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相似文献
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1.
Zusammenfassung Ein kollektiv von 486 in den jahren 1963 bis 1987 wegen eines pankreaskopfkarzinoms operierten patienten ergab bei einem vergleich der jahre 1963 bis 1982 mit den durch eine intensivierte besch?ftigung mit den problemen der pankreaschirurgie gekennzeichneten jahren 1983 bis 1987, da? folgende ver?nderungen aufgetreten sind: 1. ein signifikanter anstieg des resektionsindex von 2,5 auf 28%; 2. ein rückgang der operativen Letalit?t bei Radikaloperationen von 30 auf 17% und bei palliativen eingriffen von 12 auf 4%; 3. eine signifikante steigerung der mittleren überlebenszeit des kollektivs der überlebenden nach radikalen und palliativen operationen von 229 auf 300 tage bzw. unter einbeziehung des überlebenszeitverlustes durch die erhōhte operative letalit?t der radikaloperationen von 226 auf 272 Tage. Obwohl durch die steigerung des resektionsindex kein patient auf dauer geheilt wurde, ist die zunahme der überlebenszeit für uns anla?, auch weiterhin mōglichst viele patienten einer radikaloperation zuzuführen.   相似文献   

2.
Zusammenfassung Grundlagen: Im Zuge der Entwicklung der minimal invasiven Chirurgie ist es zu einer Renaissance eines bereits um 1910 entwickelten Verfahrens—der Thorakoskopie—gekommen. Vor allem der endoskopisch-technologische Fortschriftt hat zu einer Ausweitung der Indikation zur Thorakoskopie vom diagnostischen Hilfsmittel bis zur Lungenresektion geführt. Methodik: Von Juni 1991 bis November 1992 wurde bei 32 Patienten eine videogesteuerte Thorakoskopie durchgeführt. Die Indikation war 14mal ein rezidivierender oder persistierender Spontanpneumothorax, 11 mal ein peripherer Lungenrundherd, 4mal eine diffuse Lungenerkrankung und je 1mal eine Pleurametastase, ein Pleuraempyem und ein bull?ses Lungenemphysem. S?mtliche Lungenparenchymresektionen erfolgten unter Anwendung eines automatischen endoskopischen Staplers in kontralateraler einseitiger Lungenventilation. Ergebnisse: Insgesamt wurden 26 Wedge-Resektionen und 6 Pleurektomien ohne intraoperative Komplikationen durchgeführt. In 2 F?llen konnte ein peripherer Rundherd nicht exakt lokalisiert werden, weshalb eine Thorakotomie und Lobektomie angeschlossen wurde. Ein 65j?hriger Patient verstarb 3 Tage nach thorakoskopischer Lungenbiopsie an kardialem Versagen. Nichtletale Komplikationen (Pneumonie, Pleuritis, Rezidivpneumothorax, TIA) traten bei 4 Patienten (12,5%) auf. Schlu?folgerungen: Die operative Videothorakoskopie stellt eine Bereicherung der Thoraxchirurgie dar, wobei verschiedene etablierte Verfahren an der Lunge und Pleura unter Vermeidung einer für den Patienten belastenden Thorakotomie durchgeführt werden k?nnen. Als Voraussetzung für thorakoskopische Operationen mu? eine profunde endoskopische Schulung sowie eine ausreichende Erfahrung mit traditionellen thoraxchirurgischen Eingriffen gefordert werden.   相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Technik der operativen Stabilisierung am distalen Femur hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Durch diesen Wandel hat die Zahl der Frakturheilungsst?rungen und der zur Heilung notwendigen Knochentransplantationen drastisch abgenommen. Nachdem die Entwicklung minimal-invasiver Operationstechniken mit gedeckter Plattenplatzierung die anatomische Reposition im Schaftbereich abgel?st hat, und die Rekonstruktion des Gelenkbereichs über eine Arthrotomie deutlich vereinfacht wurde, verblieben als Probleme die Operationstechnik und das Implantat. Hier haben sich in den letzten Jahren neue M?glichkeiten er?ffnet. Mit dem “less invasive stabilization system” (LISS) ist die perkutane Plattenosteosynthese in der Operationstechnik wesentlich vereinfacht. Monokortikale, selbstschneidende Schrauben werden mit Hilfe eines Zielbügels über Stichinzisionen eingebracht. Die winkelstabile Verankerung dieser Schrauben erfolgt über ein Gewinde in der Platte. Der distale Femurnagel erlaubt bei extraartikul?ren Frakturen und gering dislozierten intraartikul?ren Frakturen eine intramedull?re Stabilisierung. Der im Kondylenmassiv schlechte Halt der Verriegelungsbolzen wurde mit der Spiralklingenverriegelung verbessert. Auch mit den erweiterten M?glichkeiten der Operationstechnik und Implantate verbleibt besonders bei den intraartikul?ren Trümmerfrakturen bei einem hohen Anteil der Patienten ein funktionelles Defizit. Bei den ?lteren Patienten mit hochgradiger Osteoporose stellt die Verbindung von Implantat und Knochen ein Problem dar. Die LISS ist hier eine gute M?glichkeit einer Verbundosteosynthese auszuweichen.   相似文献   

