Zur Pathogenese der Extrarenal Bedingten Harnstoffretention

Ohne Zusammenfassung     

Urinreaktion und Diurese

Ohne Zusammenfassung     

Diurese und Blutgerinnung

Ohne Zusammenfassung     

Perspiration und Diurese

Ohne Zusammenfassung     

Die Hemmungen der Diurese

Zusammenfassung Entsprechend den Anurieformen, können wir die Diuresehemmungen in prärenale, subrenale und renale einteilen.Die ersten beiden haben das Gemeinsame, über eine Verringerung der Druckgefälle zwischen Glomeruluscapillaren und abführenden Harnkanälchen zu wirken. In der renalen Gruppe sind dagegen die Diuresehemmungen mit morphologischen Veränderungen von solchen, die nervös bedingt sind, zu unterscheiden. Neben der organischen gibt es somit eine funktionelle renale Diuresehemmung.Die verschiedenen Krankheitsbilder, die mit Diuresehemmungen einhergehen, werden in ihrem Wirkungsmechanismus besprochen.     

Hofmeistersche Reihe und Diurese

Zusammenfassung Es wurde die diuretische Wirkung der stark quellenden Salze (Rhodanate) mit den Sulfaten und Jodiden, die schwächer quellend wirken, verglichen.Die Rhodanate bewirkten: 1. eine bedeutende Verwässerung des Blutes, durch die Verminderung der Trockensubstanz gemessen; 2. eine Steigerung der Chloride im Harn, welche von 0,5 auf 2,1 heraufging und am nächsten Tage auf die Durchschnittsmenge zurückfiel; 3. eine auf mehrere Tage, bis 15, sich erstreckende Ausscheidung der Rhodansalze im Harn.     

Zur Pharmakologie der Diurese

Ohne Zusammenfassung     

Zur Theorie der Diurese

Ohne ZusammenfassungWir gebrauchen hier den Ausdruck Diurese einfach für Harnausscheidung, während sich das Wort in der Literatur häufig für Harnausscheidung nach Belastung oder nach Gebrauch eines Diureticums, manchmal sogar nur für negative Wasserbilanzen verwandt findet. Unter Wasserdiurese verstehen wir die Wasserausscheidung nach Wasserzufuhr, nicht wie manche Autoren, eine Partialfunktion der Niere.Die Versuche wurden in der Medizinischen Poliklinik Bonn, im Medizinischen Laboratorium der Mayoklinik und im Institut of experimental medicine, Mayo-Foundation Rochester Minnesota USA. ausgeführt.     

Die Diurese bei arteriellen Drucksteigerungen

Ohne ZusammenfassungMit 7 TextabbildungenStipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft.     

Vitamin B1 und Diurese

Journal of Molecular Medicine - Die ausfurlische Mitteilung erfolgt an anderer Stelle.     

Nachweis eines diuretischen Faktors im menschlichen Serum während der durch Expansion des intrathorakalen Blutvolumens ausgelösten Diurese

Zusammenfassung 1. Blutserum von Versuchspersonen, bei denen durch Horizontallage und Immersion im Wasserbad eine Diurese ausgelöst worden war, wurde an der hydrierten und mit Alkohol narkotisierten Ratte auf diuretische Aktivität getestet.2. Kontrollseren, bei der sitzenden Versuchsperson entnommen, zeigten eine geringe antidiuretische Wirkung. Im Gegensatz hierzu wirkten die an der liegenden Versuchsperson mit und ohne Immersion in ein Wasserbad gewonnenen Seren diuretisch. Die Werte streuten stark, doch ließ sich der diuretische Effekt mit einer Unterschiedswahrscheinlichkeit von p<0,02–0,03 statistisch sichern.3. Nach 20 stündigem Aufbewahren der Seren bei 2–4°C und bei Zimmertemperatur ließen sich signifikante diuretische Wirkungen nicht mehr nachweisen.4. Es wird gefolgert, daß bei Auslösung volumenbedingter Diuresen neben Veränderung der Vasopressin-Ausscheidung und der Nierenhämodynamik ein humorales diuretisch wirksames Agens beteiligt ist. Die Natur des diuretischen Faktors ist unbekannt.

---

Summary 1. Blood serum of subjects who showed a diuresis due to assumption of the prone position or immersion in a water bath was tested for diuretic activity in hydrated rats anesthetized with alcohol.2. Control serum, taken from the sitting subject showed a slight antidiuretic activity, whereas the serum of the prone or immersed subject produced diuresis. Although the values in the serum showed considerable scatter, the diuretic effect was statistically significant (p<0,02–0,03).3. After storage of the serum at 2–4°C or room temperature for 20 hours the diuretic activity was abolished.4. It is concluded that in addition to a change of renal hemodynamics and the secretion of vasopressin, a humoral diuretic agent of an unknown nature is at play in the release of a diuresis induced by a change of the intrathoracic blood volume.

---

---

Diese Arbeit wurde unterstützt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Contract AF 61 (052)-947 der USAF School of Aerospace Medicine, European Office of Aerospace Research (OAR), U.S. Air Force.     

Blut-Plethora, Azidosis und Diurese bei der Adrenalinreaktion

Ohne Zusammenfassung Mit 2 Textabbildungen. Für ausführliche Behandlung des Themas und bezügliche Literatur siehe Fisiologia e Medicina. Roma 1931.     

Die Diurese bei Immersion in ein thermoindifferentes Vollbad

Zusammenfassung Die durch Immersion in ein Wasserbad von indifferenter Temperatur beobachtete Zunahme der Urinsekretion wird als eine Vasopressin gesteuerte, durch Reizung intrathorakaler Dehnungsreceptoren des Kreislaufs ausgelöste Wasserdiurese gedeutet. Bei vorweg bestehender osmoregulatorischer Wasserdiurese (ca. 4 ml/min in der Kontrollperiode) ist der Immersionsreiz unwirksam.Die im Gefolge der Diurese auftretende Zunahme der osmotischen Clearance wird als washout-Effekt interpretiert.Eine gesteigerte Natriumausscheidung (+27%) läßt sich nur unvollkommen durch eine leicht erhöhte Filtrationsrate (+11%) erklären. Sie beruht wahrscheinlich zusätzlich auf einer filtrationsunabhängigen Verminderung der tubulären Natriumrückresorption.Diese Arbeit wurde unterstützt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Contract AF 61 (052)-947 der USAF School of Aerospace Medicine, European Office of Aerospace Research (OAR), U.S. Air Force.     

Die Wirkung von Adrenalin auf die Diurese beim Hund

Zusammenfassung In Versuchen an Hunden (in Vorversuchen auch an einigen Katzen) in Morphin-Urethan-Narkose wurde die Wirkung kleiner Adrenalininjektionen (2,5–20,0 g pro Versuchstier) auf die Diurese der innervierten und der denervierten Niere untersucht. Es ergab sich, daß ein sicherer Unterschied zwischen der innervierten und der denervierten Niere unter diesen Versuchsbedingungen nicht zu erheben ist. Die Diskrepanz zwischen diesen Versuchsergebnissen und den elektrophysiologischen Befunden der vorhergehenden Mitteilung wird mit einem physiologisch niedrigen Tonus des Gesamtnerven erklärt, unter dem die Niere steht.Mit 3 Textabbildungen