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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die morphologische Diagnose der Cytomegalie beruht auf makroskopischen, histopathologischen und cytologischen Kriterien. Die Makropathologie der generalisierten Cytomegalie im Kindesalter ist durch cerebrale Veränderungen (Mikro- und Polygyrien, Mikroencephalie, Hydrocephalus, intrakranielle Verkalkungen), Hepato- und Splenomegalie, Ikterus, hämorrhagische Diathese und allgemeine Anämie gekennzeichnet. Histopathologisch finden sich interstitielle lymphocytäre Organentzündungen mit Parenchymauflösung, Organumbau und Einschluß von Riesenzellen. Dabei sind am häufigsten Speicheldrüsen, Nieren, Lungen, Leber, Pankreas, Schilddrüse, Nebennieren, Magendarmkanal und Gehirn befallen. Die Cytodiagnostik der Cytomegalie beruht auf drei Hauptmerkmalen: Zellvergrößerung unter Erhaltung der Kern-Cytoplasma-Relation, Eulenaugenkern mit Kern-Einschlußkörper und Cytoplasmaeinschlüssen. Intra vitam sind typische Riesenzellen im Mundspeichel, Urin, Liquor, Magensaft und in Leber- sowie Parotisbiopsien nachgewiesen worden, vereinzelt auch in Operationspräparaten aus anderen Organen. Ultrastrukturell handelt es sich in den Einschlußkörpern um DNS-Virionen mit polyedrischer Konfiguration. Die Neubildung infektiöser Virionen erfolgt im Zellkern.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Cytomegalie-Virus-(CMV)-Infektion kommt in der ganzen Welt vor. Sie kann intrauterin und postnatal erworben werden. Ihr Auftreten ist generalisiert meist aber lokalisiert. Am gefährlichsten ist die CMV-Infektion für das ungeborene Kind; aber auch bei chronisch konsumierenden Erkrankungen von Kindern und Erwachsenen sowie nach immunsuppressiver Therapie können CMV-Infektionen nachweisbar werden.Die häufigste Lokalisation der CMV-Infektion beim Kind betrifft die Ohrspeicheldrüse, beim Erwachsenen wird diese Lokalisation vermißt. Dafür finden sich bei älteren Kindern und Erwachsenen lokalisierte Formen vorwiegend in der Lunge und im Magen-Darm-Kanal.Etwa 5% aller konnatalen Infektionen sind generalisiert. Diese Verlaufsform ist wegen der Mitbeteiligung des Gehirns (Mikrocephalie) und seinen schwerwiegenden Folgen für die Psychomotorik des Kindes von besonderer Bedeutung. Bei Erwachsenen wird nur vereinzelt über eine cerebrale Beteiligung in Form einer Polyradiculitis berichtet. Weitere Verlaufsformen betreffen Leber, Lunge, Magen-Darm-Kanal, Niere, Herz und Knochen. Diese kommen bei Kindern und Erwachsenen vor. Wie hoch der Anteil der CMV-Infektionen für die Entstehung von Lebererkrankungen ist, ist noch ungeklärt. Von großer Bedeutung ist die mononucleäre Form, auch als Posttransfusionssyndrom in letzter Zeit mehrfach beobachtet. Klinisch fallen Temperaturerhöhungen und ein buntes Blutbild auf, ohne daß eine Angina oder Lymphknotenschwellung nachweisbar sind.Zusätzliche CMV-Infektionen wurden bei Kindern und Erwachsenen mit Hämoblastosen und anderen Neoplasmen sowie nach Organtransplantationen beobachtet.Die Differentialdiagnose der angeborenen Form hat nach Ausschluß eines Morbus haemolyticus neonatorum vorwiegend andere prä- und perinatale Infektionen zu berücksichtigen. Wegen der proteusartigen Symptomatik ist die klinische Diagnostik bei Kleinkindern und Erwachsenen sehr schwierig. Gesichert wird die Diagnose virologisch, serologisch und insbesondere durch kennzeichnende cytomorphologische Besonderheiten (Eulenaugenzellen) speziell in Urin, Speichel sowie im Biopsiematerial. Die Therapie ist noch im Stadium der Erprobung, zumal im Tierversuch wirksame Virostatica beim Menschen enttäuschten.