen, wird an Hand von 408 Aktenfällen bestätigt.Die Berechnung der Vaterschaftswahrscheinlichkeit bietet, insbesondere bei Mehrverkehrsfällen, wertvolle Hinweise für die Vaterschaft oder Nichtvaterschaft eines Probanden, Hinweise, die durch die Angabe der Vaterschaftsausschlußchance aufgrund der Mutter-Kind-Konstellation nicht erbracht werden können. Auf Beziehungen zwischen der Vaterschaftsausschlußchance und der Vaterschaftswahrscheinlichkeit wird hingewiesen.
The assumption of prior probability computing the plausibility of paternity by the Essen-Möller equation and its problem
Summary Among objectivists the assumption of firsthand probability, that non-fathers and true-fathers are being given an opinion on with equal frequency, yields to a rejection in calculating the probability of fatherhood according to Essen-Möller. By means of 408 cases it is shown, that this assumption does meet the actual situation. Non-fathers and true-fathers are observed equally frequent. Calculation of fatherhood probability renders a valuable reference to paternity or nonpaternity of a subject in cases of multiple intercourses. These references cannot be brought on by the statement of the exclusion chance of fatherhood based on the mother-child-constellation. The relationship between the exclusion chance and the probability of fatherhood is pointed out.
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7.
Zusammenfassung Die Begriffe des Konzentrationsabfalles \ und des Reduktionsfaktors sowie die Variationsbreiten dieser Größen werden diskutiert.Die mittlere Abbaugeschwindigkeit während langer Zeitspannen lag bei Blutalkoholkonzentrationen oberhalb 1,5 mindestens bei 0,16, wenn der errechnete Höchstwert (r = 0,7) annähernd erreicht wurde.Die statistische Auswertung von den 4118 Einzelentnahmen und den Entnahmen in zeitlichem Abstand bei 922 Personen zeigt die am häufigsten beobachtete Blutalkoholkonzentration bei 1,8und ein mittleres \60 von 0,184.Der Faktor nimmt mit steigender Blutalkoholkonzentration zu. Die Unterschiede zwischen den Bereichen 0,41—1,2 und oberhalb 2,0 sind statistisch gesichert, die mittleren \60-Werte von 0,17 bzw. 0,203 damit signifikant.Auszugsweise vorgetragen auf dem Kongreß für Gerichtliche und Soziale Medizim 1954 in Kiel.  相似文献   

8.
Evaluation of knee ligament injuries with the IKDC form   总被引:50,自引:29,他引:21  
Various scoring systems have been proposed to quantify the disability caused by knee ligament injuries and to evaluate the results of treatment. None of these systems has found worldwide acceptance, mainly because all scoring systems attribute numerical values to factors that are not quantifiable, and then the arbitrary scores are added together for parameters not comparable with each other. For these reasons a group of knee surgeons from Europe and America met in 1987 and founded the International Knee Documentation Committee (1KDC). A common terminology and an evaluation form was created. This form is the standard form for all publications on results of treatment of knee ligament injuries. It is a concise one-page form. It includes a documentation section, a qualification section and a evaluation section. For evaluation there are four problem areas (subjective assessment, symptoms, range of motion and ligament examination). These are supplemented with four additional areas that are only documented but not included in the evaluation (compartmental findings, donor site pathology, X-ray findings and functional tests). The form can be used pre- and postoperatively and at follow-up. It has been specified that in any publication the minimum follow-up time for shortterm results should be 2 years, for medium-term results 5 years and for long-term results 10 years. The largest part of the sheet is the qualification section. It is called qualification section rather than scoring section because no scores are given. Each parameter is qualified as normal, nearly normal, abnormal or severely abnormal. This qualification is less subjective and emotional than very good, good, fair and poor. No knee and no knee function can be better than normal, and it is rather doubtful whether any knee, once operated on, can ever be normal again. For evaluation, the parameters of the four problem ares subjective assessment, symptoms, range of motion and ligament examination, are qualified for the group qualification. The worst qualification within the group gives the group qualification. The worst group qualification gives the final evaluation. If the knee is abnormal in any of the problem areas, it cannot be a normal knee. For chronic knee conditions there is also the possibility of evaluating the sum of levels of improvement or deterioration of all groups compared with the preoperative evaluation. The committee also recommends that terms describing knee ligament problems should be used according to the definitions of Noyes et al. [32]. The use of the IKDC evaluation form will reveal less favourable results than those evaluated with other current evaluation forms, because a still existing knee problem cannot be hidden with a high numerical score that is added up from other, unrelated parameters. It is to be hoped, however, that the use of this new form will enable us to compare treatment methods in various publications with each other.  相似文献   

