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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird über Untersuchungen berichtet, die der Kl?rung der Frage gelten, inwieweit bei der Blutzuckerbewegung im Ablauf des Tages eine Tagesrhythmik zu beobachten ist. Auf Grund von 50 Blutzuckertageskurven werden die vorkommenden h?ufigen Bewegungstendenzen untersucht und danach 3 Gruppen von Blutzuckerkurven unterschieden. Die erste Gruppe enth?lt Kurven mit vormittags vorwiegend abfallenden Blutzuckerwerten und Kurvengipfel etwa in der Mittagszeit, die zweite Gruppe dagegen Kurven mit morgens ansteigenden Werten, Kurvengipfel am Vormittag, nachmittags meist einen zweiten, niedrigeren Gipfel. Die dritte Gruppe schlie?lich umfa?t Kurven des sogenannten Zickzacktyps, bei dem ansteigende und abfallende Tendenz von Bestimmung zu Bestimmung wechselt. Hinsichtlich der H?ufigkeit der einzelnen Bewegungstendenzen zeigt sich, da? fast die H?lfte der Versuchspersonen auf Gruppe I entf?llt, w?hrend die verbleibende zweite H?lfte der untersuchten Personen zu etwa gleichen Teilen den beiden anderen Gruppen angeh?rt. Besonders h?ufig tritt bei den erhaltenen Kurven die Gipfelbildung in der Mittagszeit und die absinkende Tendenz in den Nachmittagsstunden in Erscheinung. Auf Grund der erhaltenen Ergebnisse wird das Vorhandensein einer Blutzuckertagesrhythmik bejaht und für das Zustandekommen dieser Blutzuckerrhythmik eine enge Abh?ngigkeit von der Leberrhythmik angenommen, die wie alle rhythmischen Vorg?nge im K?rper zweifellos durch das vegetative Nervensystem reguliert wird. Die Frage der Entstehung und Abh?ngigkeit der allgemeinen Tagesrhythmik wird abschlie?end besprochen.  相似文献   

2.
J. Diebold 《Der Pathologe》1998,19(2):95-103
Zusammenfassung Die ph?notypischen Unterschiede zwischen den verschiedenen Formen der epithelialen Ovarialneoplasien haben ?quivalente auf der molekularen Ebene. P53-Mutationen und ausgedehnte Verluste von genetischem Material von Chromosom 17, die in der Regel mit komplexen Ver?nderungen auf zahlreichen weiteren Chromosomen verbunden sind, charakterisieren die Mehrzahl der invasiven ser?sen und undifferenzierten Karzinome. Derartige Alterationen zeigen sich hingegen bei muzin?sen und endometrioiden Karzinomen nur in einer Minderzahl von F?llen, und zwar überwiegend in fortgeschrittenen Tumorstadien. Eine starke Expression des antiapoptotisch wirksamen Bcl-2-Proteins ist am h?ufigsten bei den endometrioiden Karzinomen (ca. 90% der F?lle) zu finden, welche weiterhin zu ca. einem Drittel Mikrosatelliteninstabilit?t, wie sie auch bei endometrioiden Endometriumkarzinomen nachweisbar ist, aufweisen. Für muzin?se LMP-Tumoren (=Borderlinetumoren) und muzin?se Karzinome sind v.a. KRAS-Mutationen kennzeichnend (40–50% der F?lle). KRAS-Mutationen finden sich weiterhin in ca. einem Drittel der ser?sen LMP-Tumoren, die daneben auch in bis zu 40% Mikrosatelliteninstabilit?t erkennen lassen. Komplexe chromosomale Ver?nderungen sind in ser?sen LMP-Tumoren nicht nachweisbar.   