4.
Zusammenfassung. Bei Patienten mit Lebertumoren stellen Sonographie, Computertomographie (CT) und in einigen F?llen die Magnetresonanztomographie (MRT) die Grundlage für die pr?operative Planung von Leberresektionen dar. Auf der Basis von CT-Untersuchungen wurde ein dreidimensionales (3-D) Visualisierungsprogramm entwickelt. In dieser Studie wurde das 3-D-Visualisierungsprogramm bei 6 Patienten mit problematischer Lokalisation von Lebertumoren zur Planung des operativen Vorgehens angewendet. Bei 5 von 6 Patienten konnte die Leberresektion – wie pr?operativ am Computermodell geplant – durchgeführt werden. Die intraoperativen Befunde entsprachen den 3-D-Visualisierungen. Die 3-D-Visualisierung der Leber erlaubte eine anschauliche und interaktive Planung von Leberresektionen am Computermodell und stellte somit eine verbesserte Vorbereitung für die komplexen Leberresektionen dar.   相似文献   

5.
Zusammenfassung Durch konventionelle Chemotherapieregime k?nnen bei Patientinnen mit metastasierendem Mammakarzinom in 40 bis 70% der F?lle objektive Tumorrückbildungen erreicht werden, allerdings bei nur 10 bis 20% der behandelten Patientinnen in Form einer kompletten Remission. Die mediane Remissionsdauer betr?gt gew?hnlich 10 bis 12, das mediane überleben 16 bis 24 Monate. Für keine bestimmte Zytostatikakombination ergab sich bisher eine signifikante überlegenheit. Nachdem bereits vor einigen Jahren ein therapeutisches Plateau erreicht wurde, zielen neuere Intentionen darauf ab, durch Entwicklung neuerer Substanzen mit verbessertem therapeutischem Index, durch risikoadaptierte Therapie und Begrenzung der Therapiedauer die Lebensqualit?t der behandelten Patientinnen vermehrt zu berücksichtigen.   相似文献   

6.
Zusammenfassung Grundlagen Die Durchführung von prim?ren wie auch sekund?ren Radiuskopfresektionen nach Radiuskopffrakturen steht im Hinblick auf die funktionellen Ergebnisse oft im Kreuzfeuer der Kritik. Um den Wert für den einzelnen Patienten festzustellen, wurde an der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik in Duisburg-Buchholz eine Nachuntersuchung unter besonderer Berücksichtigung der verbliebenen Funktion und der bestehenden Beschwerden durchgeführt. Methodik Von 1981 bis 1992 wurden 151 Radiuskopfresektionen nach nichtrekonstruktionsf?higen Radiuskopffrakturen durchgeführt. Dabei handelte es sich um 59 Operationen in den ersten beiden Wochen (prim?r), um 47 Eingriffe zwischen der 3. Woche und dem 6. Monat (frühsekund?r) und um 45 Patienten, bei denen erst nach 6 Monaten diese Operation durchgeführt wurde. Ergebnisse 108 Patienten konnten durchsnittlich nach 6 Jahren einer klinisch-radiologischen Nachuntersuchung unter Einschlu? isokinetischer Messungen zugeführt werden. 64% der Patienten waren von einer isolierten Radiuskopffraktur betroffen, die zu 1 Drittel von einer manifesten Ellenbogengelenksluxation betroffen waren. Die Ergebnisse zeigten eindeutig Vorteile für die prim?r durchgeführte Resektion auf. 45% fühlten sich in keiner Weise im Alltagsleben und sogar 64% im Berufsleben beeintr?chtigt. Die Auswertung im Hinblick auf die Funktion ergab auch in den isokinetischen Messungen die besten Resultate für die prim?re wie auch die sp?tsekund?re Gruppe. Schlu?folgerungen Zusammenfassend m?chten wir die prim?re Radiuskopfresektion empfehlen, auch wenn mit Restbeschwerden insbesondere am Handgelenk gerechnet werden mu?.   相似文献   