9.
The complete removal of a lesion which resembles, or is covered by adjacent tissue may be difficult. Therefore, the capacity of certain lesions to specifically concentrate a radiopharmaceutical has been used to orient progress during surgery. Usually, the measurements of radioactivity in the operative field are carried out by means of small, handy radiation-detecting probes which can be sterilized. Intra-operative nuclear medicine or radionuclide-guided surgery has steadily gained in importance. However, this technique is not being taught. Our study, based on radionuclide-guided surgery of 175 orthopaedic patients suspected of having osteoid osteoma, is well suited to teach the particularities of intra-operative radiation detection, as well as the collaboration between the nuclear physician and the surgeon in the operating theatre.Part of this work was carried out when M.W. and A. S.-A. were at the Saint-Antoine (Paris) and Henri Mondor (Créteil) hospitals respectively.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Verfasser haben die polarisationsoptische Analyse der Strommarke durchgeführt; dazu haben sie die anisotropen Anilin-, Phenol- und Rivanol-Färbeverfahren und die anisotropen Präcipitations-Färbeverfahren mit Methylenblau und Toluidinblau angewendet. Der Widerstand der Fasern wurde mittels Elastase-Verdauung untersucht. Die obigen Reaktionen haben die strukturelle Veränderung der kollagenen Fasern, ihre Lösung in Elastase gezeigt. Die ungewöhnlich große strukturelle Diastase wurde durch die Resultate der Messungsdaten bewiesen; gegenüber der +47m, +51 m Doppelbrechung des unversehrten Kollagens betrug der Wert an der Stelle der Strommarke –106 m., –122 m.Zum Schluß bedanken sich Verfasser bei Professor Dr.Ilona Banga für das ihnen liebenswürdigerweise zur Verfügung gestellte benötigte Elastase crudum.  相似文献   

11.
Prominent enhancement of the dura mater, the dural tail adjacent to a peripherally located mass on gadolinium-enhanced MRI has been described as being characteristic of meningiomas. We present a cerebral glioma showing the classical dural tail.  相似文献   

12.
Radiolabelled 2-Cabomethoxy-3-(4-iodophenyl)tropane (-CIT) has been used in clinical studies for the imaging of dopamine and serotonin transporters with single-photon emission tomography (SPET). 2-Carbomethoxy-3-(4-iodophenyl)nortropane (nor--CIT) is a des-methyl analogue of -CIT, which in vitro has tenfold higher affinity (IC50=0.36 nM) to the serotonin transporter than -CIT (IC50=4.2 nM). Nor--CIT may thus be a useful radioligand for imaging of the serotonin transporter. In the present study iodine-125 and carbon-11 labelled nor--CIT were prepared for in vitro autoradiographic studies on post-mortem human brain cryosections and for in vivo positron emission tomography (PET) studies in Cynomolgus monkeys. Whole hemisphere autoradiography with [125I]nor--CIT demonstrated high binding in the striatum, the thalamus and cortical regions of the human brain. Addition of a high concentration (1 M) of citalopram inhibited binding in the thalamus and the neocortex, but not in the striatum. In PET studies with [11C]nor--CIT there was rapid uptake of radioactivity in the monkey brain (6% of injected dose at 15 min) and high accumulation of radioactivity in the striatum, thalamus and neocortex. Thalamus to cerebellum and cortex to cerebellum ratios were 2.5 and 1.8 at 60 min, respectively. The ratios obtained with [11C]nor--CIT were 20%–40% higher than those previously obtained with [11C]-CIT. Radioactivity in the thalamus and the neocortex but not in the striatum was displaceable with citalopram (5 mg/kg). In conclusion, nor--CIT binds to the serotonin transporter in the primate brain in vitro and in vivo and has potential for PET and SPET imaging of the serotonin transporter in human brain.  相似文献   

