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Zusammenfassung Von 422 operierten Magencarcinomkranken der Jahre 1970 bis 1980 waren 152 älter als 70 Jahre. Bei 145 Patienten wurden Gastrektomien ausgeführt. Darunter fanden sich 63 Kranke zwischen dem 60. und 69. Lebensjahr mit einer Letalität von 14 % und 36 Patienten zwischen dem 70. und 79. Lebensjahr mit einer Letalität von 25 %. Bei kurativen Gastrektomien war die Sterblichkeit 8 % im 7. Dezennium (4 von 48),12 % im B. Dezennium (3 von 25). Selbst bei Mitresektion von Nachbarorganen, wie Leber, Colon und Pankreas, betrug die Letalität nur 17 % im 7. Dezennium und 20 %. im B. Dezennium. Somit ist die Radikaloperation des Magencarcinoms in Form einer Gastrektomie auch beim alten Menschen unter kurativen Aussichten gerechtfertigt. Bei palliativen Gastrektomien ist die Letalität mit 33 % (5 von 15) im 7. Lebensjahrzehnt und 58 % (7 von 12) bei über Siebzigjährigen sehr hoch. Palliative Gastrektomien sind damit nur unter besonderen Voraussetzungen beim alten Menschen angezeigt.
Gastrectomies in the elderly as curative and palliative operations
Summary Out of 422 patients operated on for gastric carcinoma from 1970–1980, 152 were older than 70 years. We performed a total resection of the stomach on 145 patients: 63 were 60–69 years old, with a 14% mortality; 36 were 70–79 years old, with a 25 % mortality. In curative gastrectomies, the mortality was 8 % in patients in their seventies (4 cases out of 48) and 12 % in their eighties (3 cases of 25). In additional resection of neighbouring organs (liver, colon, and pancreas) mortality was only increased to 17 % in the seventh decade and 20 % in the eighth. Therefore, radical surgery for carcinoma of the stomach in form of a gastrectomy is justified even in older people, as there is a curative chance. In palliative gastrectomies the mortality has been too high: 33 % (5 out of 15) in the seventh decade and 58 % (7 out of 12) over the seventh decade. Palliative gastrectomies are only justified in older people if there are special indications.
Auszugsweise vorgetragen auf dem 98. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie in München am 24.4.1981  相似文献   

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Introduction

We present a retrospective study on different treatment options for scaphoid nonunion. The results are compared to the literature and a treatment algorithm is proposed.

Materials and methods

Based on a retrospective case-control study, 208 patients suffering from scaphoid nonunion were treated between 2000 and 2006. The patients were grouped depending on the localization of the nonunion: proximal (n=10), middle (n=105), or distal (n=93) third. In the presence of a small avascular proximal fragment, a vascularized bone graft from the distal radius was added (n=53). The determination of scaphoid healing was achieved by conventional radiographs or CT scans.

Results

Overall scaphoid healing occurred in 89.9% (n=187). For small proximal scaphoid fragments (n=93), we could show healing rates up to 83% (n=77). Using a vascularized bone graft from the distal radius, scaphoid consolidation was achieved in 81% for avascular proximal fragments and recurrent scaphoid nonunion (n=53).

Conclusion

Using sophisticated treatment options, the prognosis of scaphoid nonunions is very good.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird über 100 Patienten berichtet, die wegen Kahnbeinpseudarthrosen operativ behandelt wurden. Bei 76 Patienten wurden die Operationen nach den herkömmlichen Methoden, insbesondere Eigenspanbolzung, Verschraubung und Fragmententfernung, durchgeführt; die Zahl der unbefriedigenden Ergebnisse ist relativ hoch. Bei weiteren 24 Patienten erfolgte die Knochenbolzung der Kahnbeinpseudarthrose mit homoioplastischen Gefrier-Corticalisspänen und gegebenenfalls zusätzliche Auffüllung von Cysten mit homoioplastischer Gefrier-Spongiosa. Von den 17 abgeschlossenen Fällen zeigen 16 ein gutes Heilungsergebnis mit knöcherner Festigung der Fragmente, deshalb wird diese Operationsmethode zur Behandlung der Kahnbeinpseudarthrose empfohlen.
Summary There is a report on 100 patients, who were treated operative because of pseudarthrosis of scaphoid bone. 76 patients were treated by usual methods especially bolting with own bone ship, screwing or removal of little fragments. There are many unsatisfactory results with these methods. On 24 patients bolting of the pseudarthrosis was done by homoioplastic deep frozen ship of bone corticalis, in some cases in addition with filling in of homoioplastic deep frozen bone spongiosa. In 17 cases treatment is finished. 16 patients had a good result with shure bony consolidation of the pseudarthrosis. Therefore we can recommend this method in the treatment of scaphoid pseudarthrosis.