7.
Berichtet wird über eine 31j?hrige Patientin, bei der im Rahmen einer Routineendoskopie wegen chronischer Subileusbeschwerden bzw. positiven H?moccults ein riesiges Angiofibrom, ausgehend von der Bauhinschen Klappe bis zur rechten Kolonflexur reichend, entdeckt wurde. Die aus dem Biopsiematerial gewonnene Histologie ergab keine befriedigende Antwort, die Aussagen reichten von Colitis ulcerosa bis Morbus Crohn. Nach Resektion des Zōkumsegments und des terminalen Ileums wurde eine lleoaszendostomie angelegt. Die Aufarbeitung des Operationspr?parates ergab die Diagnose: 12×3 cm gro?es Angiofibrom, ausgehend von der Bauhinschen Klappe, mit reaktiven Entzündungszeichen der zugehōrenden Lymphknotenstationen. Summary A case of a 31 years old female patient is reported, in whom a giant angiofibroma originating from the ileocecal valve was found at endoscopy. The results of endoscopic biopsies were not satisfactory with diagnosis ranging from ulcerative colitis to Crohn's disease. The cecal segment and terminal ileum were resected and a ileo-ascendostomy was performed. Final histology showed a 12×3 cm angiofibroma of the ileocecal valve with reactive inflammation of the regional lymph nodes.
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8.
Zusammenfassung Bei 10 Zwergziegen und 6 Schafen wurde ein 4-Ringe-Segment der zervikalen Trachea durch Lyodura? oder Vicryl? ersetzt. Die Wandverst?rkung erfolgte durch eine Polypropylenspirale. Beide Materialien wurden zum Teil resorbiert, zum Teil in das Lumen abgesto?en. Es bleibt eine durch die Polypropylenspirale stabilisierte „Neotrachea“ aus k?rpereigenem Material zurück. Die Epithelisierung erfolgt von den Resektionsr?ndern aus.   相似文献   

9.
Zusammenfassung Bei 5 Patienten mit einer Magenteilresektion nach Billroth II wurde eine endoskopische Papillotomie erfolgreich durchgeführt. Die Indikation zu dem Eingriff war in jedem Fall eine Choledocholithiasis. Die endoskopische Papillotomie beim Billroth-II-resezierten Patienten ist auf Grund der ge?nderten anatomischen Verh?ltnisse besonders schwierig und erfordert ein jeweils dem Fall angepa?tes Vorgehen, über die verschiedenen technischen M?glichkeiten wird berichtet.   相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird über 612 Choledochuseingriffe (davon 222 Rezidive) w?hrend eines Zeitraumes von 7 Jahren an einem negativ selektionierten Krankengut berichtet. In 43,3% der F?lle wurde die Choledochotomie mit T-Drain abgeschlossen, in 29,6% transduodenal sphinkterotomiert und in 27,1% eine biliodigestive Anastomose angelegt. Die transduodenale Sphinkterotomie zeigt durch Beschr?nkung auf ihre absolute Indikation eine rückl?ufige Operationsfrequenz. Bei 3,4% blieben Residualkonkremente zurück. Die Letalit?t im gesamten Krankengut betrug 4%, eine signifikante Erhōhung fand sich ab einem Alter von 65 Jahren. Verbesserungen der Ergebnisse scheinen durch eine konsequente intraoperative Diagnostik mōglich.   相似文献   

11.
Zusammenfassung Grundlagen Eine umschriebene Infiltration des Hautorgans mit Mastzellen kann als braunroter Tumor imponieren und wird als Mastozytom bezeichnet. Methodik Es wird ein elfeinhalb j?hriges M?dchen mit einem solit?ren Mastozytom am Rücken vorgestellt. Der seit der Geburt vorhandene Tumor zeigte bei Reibung und Aufregung pathologische Reaktionen im Sinne einer Entzündung. Schwellung, kleiner Bl?schen im Tumorbereich und eine R?tung des Gesichtes. Die Symptomatik klang jeweils ohne medikament?se Therapie nach wenigen Stunden ab. Ergebnisse Seit der chirurgischen Entfernung des Tumors hatte das Kind keine der oben angeführten Symptome mehr. Die endgültige Diagnose Mastozytom wurde histoligisch gestellt. Schlu?folgerungen Mastozytosen treten in einer Vielzhal von Erscheinungen auf. Bei Vorhandensein von isolierten braunroten Hautver?nderungen in Verbindung mit allgemeiner Symptomatik wie vor allem Flush, Pruritus, Bl?schen und Kopfschmerzen sollte auch das Mastozytom in die Differentiadialgnose einbezogen werden.   相似文献   