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird ein neues Verfahren zur Diagnose der Stress-Inkontinenz angegeben, das seit 1 1/2 Jahren an der Klinik angewandt wird. Prinzip der Methode: Ein Harnröhrenkatheter mit einem Wasserzufluß von 5 ml pro Minute wird mechanisch (1 cm/min) von der Harnblase durch die Harnröhre nach außen gezogen und der Druck mit Hilfe von 2 dünnen Arterienkathetern in der Harnblase und der Harnröhre simultan registriert. Gemessen wird der Druckanstieg in den verschiedenen Abschnitten der Harnröhre, die Länge der verschlußfähigen Urethra und die Druckveränderungen in Harnröhre und Harnblase nach Aufforderung zum Husten oder Drücken. Eine Streß-Inkontinenz liegt vor, wenn der Druck der Harnblase den der Harnröhre übersteigt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Inzidenz der Prim?rtumoren des Zentralnervensystms (ZNS) bei Kindern und Jugendlichen (0 bis unter 20) wird auf der Grundlage der Materialien des Nationalen Krebsregisters (NKR) der ehemaligen DDR für den Zeitraum von 1970 bis 1989 untersucht. Es wurden 2906 Neuerkrankungen an prim?ren ZNS-Geschwülsten gemeldet. Davon waren 93,2 % histologisch gesichert. Die Inzidenz betrug 31,0 je 1 000 000 der entsprechenden Bev?lkerungsgruppe beim m?nnlichen und 25,9 beim weiblichen Geschlecht. 2719 Tumoren (93,6 %) waren intrakraniell und 187 (6,4 %) intraspinal lokalisiert. Im zeitlichen L?ngsschnitt des Untersuchungszeitraums ist die Inzidenz angestiegen, beim m?nnlichen Geschlecht st?rker als beim weiblichen. Die h?ufigsten Tumorgruppen waren Gliome (38,7 %), Medulloblastome (14,0 %) und Ependymome (10,9 %). Bei Kindern im Alter bis unter 1 Jahr wurden 130 Prim?rtumoren des ZNS gemeldet. Darunter waren 21 Ependymome und 21 Tumoren des Plexus choroideus.   相似文献   

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6.
Zusammenfassung Die Ergebnisse moderner Bindegewebsforschungen zwingen zu einer Überprüfung und Neuorientierung älterer pathogenetischer Vorstellungen. In einer Übersicht sollte versucht werden, den Stellenwert der Proteoglycane (PG) — ältere Bezeichnung Mucopolysaccharide (MPS) — im dermatologischen Bereich an Beispielen zu beleuchten. Hierbei kommt den PG im Rahmen des Sklerodermieproblems eine besondere Bedeutung zu (Matritzenfunktion).  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 7 Textabbildungen.  相似文献   

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9.
Zusammenfassung Das Verteilungsmuster der DNase-Aktivität1 im Urin von Normalpersonen und X.p.-Patienten wurde mit einem mikro-disk-elektrophoretischen Verfahren untersucht. Bei saurer Inkubation sind 4 distinkte Aktivitätsbanden im Normalurin nachweisbar. Urin von X.p.-Patienten zeigt eine deutliche Verminderung der 2.–4. Bande, wobei die Veränderung der 3. Bande besonders auffällig ist. Es wurde ferner untersucht, wie sich das Verhalten verändert, wenn statt nativer DNA denaturierte als Substrat angeboten und wenn die zweiwertigen Ionen durch EDTA komplexiert wurden. Eine Aktivitätsverminderung ist nicht auf das Auftreten von Inhibitoren zurückzuführen, sondern wahrscheinlich durch eine Konzentrationsverminderung an Enzym verursacht.
Abkürzungen X. p. Xeroderma pigmentosum - Tris Tris (hydroxymethyl)-aminomethan - EDTA Äthylendiamintetraessigsäure - DNase Desoxyribonuclease  相似文献   

10.