相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Der überschie?ende Anstieg des Blutbicarbonates in der Nachphase der Ammonchloridacidose beruht zum Teil auf einer Senkung der Blutchloride unter den Ausgangswert. Insofern handelt es sich dabei um eine Alkalose durch S?uredefizit. Der in einem Teil der Versuche zu beobachtende gleichfalls überschie?ende Abfall der Wasserstoffionenaktivit?t in der Nachphase wird auf einen versp?teten Anstieg der erniedrigten CO2-Spannung bezogen. ?hnliche Verh?ltnisse liegen bei der diabetischen Acidose vor. Für die Regulierung der Blutreaktion durch die Atmung ist nicht nur das Ausma? der St?rung des S?urebasengleichgewichtes im Blute von Bedeutung, sondern auch die Schnelligkeit ihrer Entwicklung. Unterschiede in dem Verhalten der Blutreaktion bei der diabetischen und der Ammonchloridacidose werden hierdurch verst?ndlich. Für die Entwicklung einer Alkalose aus der diabetischen Acidose unter Insulinbehandlung wird gleichfalls das Vorliegen eines Cl-Defizits als Ursache wahrscheinlich gemacht. Bei der Rückbildung der Ammonchloridacidose handelt es sich, abgesehen vom Verhalten des Cl-Ions, um verwickelte Vorg?nge. In einem Versuch kam es nach dem Abfall der Gesamtbasen w?hrend der Acidose zu einem überschie?enden Anstieg in der Nachphase. Die quantitative Diskussion der Blutmineralanalysen führt zu der Hypothese, da? hier eine Ver?nderung des durch Eiwei? gebundenen Basenbetrags infolge Bluteindickung und Verdünnung von Bedeutung sei: die M?glichkeit eines entsprechenden Verhaltens des Blutwassers erweist sich bei rechnerischer Prüfung als gegeben. Im Auszug vorgetragen auf der Versammlung der Nordwestdeutschen Gesellschaft für innere Medizin zu G?ttingen im Juni 1927.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Beim gesunden Menschen sinkt auf Adrenalin der Tonus des Magens und des gesamten Darms; am Magen werden au?erdem die peristaltischen Bewegungen, am Dünndarm die Pendelbewegungen und am Dickdarm die Tonusschwankungen gehemmt. Am Magen konnte gelegentlich nach Ablauf der Hemmung eine Verst?rkung der Peristaltik beobachtet werden. Bei intraven?ser Injektion war 0,001 mg noch deutlich wirksam. Die Dauer der Wirkung betrug bei den von uns gegebenen Mengen, die zwischen 0,001 mg und 0,005 mg lagen, etwa 5–20 Minuten. Die AngabeDanielopolus undCarniols, da? sehr kleine Dosen die motorische T?tigkeit des Magens erregen, konnte nicht best?tigt werden. Bei subcutaner Zuführung tritt die Wirkung des Adrenalins viel langsamer auf. Stomachal gegeben, führte es zum Sinken des Magentonus, ohne die Tonusschwankungen wesentlich zu hemmen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In Wiederholung der Versuchev. Bergmanns gelangte das klinische und morphologische Verhalten von 6 Hunden bei der experimentellen Trypsinvergiftung zur Untersuchung. Nach intraperitonealer Injektion von 0,25–0,35 g Trypsin “Merck” pro Kilogramm K?rpergewicht kommt es zu Kollaps, Bluteindickung, Leukocytose, flüchtiger leichter Hyperglyk?mie, Rest-N-Steigerung Verminderung des Gesamt-N und zur Glykosurie. Eine Erkl?rung finden diese Ergebnisse durch den Obduktionsbefund und die histologischen Organver?nderungen: H?morrhagische Peritonitis, ser?s-exsudative Nephropathie und ser?se Hepatitis. Als Zeichen der allgemeinen Endothell?sion finden sich petechiale Blutungen des Gehirns, ?dem und Blutungen der Mitralsegel. Es werden die Ursachen der Rest-N-Steigerung er?rtert und die Beziehungen zum hepatorenalen Syndrom gestrift. Die Glykosurie wird als renal bedingt erkannt und auf eine Funktions?nderung des Hauptstückepithels zurückgeführt, welches im übrigen die Zeichen einer gesteigerten T?tigkeit aufweist. Es werden weiter die Beziehungen der erzielten Nierenver?nderung zur Glomerulonephrose und Glomerulonephritis erw?hnt und die Bezeichnung als ser?s-exsudative Nephropathie in Vorschlag gebracht. Diese wird auf eine direkte Trypsinwirkung zurückgeführt. Im Trypsin scheint ein weiterer Stoff gefunden zu sein, welcher geeignet ist, unsere Kenntnisse über die St?rungen der Capillarpermeabilit?t zu f?rdern. Mit 3 Abbildungen im Text.