12.
Zusammenfassung   Grundlagen: In zwei Patientenkollektiven wurde die Bedeutung des pr?operativen CEA-Wertes beim kolorektalen Karzinom untersucht. Methodik: In einer retrospektiven Studie wurden in der Zeit vom 1. 1. 1986 bis 31. 12. 1995 sowohl die Krankenblattunterlagen als auch Ergebnisse von aktuellen Nachuntersuchungen der Patienten der II. Chirurgischen Universit?tsklinik, Bratislava analysiert. Parallel dazu wurden die Krankengeschichten der Patienten untersucht, welche an der Klinik für Allgemein-und Unfallchirurgie HHU in Düsseldorf im Zeitraum vom 1. 1. 1986 bis 31. 12. 1993 behandelt wurden. Ergebnisse: Von allen 777 Patienten wurden pr?operative CEA-Werte bei 406 Patienten untersucht. Davon hatten 206 Patienten erh?hte CEA-Werte. In der Gruppe mit negativen pr?operativen CEA-Werten war eine R0-Resektion in 91 % m?glich. Die Sensitivit?t des pr?operativen CEA-Wertes steigt von 36,3 % bei den Patienten ohne region?re Lymphknotenmetastasen bis auf 72,7 % mit positiven region?ren Lymphknoten. In dem Patientenkollektiv mit negativem CEA-Wert zeigen 78 % eine N0-Situation. Patienten mit Fernmetastasen hatten in 88,4% erh?hte pr?operative CEA-Werte. Bei normalem pr?operativen CEA-Wert liegt die Rate der Fernmetastasen bei 5 %. Schlussfolgerungen: Wir empfehlen die pr?operativen CEA-Werte zu untersuchen. Das erg?nzt das Staging und ein negativer Wert ist ein wichtiger prognostischer Faktor für das pN-und das pM-Stadium, für die Radikalit?t des Eingriffes und für die überlebenszeiten.   相似文献   

13.
Frühoperation als Behandlungsmaßnahme der thyreotoxischen Krise   总被引:2,自引:0,他引:2  
Zusammenfassung. Einleitung: Die thyreotoxische Krise ist mit unter 1 % der Hyperthyreosen selten. Sie kann jedoch ein gravierendes diagnostisches und therapeutisches Problem darstellen. Methodik: Die Daten von 14 Patienten, die wegen einer thyreotoxischen Krise zwischen 1992–1999 operiert wurden, werden retrospektiv analysiert. Ergebnisse: Bei allen 10 Frauen und 4 M?nnern zwischen 27 und 77 Jahren lag eine Schilddrüsenerkrankung zu Grunde. Siebenmal wurde eine Autonomie, 4mal ein Morbus Basedow und 3mal eine Struma nodosa angegeben. Ausl?sende Ursache war 5mal die Einnahme von Amiodaron, 3mal die Gabe iodhaltiger Kontrastmittel, 2mal das Absetzen einer thyreostatischen Medikation und einmal eine hyperglyk?mische Entgleisung. In 3 F?llen wurde kein akutes Ereignis gefunden. Alle Patienten erhielten nach Auftreten der Symptome eine hochdosierte thyreostatische Therapie. Bei Aufnahme in unsere Klinik wurde ein Stadium I nach Herrmann bei 4 Patienten, Stadium II bei 3 Patienten und Stadium III bei 7 Patienten diagnostiziert. Die Operation erfolgte 2–18 Std nach Aufnahme bei uns. Als Operationsverfahren wurde 7mal eine beidseitige subtotale Schilddrüsenresektion, 4mal eine Thyreoidektomie und 3mal eine Operation nach Dunhill durchgeführt. Bei 12 Patienten trat postoperativ eine rasche Besserung der Hyperthyreosesymptomatik ein. Zwei 77 und 74 Jahre alte Patientinnen verstarben einen bzw. 2 Tage postoperativ an kardialen Komplikationen bzw. Multiorganversagen. Bei beiden hatte eine thyreotoxische Krise im Stadium 3 vorgelegen. Schlu?folgerungen: Die Frühoperation mu? in das Therapiekonzept konservativ therapierefrakt?rer thyreotoxischer Krisen aufgenommen werden. Die besten Resultate werden erzielt, wenn der Operationszeitpunkt in Stadium I–II der Erkrankung gew?hlt werden kann.   相似文献   