13.
Summary Authentic car-to-car side collisions (n = 30) with the main impact area at the B-pillar were analyzed to find technical parameters corresponding with the injury severities of the front seat, belt-protected car passengers on the impact side. EES (Energy Equivalent Speed) and Av (delta v, change in velocity) were highly significant predictors of the severity of thoracic and abdominal injuries and total injury severity coded according to the Abbreviated Injury Scale (AIS). At an EES or v 40 km/h all front-seat car passengers on the impact side sustained a total injury severity of Maximum AIS (MAIS) 4 and died. Although a passenger could survive the crash without injury to one or more body regions up to the highest EES- and Av-values, at EES or v 40 km/h fatal injuries were sustained in at least one body region. At an EES 35 km/h or a Av 15 km/h no front-seat car passenger on the impact side remained uninjured.  相似文献   

14.
Handedness is a basic property of spirals. In many cases it is possible to determine whether spiral fractures are right or left handed by analysis of radiographs. Spiral fractures of the tibia show striking bilateral symmetry, with right-handed spirals predominating on the left side of the body, and left-handed spirals on the right.  相似文献   

15.
Zusammenfassung An 90 Fällen konnte nachgewiesen werden, daß nach Verkehrsunfällen sehr häufig oberhalb der vonWidmark, Jungmichel undKriebs angegebenen Schwankungsbreite liegt.Die beobachtete höhere Ausscheidungsgeschwindigkeit ist wesentlich abhängig von der Höhe der BAK. Bei Konzentrationen um 1,5 und über 2,0 wurden die höchsten Werte för beobachtet.Die Durchschnittswerte für waren nachmittags, kurz nach Mitternacht und in den frühen Morgenstunden höher als zu den übrigen Tageszeiten; entsprechend verhielten sich die Mittelwerte der gefundenen BAK.Die gröten individuellen Schwankungen von fanden sich im 3. und 5. Lebensjahrzehnt.Auf Grund allgemeiner Beobachtungen wird angenommen, daß auer der Höhe der BAK nervöse und hormonale (Insulin) Störungen, die durch erhebliche Erregung ausgelöst werden, als Ursache für die erhöhte Alkoholausscheidung anzusprechen sind.  相似文献   