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Durch Untersuchungen alkoholischer Extrakte von Nebennieren B 2-frei ern?hrter Ratten wurde auf dem Wege der Absorptionsspektralanalyse eine Substanz gegenüber der Norm vermehrt gefunden, die mit der Inkret-funktion der Nebenniere in Beziehung steht. Der gesteigerte Substanzgehalt entspricht aber nicht ganz der gleichzeitig aufgetretenen Hypertrophie des Organs, eine Erscheinung, die auf den rascheren Abtransport aus der Drüse wegen eines bestehenden Mehrbedarfs im Organismus zurückgeführt wird. Da die Nebenniere bei der Bildung für den intermedi?ren Stoffwechsel wichtiger Co-Fermente aus den B-Vitaminen als Bausteine wesentlich beteiligt ist, wird die Hypertrophie und die Funktionssteigerung, die man aus dem vermehrten Substanzgehalt annehmen kann, mit dem Bestreben des Organismus erkl?rt, trotz eingeschr?nkter Zufuhr der Vitamine von au?en durch Aktivierung der Phosphors?uresynthesen die Wirkung dieser Fermentsysteme in m?glichst normalem Umfang aufrecht zu erhalten. Da deren Bildung schlie?lich nicht mehr erfolgen kann, kommt es durch den Ausfall ihrer Wirksamkeit als wichtige Wasserstoff- und Phosphors?ureübertr?ger zu den Erscheinungen der Avitaminose. Es ist vielleicht anzunehmen, da? bei der Nebenniereninsuffizienz ein ?hnlicher Wirkungsmechanismus éine Rolle spielt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Bisher hatten schon mehrere Autoren auf die Inkonstanz der Heilquellen hingewiesen. Man hatte tages- und jahreszeitliche Schwankungen festgestellt und sie auf die verschiedensten Ursachen zurückgeführt. Sehr kurzperiodische Untersuchungen von Quellen lagen bisher noch nicht vor. Diese Lücke auszufüllen, war das Ziel vorliegender Arbeit. Untersucht wurden 3 Quellen in Bad Homburg v. d. H., 1 Quelle in Vilbel, 1 Quelle in Offenbach a. M. und 7 Quellen in Bad Soden, und zwar auf ihren Gehalt an Ferroionen, Chlorionen, Calciumionen (alle 5 Min.) und mit einer verbesserten Apparatur auf ihre Leitf?higkeit (alle 1– 1/2 Min.). Aus den Tabellen und Kurven geht einwandfrei hervor, da? es h?ufig auch bei tief gefa?ten, gut versorgten Quellen zu starken, kurzperiodischen Schwankungen kommt. Wir schlie?en daraus, da? au?er den Einflüssen durch das Grundwasser und den Luftdruck, sowie Ver?nderungen der überlaufh?he, Senkung des Quellwasserspiegels (etwa durch starkes Abpumpen), Ver?nderungen eines auf den Quellspiegel einwirkenden Gasdruckes, Ver?nderungen der Dimensionen der Ausflu?rohre, noch andere bisher unbekannte (kosmische?) Faktoren als Ursache für die festgestellten kurzperiodischen Schwankungen in der Zusammensetzung der Heilquellen in Frage kommen. D 30.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung An Kaninchen, bei denen durch Thyroxin eine künstliche Thyreotoxikose hervorgerufen wurde, ist das Verhalten der A.R.L. im Serum geprüft. Nach einer einmaligen Thyroxininjektion von 0,5–1 mg ist im Serum kein A.R.L. nachweisbar. Nach mehrt?giger Thyroxinbehandlung erscheint am 3.