14.
Zusammenfassung Grundlagen Mit der ?nderung des Freizeitsports zum Massensport ist es einhellig zum Anstieg der Zahl von über 5000 Achillessehnenrupturen pro Jahr gekommen, wobei immer mehr die Beurteilung der Zusammenhangsfrage, ob Degeneration oder/und Trauma, in den Vordergrund rückt. Methodik Im Rahmen einer randomisierten Studie konnten wir in den Jahren 1988 bis einschlie?lich 1993 insgesamt 246 frische Achillessehnenrupturen operativ versorgen. In der Anamneseerhebung gaben 111 von 246 Patienten den Ri? im Rahmen einer kurzfristigen Richtungs?nderung bei angespannter Achillessehne—ausgerutscht, umgekippt, losstarten—an. Aufgrund dieses Unfallherganges haben wir biomechanische Berechnungen anhand eines Muskelmodells angestellt. Das Verhalten der Achillessehne bei Aufteilung in 5 Federparameter wurde rechnerisch ermittelt. Ergebnisse Wir konnten berechnen, da? bei gespannter Achillessehne und gleichzeitigem Kippen im unteren Sprunggelenk, die ?u?erst lateral gelegenen Fasern die zul?ssigen Spannungswerte von 125 N/mm2 erreichen k?nnen und infolgedessen das Rei?en der Sehne Faser für Faser m?glich ist. Schlu?folgerungen Unter Miteinbeziehung der Unfallanamnese und der histologischen Untersuchung der operativ versorgten Achillessehne, k?nnen wir aufgrund unserer biomechanischen Berechnungen annehmen, da? auch eine gesunde Achillessehne rupturieren kann.   相似文献   

15.
Zusammenfassung Um die Bedeutung der adjuvanten Therapie des Kolonkarzinoms zu beleuchten, mü?ten wir auf die gegenw?rtige Situation des Kolonkarzinoms eingehen. In den USA erkranken j?hrlich etwa 110.000 am Kolonkarzinom (Inzidenz 34), in ?sterreich 1600.50% der Patienten sterben an ihrer Grunderkrankung. Die Prognose ist engstens verknüpft mit dem Tumorstadium zum Zeitpunkt der Diagnosestellung. Aufgrund positiver Ergebnisse entsprechender adjuvanter Therapiestudien bei Kolonkarzinom im Stadium III mit 5-Fluorouracil (5-FU) und Levamisol hat eine Consensus-Konferenz am National Cancer Institute der National Institutes of Health (NIH) in Bethesda im April 1990 die adjuvante Therapie mit 5-FU und Levamisol als “Standardtherapie” au?erhalb von kontrollierten Studien empfohlen, wenngleich auch festgehalten wurde, da? zur Zeit keine optimale Therapieform existiert, so da? weitere Therapiestudien zu fordern sind und m?glichst viele Patienten innerhalb dieser behandelt werden sollten.   相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Chondromalacia patellae juvenilis wird seit langem als eigenst?ndige Erkrankung angesehen. Morphologische Grundlage hierfür sind makroskopisch und mikroskopisch zur erfassende Ver?nderungen des Kniescheibenknorpels, die, prospektiv betrachtet, eine Pr?arthrose darstellen. Besonders davon betroffen ist die mediale Gelenkfl?che der Patella. Abgesehen von allf?lligen konstitutionellen Gegebenheiten, kommt urs?chlich vor allem eine überbeanspruchung (insbesondere ein chronisches, nicht rhythmisches Dauertrauma) des sehr dicken und deswegen auch ern?hrungslabilen hyalinen Knorpelbelages in Betracht. Anhand von 500 Kniescheibenpaaren wurde versucht, die Frage zu beantworten, ob auch bei Betagten am Kniescheibenknorpel Ver?nderungen auftreten, die mit jenen einer Chondromalacia patellae juvenilis zu vergleichen sind. Das auf die Morphe ausgerichtete Untersuchungsergebnis spricht für diese Annahme. Die patellare Alterschondromalazie verl?uft aber meist symptomlos. Dieses Argument und andere Einw?nde zwingen zur Annahme, da? dem für die jugendliche Chondromalacia patellae ausschlaggebenden traumatischen kausalgenetischen Mechanismus im Rahmen der patellaren Alterschondromalazie nur untergeordnete Bedeutung zukommt. Vielmehr scheint der im Alter abnehmenden Ern?hrungsfunktion des “synovialen Systems” (Stratum synoviale, knorpelige Gelenkfl?che, Gelenkschmiere) in der formalgenetischen Verwirklichung der Chondromalacia patellae senilis gegenüber dem traumatischen Aspekt Vorrang einzur?umen zu sein.   相似文献   