Zusammenfassung Der Wert der radioimmunologischen Bestimmung von Wachstumshormon (HGH) in der präoperativen Diagnostik von chromophoben und eosinophilen Adenomen der Hypophyse wird an 27 Fällen demonstriert. Als Funktionstest wird die Insulin-induzierte Hypoglykämie angewandt. Eine einfache Maßzahl (FHGH) zur Auswertung der Ergebnisse wird vorgeschlagen, die durch Integration der Flächen unter den HGH-Kurven erhalten wird. Als indirekte Testverfahren zur Überprüfung der Hypophysenfunktion dienen ein Metopiron- und ein ACTH-Test.Die HGH-Werte aller Patienten mit chromophobem Adenom (n=14) liegen signifikant (p<0,001) unter denen der Normalpersonen (n=20). Die eosinophilen Adenome (n=13) lassen sich durch hohe HGH-Nüchternwerte und eine Sekretionsstarre oder überschießende Sekretion während der Hypoglykämie erkennen. Gegenüber diesen eindeutigen Ergebnissen der HGH-Bestimmung ist der Metopiron-Test nur in 70% und der ACTH-Test nur in 33% der Fälle pathologisch. Bei den 7 operierten chromophoben Adenomen bleiben die HGH-Werte unverändert niedrig, bei den 6 operierten eosinophilen Adenomen fallen die HGH-Werte nur in 3 Fällen unter die Norm, während sie in den übrigen erhöht bleiben. Der Metopiron-Test ist postoperativ in allen Fällen pathologisch, der ACTH-Test in einem höheren Prozentsatz als präoperativ. Zur Überprüfung des Erfolges einer Röntgentherapie eosinophiler Adenome sind HGH-Bestimmungen über einen längeren Zeitraum erforderlich.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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13.
Zusammenfassung Systemvenöse Plasmahistaminkonzentrationen wurden bei 16 Probanden mit laborchemisch und morphologisch unauffälliger Leber, bei 10 Patienten mit Fettleber (Stadium I–II) sowie bei 22 Cirrhosekranken, darunter 7 Trägern einer portocavalen Anastomose vorgenommen. Darüber hinaus bei 11 Normalpersonen und bei 8 Cirrhosekranken mit/ohne porto-cavalem Shunt wurde der Plasmahistamingehalt prähepatisch im Pfortader- und im Leberarterienblut sowie posthepatisch im Lebervenenblut vorgenommen, anschließend wurde der von der Leber eliminierte Histaminanteil rechnerisch ermittelt.Etwa zwei Drittel (67,8±11,4%;n=11) des portal einströmenden Histamins wird beim Menschen von der Leber, vor allem durch Aufnahme und Umsatz, aus dem durchströmenden Plasma eliminiert. Eine cirrhotische Leber ist nur in reduziertem Umfang fähig, Histamin aus dem durchströmenden Plasma zu eliminieren (41,0±15,1%;n=8). Der Plasmahistamingehalt im Systemkreislauf bei Cirrhosekranken (1,2±0,3 ng/ml;n=22) liegt gegenüber Normalpersonen (0,7±0,2 ng/ml;n=16) signifikant höher (p<0,001).Die dabei zu erwartenden pathophysiologischen Auswirkungen des erhöhten Plasmahistamingehaltes bei der veränderten Hämodynamik bei Lebercirrhose (die sog. hyperdynamische Zirkulation) werden diskutiert. Darüber hinaus wird auf die mögliche pathogenetische Bedeutung des erhöhten Plasmahistamins bei gehäuftem Vorkommen des hepatogen induzierten gastroduodenalen Ulkus bei Lebercirrhose und bei porto-cavalen Shunt-Trägern hingewiesen.  相似文献   

14.
Both alcoholic (AFL) and non-alcoholic fatty liver (NAFL) are characterized by lipid deposition in hepatocytes. The diagnosis of steatosis is made when lipid deposition exceeds 5% of hepatocytes, while involvement of more than 50% is called “fatty liver “. An additional inflammatory reaction leads to alcoholic (ASH) or non-alcoholic steatohepatitis (NASH). Steatohepatitis is present when both inflammatory infiltrates of mixed cells in the small liver lobules as well as liver cell injury in terms of ballooning can be detected. Liver biopsy represents the “gold standard” for confirming diagnosis and determining inflammatory activity and potential fibrosis of fatty liver disease. The differential diagnosis of ASH–NASH cannot be made on the basis of histological criteria alone. Steatosis, inflammatory changes and hepatocytic injury can be semiquantified as a “Brunt Score” or “NAS” (NAFLD activity score), providing the basis on which to decide whether or not steatohepatitis is present. People at increased risk of developing a fatty liver possess an increased risk of developing chemotherapy-associated steatohepatitis (CASH). Histologically, pediatric NASH differs from adult NASH and is often only clinically manifest through a mild if persistent elevation in transaminases.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungNach einem in der Gießener Medizinischen Gesellschaft am 5. Dezember 1922 gehaltenen Vortrag.  相似文献   

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17.