Résumé. Il est rapporté sur 100 patients qui étaient opérés à cause d'une pseudarthrose de'l'os scaphoid. 76 des blessés étaient traités à méthodes usuales, par boulon de'l'os propre, par la vis ou enlèvement de petits fragments. Les résultats n'étaient pas satisfaisants. 24 patients ont éte traités par boulon de greffon cortical homoioplastic. En 17 cas traitement est terminé, 16 fois la pseudarthrose a fusionée en bloc osseux. On peut recommender cette méthode à traiter efficace la pseudarthrose du scaphoid.
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In spite of the progress achieved in accident surgery medial fractures of the neck of the femur still present a lot of problems. The rate of success achieved in most other cases of bone fractures it not obtained here. The necrosis of the head is the most frequent and most serious complication of the medial fracture of the neck of the femur. Its formation is influenced by different factors, such as fracture line, dislocation of the fragments, time and method of reposition, and method of osteosynthesis. A prognosis whether a necrosis of the head of the femur is to be expected or not can be made when these factors are taken into consideration. So, by means of a primary alloarthroplasty, it will be possible to spare the patient a later reconstruction.  相似文献   

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Zusammenfassung Die vonOpie inaugurierte Entstehungsursache der akuten Pankreasnekrose durch einen abgehenden oder einen Verschlu\stein ist für einen Teil der F?lle in unserem Material mangels jedweder Anhaltspunkte für ein Steinleiden oder sonstiger pathologischer Ver?nderungen gr?berer Natur in den Gallenwegen nicht zur Erkl?rung für die Katastrophe heranzuziehen. Da andere disponierende Faktoren, wie Lues, Arteriosklerose, Duodenaldivertikel oder Ascariden, nicht in Frage kamen, so richtete sich unsere Aufmerksamkeit auf eineallgemeine Systemerkrankung endokriner Basis, n?mlich auf dievegetative Neurose, welche bei allen diesen Patienten mit “spontaner” Pankreasnekrose in mehr oder weniger ausgepr?gter Form vorhanden war. Des ?fteren mit einemasthenischen Habitus kombiniert, konnte bei diesen vegetativ Stigmatisierten durchwegs eineDyskinese des Gallengangsystems angenommen werden, sei es imhyper- oder imhypomotilen Sinne. Auf dem Boden dieser pr?existenten Motilit?tsst?rung als Folge einer Tonus?nderung im Vagus-Sympathicusgebiete kann auf einen groben Reiz hin eine derartige St?rung im Zusammenspiel der Muskulatur des bili?ren Systems entstehen, so da\ es zu einer Rückstauung von Galle und Eindringen derselben in den offenen Pankreasgang, welcher ebenfalls in die nerv?se Betriebsst?rung einbezogen ist, kommt. Die Pankreasnekrose ist dann die unmittelbare Folge. Da\ es sich bei allen diesen Kranken tats?chlich um Stauungen im Gallenwegssystem, hervorgerufen durch Dyskinese, handelt, welche nach unseren derzeitigen Kenntnissen eine der wichtigsten Vorbedingungen zur Nekroseausl?sung darstellen, lassen mit gr?\ter Wahrscheinlichkeit die autoptischen Befunde vermuten. Therapeutisch kommt, ebenso wie bei der Pankreasnekrose mit anderer ?tiologie, neben der Dr?nage des Pankreasgebietes dieCholecystektomie in Frage, da erfahrungsgem?\ dadurch nicht nur einem Rezidiv vorgebeugt wird, sondern auch die Beschwerden der Cholecystopathie gebessert werden. Die Gallenwegsneurose ist als Frühstadium einer Gallenblasenerkrankung (Stauung, Infektion, Steine) anzusehen, wodurch wiederum die Bedingung der Pr?existenz einer Gallenwegserkrankung für das Zustandekommen einer Pankreasnekrose betont wird. Dieser Versuch der Erkl?rung einer anderen Entstehungsursache als der einer mechanisch-canicul?ren Theorie gibt der Meinung eines überwiegens der funktioneilen Momente über die anatomischen Bedingungen Ausdruck. -Beleg mit 10 Krankengeschichten.   相似文献   