16.
Ohne ZusammenfassungDie ausführliche Arbeit (Fischer, u.Klingelhöller) erscheint demnächst im Archiv für Toxikologie.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Vorverlagerung dissozialer und krimineller Handlungen und die daraus resultierende Gefahr einer Zunahme der Jugendkriminalität verleihen der Frage nach der Bedeutung von Gefährdung und Schädigung von Kindern und Jugendlichen aktuelle Bedeutung.In Ärztekreisen ist noch viel zu wenig bekannt, daß häufig bereits Einordnungs-, Erziehungs- und Schulschwierigkeiten eine Gefährdung im Sinne späterer kriminogener Entwicklungsmöglichkeiten darstellen.Die rechtzeitige Erfassung entsprechender Persönlichkeitseigenschaften und Reaktionsbildungen erfordert die Berücksichtigung genetischer, reifungsbiologischer, konstitutioneller, jugendpsychiatrischpsychologischer, sozialer und raum-zeitlicher Faktoren.Als entscheidendes Bedingungsmoment für die Ätiologie und Persistenz einer Gefährdung bzw. für die sozial negativen Auswirkungen einer Schädigung hat sich der Einfluß der Familienstruktur erwiesen.Aber nicht nur die jugendliche Delinquenz, sondern auch die kindlichen und jugendlichen Opfer von Sittlichkeitsverbrechern oder Gewalttätern haben uns zu beschäftigen. Das intellektuell minderbegabte oder cerebralgeschädigte Kind ist in dieser Hinsicht besonders gefährdet. Ein unterdurchschnittliches geistiges Niveau war bei der Hälfte der untersuchten Inzestopfer nachweisbar.Neben den durch Mißhandlungen gegebenen Schädigungsmöglichkeiten werden die dadurch hervorgerufenen Fehlentwicklungen, die sich später in Aggressionshandlungen, Körperverletzungs- und Tötungsdelikten äußern können, oft übersehen.Außer der rechtzeitigen Erkennung von Gefährdungs- und Schädigungsmöglichkeiten ist eine positive Einstellung der Erwachsenenwelt und die Bereitschaft zur Schaffung eines echten Vertrauensverhältnisses zwischen der jüngeren und älteren Generation erforderlich.
Summary Nowadays dissocial and criminal actions and the resulting danger of increase of juvenile delinquency take place much earlier. Thus the importance of all questions of endangering and harming children and juveniles.It is not yet a commonly known fact that already difficulties in education and at school represent a danger in the sense of later developmental posibilities towards a criminal development.It therefore will be necessary to observe these character traits and the forming of reactions under the view-point of genetic, constitutional, social facts, and facts of juvenile-psychiatry and -psychology, of maturation-biology, and space-and-time.The influence of the family-structure has proved to be a major cause for the etiology and persistency of a menace, that is to say for the negative results of a harm.But we do not only deal with juvenile delinquency but we also deal with children and adolescents who are victims of indecent assault and outrage. In this respect the less mentally talented or brain-damaged child is especially endangered. A subnormal mental level is characteristic for half of the examined victims of in-breeding.Apart from the possibilities of harm, which stem from maltreatment or cruelty, very often developmental malfunctions are overlooked which result lateron in aggressive activities, bodily injury, and murder.Apart from recognizing any endangering or harming possibility it is necessary for any adult to create an atmosphere of positiveness and confidential relationship between the younger and older generation.
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18.
Zusammenfassung Die zur Feststellung der Alkoholverteilung zwischen (wasserfreiem) Körperfett und Wasser durchgeführten Versuche ergaben bei Zimmertemperatur einen Verteilungskoeffizienten von etwa 0,018.Aus den beschriebenen Untersuchungen geht hervor, daß das Körperfett als Alkohol Lösungsmittel im Organismus praktisch keine Rolle spielt.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft; Assistenz: H.Wirschinger.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Immer wieder wird Munition zur Verteidigung unter Hinweis auf ihre weniger-tödliche bis nicht-tödliche Wirkung angeboten. Die Praxis zeigt jedoch, daß von diesen Munitionstypen entgegen den oft verharmlosenden Angaben der Hersteller sehr wohl eine konkrete Gefahr ausgeht. Einerseits können daraus schwerwiegende Folgen resultieren, andererseits kann als Einlassung vor Gericht die Vorhersehbarkeit solcher Folgen begrundet in Frage gestellt werden. Unter diesem Aspekt werden eine spezielle Schrotmunition für Revolver des Typs Speer 38/357 Shot Shells des Herstellers CCI, die Patrone Short-Stop der Fa. MB Associates in San Ramon (Kalifornien) and mit eigenem Fallbeispiel eine Munition vom Schock-Defense-Typ der Fa. Rauchalles in Offenburg vergleichend hinsichtlich Aufbau und Wirkung besprochen. Sonderdruckanfragen an: W.Eisenmenger  相似文献   

20.
Zusammenfassung Ziel dieser Arbeit war es, die Ergebnisse der serologischen Untersuchungen von Knochen, die dem Verwesungsprozeß unterlagen, zu objektivieren. Die untersuchten Knochenteile wurden dem Schenkelknochen entnommen. Ein Teil von ihnen war ein paar Jahre dem Verwesungsprozeß ausgesetzt. Die Knochenproben wurden dann mit Hilfe der Absorptions-Elutionsmethode nach klassischen Regeln untersucht, wobei letztlich die eluierten Antikörper weiteren Verdünnungen unterzogen wurden, um die Antigenkraft des untersuchten Materials zu bestimmen. Es wurde festgestellt, daß aufgrund des Verwesungsprozesses der Knochen eine Verringerung der ursprünglichen Antigenkraft auftritt, die von schwachen, untypischen serologischen Reaktionen begleitet wird, deren Kraft wesentlich schwächer als die typischer ist. Es wird angenommen, daß nur der Verdünnungsbereich, der den der untypischen Agglutinationen überschreitet, als diagnostisch bei der Interpretation der tatsächlichen Gruppenzugehörigkeit verwester Knochen anerkannt werden sollte.  相似文献   

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