17.
Zusammenfassung Gfundlagen Ad?quater Blutersatz geh?rt insbesondere bei gro?en chirurgischen Eingriffen zu den vordringlichsten Aufgaben des An?sthesisten. Je nach Geschwindigkeit und Umfang des auftretenden Blutverlustes stehen hierfür unterschiedliche Therapiekonzepte im Vordergrund. Bei protrahiert auftretenden, intraoperativen Blutverlusten haben sich etablierte Infusions- und Transfusionsschemata mit dem prim?ren Einsatz von kristallinen und kolloidalen Volumenersatzl?sungen bew?hrt. Die zunehmende Anzahl von Operationen, bei denen von vornherein mit gro?en Blutverlusten gerechnet werden mu?, erfordert die Entwicklung neuer Konzepte des Vorgehens, um bei solcherma?en “geplanten” Massivtransfusionen die auftretenden Komplikationen im Vorfeld zu minimieren bzw. zu verhindern. Methodik Um einer dilutionsbedingten Koagulopathie und Thrombozytopenie mit daraus resultierender verst?rkter Blutungsneigung zu begegnen, wird auf kolloidale Plasmaexpander verzichtet und ein entstehender Volumenverlust von Beginn an mit Fresh-frozen-Plasma ausgeglichen. Entsprechend einer patientenadaptierten Interventionsgrenze erfolgt die Substitution von Erythrozyten und Thrombozyten. Dabei ist vor allem der zeitgerechte Ersatz entscheidend. Grunds?tzlich k?nnen spezielle Ger?te zur Massentransfusion verwendet werden, diese sind aber kostenintensiv und erfordern speziell geschultes Personal. Um diese Nachteile zu egalisieren, wurde ein einfacheres und kostengünstigeres Konzept, bestehend aus einem dreilumigen 12F-Katheter (Fa. Arrow) jeweils einem 51, fassenden Infusionsbeutel (MTSM?, Fa. MTK) für die Erythrozytenkonzentrate und die Fresh-frozen-Plasmen, zwei Infusionspumpen (Intramat?, Fa. MSB, maximale Infusionsgeschwindigkeit je 165 ml/min) mit jeweils einem Blutw?rmer (H250 INT. Fa. Level 1? Technologies Inc.), entwickelt. An den Erythrozytenkonzentratbeuteln ist zus?tzlich ein Autotransfusionsger?t angeschlossen, um gegebenenfalls intraoperativ gewonnene autologe Erythrozyten zurückführen zu k?nnen. Ergebnisse Die Kosten für die Grundausstattung belaufen sich auf etwa 100.000 ATS, die Einmalprodukte für je eine Einheit etwa 1750,-ATS. Schlu?folgerungen Das vorgestellte Transfusionskonzept sowie die apparative Ausstattung wurde bei “geplanten” massivtransfusionen w?hrend ausgedehnter chirurgischer Eingriffe mit Erfolg eingesetzt.   相似文献   