Zusammenfassung Bei 10 Patienten aus dem chronischen Hämodialyseprogramm wurden die Calcium- und Magnesiumkonzentrationen im Plasma und in den Erythrocyten jeweils vor und nach der Dialyse gemessen und mit den an 16 nierengesunden Kontrollpersonen ermittelten Werten verglichen. Die Konzentrationen in den Erythrocyten wurden aus den im Plasma und Vollblut mit einem Atomabsorptions-Spektralphotometer gemessenen Ca- und Mg-Konzentrationen unter Berücksichtigung des Hämatokritwertes nach einer neuen Formel berechnet. Bei den Dialysepatienten waren dabei die im Mittel auf das Vierfache der Norm erhöhten Ca-Konzentrationen in den Erythrocyten besonders auffallend. Die von anderen Arbeitsgruppen bei chronisch niereninsuffizienten Patienten beschriebene Hypermagnesämie konnten wir bestätigen. Unter der Hämodialyse kam es zu einem deutlichen Abfall der Plasma-Mg-Konzentrationen, während die Ca-Konzentrationen konstant blieben. In den Erythrocyten fielen unter der Dialyse sowohl die Ca- als auch die Mg-Konzentrationen ab. Bei 2 unter gleichen Bedingungen dialysierten Patienten hingegen kam es zu einem noch ungeklärten Anstieg der intraerythrocytären Ca- und Mg-Konzentrationen. Die Analysenmethodik sowie das Verhalten der gemessenen Elektrolyte unter der Dialyse werden diskutiert.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Leberstrombahn mit ihrer von zwei venösen Seiten möglichen Beeinflussung wurde zu Perfusionsversuchen herangezogen, welche die Wirkung von akuten venösen Druckerhöhungen auf die arterielle Strombahn aufzeigen sollten. Die Experimente fanden an insgesamt 25 Katzen in Chloralose-Urethannarkose statt. Eine Steigerung desLebervenendrucks führte auf der arteriellen Seite im Mittel bereits unterhalb von 3 mm Hg zu einer reaktiven Constriction (veno-vasomotorische Reaktion); die V. portae zeigte dagegen durchweg ein passives Verhalten. Die Mittelwerte der Reaktionen, in Abhängigkeit von den auslösenden Venendrucksteigerungen aufgetragen, wiesen höhere Beträge und einen steileren Verlauf auf als in der Mesenterialbahn. Eine Steigerung desPortadruckes bewirkte noch etwas stärkere Constrictionen auf seiten der A. hepatica; für beide Arten von Venendrucksteigerungen deutete sich eine etwa S-förmige Reiz-Reizantwortkurve an mit einem steilsten Bereich unterhalb von 10 mm Hg Venendruck.Die starke Beeinflussung der arteriellen Strombahn durch Druckvariationen im Portabereich ließ das Phänomen der kompensatorischen oder reziproken Durchblutung der A. hepatica unter dem Aspekt der veno-vasomotorischen Reaktion deuten und damit auch hinreichend erklären; passives Zustandekommen über mechanische Faktoren oder unterschiedliche O2-Versorgung war auszuschließen. Bei der vorherrschenden Tonuslage vermochten Noradrenalin sowie Vasopressin die Reaktion zu steigern oder erst zu ermöglichen, Phentolamin (Regitin) wirkte meist abschwächend, kaum aber unter der Infusion von Vasopressin oder Angiotensin. Als Wirkungsmechanismus wird eine Gefäßmuskeldehnung mit myogener Reaktion diskutiert; für einen humoralen Gegenkopplungsmechanismus, der infolge einer erhöhten Filtration einsetzen könnte, liegen keine greifbaren Hinweise vor.  相似文献   

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