–6. Behandlungstag eine A.R.L. im Serum, sic nimmt allm?hlich zu, erreicht ihren H?hepunkt zwischen dem 8. bis 10. Tage und f?llt dann wieder ab. Das Auftreten der A.R.L. im Blut f?llt in die Phase der toxischen Stoffwechselst?rung. Paralleluntersuchungen der A.R.L. und der Gesamtesterase ergaben, da? die Gesamtesterase zun?chst rasch abnimmt, w?hrend des Abfalles der Gesamtesterase erscheint die A.R.L. im Blut, die dann kra? ansteigt und wieder abf?llt, parallel dem Rückgang der thyreotoxischen Symptome nach Aussetzen des Thyroxins. Das Erscheinen der A.R.L. ist mit aller Wahrscheinlichkeit auf eine Ausschüttung aus dem Pankreas bei einer ser?sen Entzündung zurückzuführen. Die Abnahme der Gesamtesterase kann mit den Vorg?ngen der Fettmobilisierung in den Geweben unter der Thyroxinwirkung in Zusammenhang gebracht werden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In den vorliegenden Untersuchungen werden die mikroskopischen Erscheinungen beschrieben, unter welchen sich die Immunit?t gegen Tumortransplantate auswirkt. Die Befunde werden an Hand des Vergleiches einerseits zwischen den mikroskopischen Erscheinungen bei immunen und normalen Tieren (Kontrolle), andererseits bei solchen, die mit avirulentem Spontantumor geimpft wurden, besprochen, ferner mit den mikroskopischen Befunden bei mit normalen Geweben vorbehandelten und mit dem gleichen Gewebe nachgeimpften Tieren verglichen. Es wird festgestellt, da? der lokale mikroskopische Vorgang der Tumorimmunit?t in seinen Grundzügen im Schema jener Reaktionsweisen verl?uft, durch die ein umgestimmter Organismus einen stark fremdempfundenen Eindringling, gegen den vorbehandelt wurde, durch starke, rasche Reaktion und scharfe, dichte Abkapselung sowie durch Blutsperre zu isolieren und zu vernichten versucht. Diese Erscheinungen, die bei der Impftumorimmunit?t an die Transplantationsverh?ltnisse angepa?t sind, treten unter dem Bilde eines wohl charakterisierten mikroskopischen Geschehens auf. Die gleichen Erscheinungen treffen hier bei Tieren zu, die mit normalen Geweben (Leber) vorbehandelt und nachgeimpft wurden, was auf einen übergeordneten Begriff einer „Transplantationsimmunit?t” deutet, ohne da? dies eine Sonderstellung der „Tumorimmunit?t” auszuschlie?en vermag. Mit 15 Abbildungen im Text. Die Arbeit wurde mit Mitteln des Deutschen Zentralausschusses für Krebsbek?mpfung ausgeführt.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Nach bisherigen Untersuchungen war anzunehmen, da? das kontrainsul?re Hormon des Hypophysenvorderlappens seinen Angriffspunkt im Zentralnervensystem hat, und da? unter dem Einflu? des Hormons vom Zentrum aus über die sympathische Nervenbahn die T?tigkeit des Adrenalsystems gesteuert wird. Zur Prüfung des zentralen Angriffsmechanismus des kontrainsul?ren Hormons wurden wirksame Vorderlappenextrakte in den Liquor cerebrospinalis gebracht, nachdem durch Suboccipitalpunktion entsprechende Liquormengen entnommen waren. Mit Extraktmengen, die bei intramuskul?rer und intraven?ser Injektion nur eine geringe Blutzuckerreaktion ausl?sen, konnte auf diese Weise eine sofort auftretende, starke und langdauernde Blutzuckersteigerung ausgel?st werden. Wird unter Beibehaltung der Versuchsanordnung physiologische Kochsalzl?sung in den Liquor gespritzt, so bleibt der Blutzucker unver?ndert. Inaktiviert man die Vorderlappenextrakte durch Kochen, so kommt nur eine kurzdauernde und stark abgeschw?chte Blutzuckerreaktion zustande, da das kontrainsul?re Hormon durch Kochen weitgehend zerst?rt wird. Die bei Verwendung frischer Extrakte zu beobachtende starke und anhaltende Blutzuckerreaktion ist keine unspezifische, mit dem Eingriff als solchen zusammenh?ngende Erscheinung, sondern sie stellt eine spezifische Reaktion dar, die durch das in den Liquor gebrachte und unmittelbar auf das Zuckerzentrum wirkende kontrainsul?re Hormon hervorgerufen wird. Es handelt sich um einen Wirkungsmechanismus, der im Prinzip den bekannten, beim Zuckerstich zu beobachtenden Verh?ltnissen entspricht.  相似文献   

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