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Zusammenfassung Die Kolonnekrose ist eine seltene, jedoch häufig letal verlaufende Komplikation der nekrotisierenden Pankreatitis. Von 159 Patienten mit nekrotisierender Pankreatitis, welche wir im Zeitraum 1986–1988 behandelten, kam es bei 10 Patienten entsprechend 6,3% zu einer Kolonläsion im Krankheitsverlauf. Alle 10 Patienten wurden operiert. Wir sahen hierbei hinsichtlich des zeitlichen Auftretens und der Ausdehnung der Kolonläsionen 2 unterschiedliche Erscheinungsformen. Einmal frühzeitig, d. h. innerhalb der 1. Krankheitswoche aufgetretene, langstreckige, im wesentlichen ischämische Kolonnekrosen, zum anderen sich später manifestierende, lokalisierte, ausschließlich die linke Kolonflexur betreffende Nekrosen, welche am ehesten als Komplikation bei fortbestehenden infizierten Pankreasrestnekrosen anzusehen waren. Hinsichtlich der Kolonläsion erfolgte bei 9 Patienten die Kolondiskontinuitätsresektion und einmal die lokale Exzision mit Übernähung bei zusätzlich vorgeschalteter Kolostomie. Trotz beherrschbarer Kolonkomplikation überlebten von diesen 10 Patienten nur 1, wobei sich bei allen diesen Patienten mit ausgedehnten Pankreasnekrosen von Anfang an schwere Verlaufsformen abzeichneten und sie sich zum Zeitpunkt des Auftretens der Kolonläsion bereits in einem fortgeschrittenen toxischen und septischen Zustand mit eingetretenem Mehrorganversagen befanden.
Necrosis of the colon as a complication of necrotizing pancreatitis
Summary Necrosis of the colon is a rare but often fatal complication of necrotizing pancreatitis. Among 159 patients with necrotizing pancreatitis who were treated between 1 January 1986 and 31 December 1988, a colonic lesion developed in 10 patients (6.3%). All 10 patients underwent surgery. With regard to the time of occurrence and the extent of the lesion two types could be distinguished: first, extensive, probably ischemic colonic necrosis developed early in the course of the disease, i.e., within the 1st week; second, localized lesions mainly in the region of the left colonic flexure occurred much later and were considered to be a complication related to persistent infection in the remaining pancreatic necroses. The colonic lesions were treated by resection and fecal diversion in 9 patients and by local excision with direct closure and additional diverting colostomy in one patient. Even though the colonic complications could be controlled, only 1 of the 10 patients survived. This can be explained by the fact that all these patients had a severe form of the disease with extensive pancreatic necroses and were in a septic-toxic state with multiple organ failure at the time the colonic lesion occurred.
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Pietsch M  Djahani O  Hofmann S 《Der Orthop?de》2007,36(12):1120-1128
Different minimally invasive techniques have been introduced for total knee arthroplasty. With the mini-midvastus incision technique, all deformities and patients can basically be treated. As the surgeon gains experience, this technique can be applied as part of day-to-day clinical routine. Surgery is done in front of the patient. All important landmarks are visible. Most patients benefit from the new surgical technique. Mobilisation and rehabilitation are possible sooner than after an open procedure. The risk of component malalignment and the overall complication rate do not appear to be any higher.In a prospective study 100 consecutive patients with the mean age of 67 (54 to 83) years were treated using the mini-midvastus incision technique. Mean Knee Society Scores (KSS) increased from 55/62 preoperatively to 82/65 (Knee/Function) after 7-10 days, to 92/86 after 6 weeks and to 93/92 after 12 months. Preoperative mean flexion was 106 degrees (75-140 degrees ), 92 degrees (75-140 degrees ) on day 7-10 after surgery, 113 degrees (90-140 degrees ) after 6 weeks and 128 degrees (90-140 degrees ) after 12 months. The average skin incision was 10.5 (7-13.5) cm long. The mean surgical time of 98 (70-145) min is 20 min longer than required for our conventional technique. Long-standing radiographs in all patients showed an overall alignment of +/-3 degrees in 93%. The complication rate was 5%, which is comparable to that with an open procedure.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Myotomie nach Reilly wurde seit 1973 bei 30 Patienten mit Sigmadivertikulose/itis angewendet. Am geeignetsten für den Eingriff eiwiesen sich Patienten mit leichten Stenosen und klinisch-rezidivierenden Beschwerden, die auf konservative Behandlung nicht mehr ansprachen. Bei ausgedehnter Entzündung ist das Risiko der Operation nicht zu unterschätzen, weil dann die Schichtentrennung der Darmwand technisch schwieriger ist und die Schleimhaut leicht perforiert werden kann. Außerdem wird ein zwischen den Divertikeln liegendes beginnendes Darmcarcinom durch den Eingriff nicht beseitigt.  相似文献   