18.
Zusammenfassung Grundlagen Die CO2-Insufflation bei endoskopischen Operationsmethoden kann zu negativen Ver?nderungen der Herzkreislaufsituation führen. Daher wurde das Ausma? der kardiorespiratorischen Beeinflussung der Patienten untersucht. Methodik Monitiert wurden Herzfrequenz, arterieller Systemdruck, periphere Sauerstoffs?ttigung, endexspiratorisches CO2, Atemwegsdrucke, Atemminutenvolumen und K?rpertemperatur an 35 Patienten (ASA II, medianes Alter 51 Jahre, medianes Gewicht 74 kg). Bei 6 Patienten wurde mittels eines, in die obere Hohlvene vorgeschobenen, Katheters der zentralven?se Druck bzw. Blutgase bestimmt. Als Ausma? für die Invasivit?t der Operationstechnik, wurde der Verlauf von C-reaktivem Protein und Interleukin-6 bestimmt. Ergebnisse Trotz Erh?hung des Atemminutenvolumens stieg der APCO2 signifikant an. Auch Atemwegsmitteldruck, mittlerer arterieller Druck, Herzfrequenz und ZVD stiegen signikifant an. In den übrigen gemessenen Parametern kam es zu keinen signifikanten Ver?nderungen. Schlu?folgerungen Der Beatmungsaufwand mu?te erh?ht werden, um einen physiologischen arteriellen CO2Spiegel zu erhalten. Damit stieg auch der mittlere Atemwegsdruck. W?hrend unserer Untersuchung kam es zu keinem Zeitpunkt zu einer Gef?hrdung eines Patienten aufgrund der CO2-Insufflation. Bei pulmonalen Problempatienten ist aufgrund des erh?hten CO2-Anfalls abzuw?gen, ob das intraoperative Risiko oder die schnellere postoperative Erholung im Vordergrund steht. Im Einklang mit der geringen Invasivit?t der Methode zeigt sich ein geringerer Anstieg von Interleukin-6 und C-reaktivem Protein als bei konventionnell durchgeführten Operationen.   相似文献   

19.
Die Technik der operativen Stabilisierung am distalen Femur hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Durch diesen Wandel hat die Zahl der Frakturheilungsst?rungen und der zur Heilung notwendigen Knochentransplantationen drastisch abgenommen. Nachdem die Entwicklung minimal-invasiver Operationstechniken mit gedeckter Plattenplatzierung die anatomische Reposition im Schaftbereich abgel?st hat, und die Rekonstruktion des Gelenkbereichs über eine Arthrotomie deutlich vereinfacht wurde, verblieben als Probleme die Operationstechnik und das Implantat. Hier haben sich in den letzten Jahren neue M?glichkeiten er?ffnet. Mit dem “less invasive stabilization system” (LISS) ist die perkutane Plattenosteosynthese in der Operationstechnik wesentlich vereinfacht. Monokortikale, selbstschneidende Schrauben werden mit Hilfe eines Zielbügels über Stichinzisionen eingebracht. Die winkelstabile Verankerung dieser Schrauben erfolgt über ein Gewinde in der Platte. Der distale Femurnagel erlaubt bei extraartikul?ren Frakturen und gering dislozierten intraartikul?ren Frakturen eine intramedull?re Stabilisierung. Der im Kondylenmassiv schlechte Halt der Verriegelungsbolzen wurde mit der Spiralklingenverriegelung verbessert.  相似文献   

20.
Die ?tiologie der atlantoaxialen Rotationssubluxation ist unklar. Es wurde das natürliche Bewegungsausma? von Rotation und sagittaler Translation zwischen Atlas und Axis bei Kindern untersucht, um die Grenze zwischen natürlicher Mobilit?t und Instabilit?t festzustellen. Es handelt sich um eine post mortem Untersuchung 2, 9 und 53 Monate alter Kinder. An den C-1–2-Pr?paraten wurden schrittweise die Kapsel der Intervertebralgelenke, die atlantoaxiale Membran, das Lig. transversum atlantis und ggf. die Ligg. alaria durchtrennt. Dann wurde der Atlas über dem Axis per Hand maximal rotiert bzw. in sagittaler Richtung verschoben und die Stellung radiologisch dokumentiert. Die Drehung zwischen Atlas und Axis wurde durch schrittweise Durchtrennung der anatomischen Strukturen um bis zu 25° erh?ht. Die Gelenkkapseln der C-1–2-Gelenke erlauben eine Rotation bis zum fast vollst?ndigen Kontaktverlust der Gelenkfl?chen. Die Subluxation der atlantoaxialen Gelenke entspricht offenbar dem natürlichen Bewegungsausma? und bildet nicht das pathologisch-anatomische Substrat der atlantoaxialen Rotationssubluxation. Eine Verhakung der Gelenke konnte nicht beobachtet werden. Die atlantodentale Distanz ist im Falle der atlantoaxialen Rotationssubluxation ein nicht verwertbarer Parameter, weil der Gelenkspalt des atlantoaxial Gelenks durch die Rotation asymmetrisch wird und die Distanz mit der Projektionsrichtung variiert.  相似文献   

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