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Zusammenfassung Durch Sequestrierung, Thrombosierung der Endstrombahn und Einkapselung der Knochenherde ist eine chronische Osteomyelitis durch parenterale Gabe von Antibiotika nicht beherrschbar. 1951 wies Winter auf die Eigenblut-Antibiotika-Plombe hin. Deren Prinzip besteht in der Anreicherung eines oder mehrerer Antibiotika in einem k?rpereigenen Tr?ger, aus dem sich das oder die Antibiotika l?sen und lokal wirksam werden. Im Tierversuch sinkt der Streptomycingehalt im peripheren Blut erst nach 130 Stunden auf die hemmende Grenzkonzentration von 0,008 g/ml des Bakterien-Teststammes. Die Eigenblut-Antibiotika-Plombe verwandelt sich in eine Bindegewebsplombe und nach etwa sieben Wochen langsam in eine Knochenplombe. Zum therapeutischen Gelingen der Antibiotikaplombe gibt es drei Voraussetzungen: 1. Es darf sich nur um einen begrenzten, nicht zu gro?en unilokul?ren Knochenproze? handeln. 2. Gro?zügiges Débridement und Sequesterotomie, und 3. der Knochen mu? über eine absolute Eigenstabilit?t verfügen. Von 112 Patienten, die mit einer Eigenblut-Antibiotika-Plombe behandelt wurden, wurden 74 Patienten auf Anhieb symptomfrei. Bei zwei Drittel der Patienten heilte der Proze? ?u?erlich ab.
Autoblood-antibiotic plombage as an effective therapy in chronic osteomyelitis
A control of osteomyelitis by parenteral administration of antibiotic drugs is not possible due to sequestration, thrombosis of the peripheral vessels, and encapsulation of the osseous focuses. The autoblood-antibiotic plombage was indicated in 1951 by Winter. The principle used for this method is the concentration of one or more antibiotic drugs in an autogenic carrier releasing the drugs which then exert their effect directly at the site of the disease. In the experimentation on animals, the streptomycin level in the peripheral blood decreases only after 130 hours to the inhibiting threshold value of 0.008 g/ml. The autoblood-antibiotic filling becomes a connective tissue filling and, about seven weeks later, a bone filling. There are three conditions for a therapeutic success of the antibiotic plombage. 1. It must be only a limited, unilocalized, not too extended bone process. 2. large débridement and sequestrotomy, and 3. the bone must be provided with an own absolute stability. 74 out of 112 patients treated with an autoblood-antibiotic plombage were immediately free from symptoms. Two thirds of these patients showed a superficial recovery.
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