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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Komplikationen der Anastomosenheilung wurden bei 40 Patienten mit coloanaler Anastomosierung in der Technik nach Parks und bei 42 Patienten mit maschineller Anastomose verglichen. Indikationen zur Rectumresektion waren in allen Fällen ein Rectumcarcinom. Nach peranaler Anastomosierung traten 13 (32,5%) Fisteln, darunter 8 klinisch manifeste und 3 Stenosen, nach maschineller 7 (16,6%) Fisteln, davon 6 klinisch apparente und 1 Stenose auf. Die peranale Anastomose eignet sich zur Behandlung radiogener Rectumläsionen, sollte aber wegen der hohen Rate an Fisteln nur dann bei Rectumcarcinomen angewandt werden, wenn der Rectumstumpf für die maschinelle Anastomosierung zu kurz ist.  相似文献   

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Zusammenfassung Die transurethrale Resektionstechnik, wie in der Urologie gebräuchlich bei Prostata-und Blasentumoren, wurde zur transanalen Resektion (TAR) von Rectumtumoren eingesetzt. Die TAR wurde bei 17 geriatrischen Patienten (Durchschnittsalter 83,5 J) durchgeführt, die einen abdominellen Eingriff nicht toleriert hätten. Die TAR ermöglicht die Resektion bei guter endoskopischer Sicht in genau definierter Schichttiefe unter Entfaltung des Rectums mittels Spüllösung. In allen Fällen konnte der Tumor mittels TAR reseziert, die Darmpassage wiederhergestellt und den greisen Patienten (1 Ausnahme) ein Anus praeter erspart werden. Komplikationen: 2 Perforationen, davon Imal letaler Ausgang; 1 Nachblutung (durch Infrarotcoagulation gestillt); kein Einschwemmsyndrom. Die TAR erwies sich als die überlegene Alternative ggb. lokaler Excision und Kryochirurgie.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei 28 Patienten mit tiefen Rectumanastomosen wurde die Stuhlkontinenz gründlich untersucht. Neben der normalen proktologischen Anamnese und Untersuchung wurde bei allen eine anorectale Funktionsdiagnostik mit Manometrie, Elektromyographie und Bestimmung des anorectalen Winkels durchgeführt. Bei 12 Patienten machen wir zusätzlich ein Defäkatogramm.Von den 28 Patienten mit Anastomosen unter 8 cm hatte nach 2 Jahren nur 1 Patient Kontinenzstörungen. Alle anderen waren voll kontinent. Diese Tatsache konnte objektiv nachgewiesen werden.
Continence after low anterior resection
Summary In 28 patients we studied the fecal continence after low anterior resection of the rectum. After an usual proctological investigation we did in all patients measurements of the anorectal function, such as pressure measurement, electromyography and determination of the anal-rectal angle. In 12 patients a defecatogram was performed.Of the 28 patients with anastomoses lower than 8 cm only one was after 2 years still incontinent. All the other patients were completely continent. This fact could be proven objectively.
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Transverser Koloplastik-Pouch nach tiefer anteriorer Resektion   总被引:2,自引:0,他引:2  
INTRODUCTION: A colon J pouch (CJP) still represents the standard rectal reservoir after low anterior resection. Though the CJP shows favourable early functional results, pouch evacuation problems tend to occur in the long term. The transverse coloplasty pouch (TCP), developed by our group allows comparable early functional results while avoiding evacuation problems. We report our experience with the TCP at the University Hospital of Heidelberg, Germany, and examine the risk of anastomotic leaks with this technique. METHODS: Between 1 October 2001 and 31 May 2003, 201 patients with rectal tumours underwent resection. Eighty-two patients with formation of TCP were enrolled in the study. RESULTS: During the creation of the TCP, no technical problems occurred, and the overall morbidity was 28%, including anastomotic leaks in seven patients (8.5%) and bleeding in two. The reoperation rate was 8.5%. An association between postoperative morbidity and preoperative radiation therapy could not be established. The hospital mortality rate was 3.6%. CONCLUSIONS: The use of TCP is a safe procedure which has gained worldwide acceptance in a short time, representing a technically straightforward procedure. Independently of patient size, habitus, and bulkiness of the colon, a TCP can always be performed after low rectal resection.  相似文献   

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Zusammenfassung In unserer Klinik konnten in den letzten 11 Jahren 29 subphrenische Abscesse beobachtet werden, die vorwiegend nach Magenresektionen (15 bei Eingriffen an diesem Organ) aufgetreten waren. 3 weitere entstanden bei Gallenblasenempyemen, 2 nach Cholecystektomie, der Rest nach Splitterverletzungen, Appendicitiden, Hemikolektomie und Invaginationsileus. Die klinische Symtomatik ist oft sehr uncharakteristisch und nur die gezielte Untersuchung führt zur richtigen Diagnose. Die Therapie ist bei uns eine rein operative, trotzdem verstarben 8 von 26 ansgewerteten Fällen an den septischen Komplikationen.
Subphrenic abscesses after organ perforations and epigastric operations
Summary In our clinic 29 subphrenic abscesses were seen in the past 11 years, mainly after stomach resection (15 after stomach operations). 3 developed after gallbladder empyema, 2 after cholecystectomy and the remainder after splinter injuries, appendicitis, hemicolectomy and intussusception ileus. The clinical symptoms are often quite uncharacteristic and only aimed examination leads to a correct diagnosis. Our treatment is purely operative but 8 out of 26 evaluated cases died of septic complications.
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Zusammenfassung. Wegen der Seltenheit von Abscessen in der Milz und der Vulnerabilit?t des Organs werden in der Literatur nur wenige Fallbeschreibungen über die percutane Drainage von Milzabscessen gefunden. Wir berichten über 8 Patienten (3 m?nnlich, 5 weiblich, Durchschnittsalter 74,1 +/− 10,76 Jahre), bei denen gro?e Milzabscesse vorlagen und die in den letzten 5 Jahren in unserer Klinik behandelt wurden. Ergebnis: Bei allen acht Patienten war es m?glich, eine sonographisch gesteuerte percutane Drainage durchzuführen (Trokartechnik, van Sonnenberg-Drainage 12–16 French, Absce?inhalt 70–750 ml). Von den 7 Patienten, bei denen die Drainagebehandlung definitiv zum Erfolg führte, mu?te bei 2 Patienten eine 2. Drainage wegen eines Rezidivabscesses eingelegt werden. Bei einem Patienten mit Morbus Crohn verhinderte eine Fistel zwischen Colon und drainiertem Milzabsce? die definitive Ausheilung. Die Untersuchung der Milz nach Splenektomie zeigte jedoch eine komplette Drainage des infizierten Milzh?matoms. Komplikationen wie Blutung oder Verletzung von Pleura oder Colon traten bei unseren Patienten nicht auf. Die Vorteile der percutan sonographisch gesteuerten Drainage sind: Milzerhaltung, keine Keimverschleppung intraabdominell, geringe Belastung vor allem der multimorbiden Patienten mit hohem Operationsrisiko. Die Methode ist nach unserer Erfahrung komplikationsarm und effektiv.   相似文献   

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Zusammenfassung Für die dreizeitige Resektion hat Dick 1967 eine Letalität von 1,5 %., eine Anastomoseninsuffizienz von 9,6% und einen Bauchdeckeninfekt bei 17% angegeben. Verschiedene änderungen im operativen Vorgehen haben in den folgenden Jahren Eingang gefunden. Standardtherapie ist heute an unserer Klinik die zweizeitige Resektion mit orthograder Spülung und perioperativer Antibioticaprophylaxe. Die Letalität liegt bei 3,2 %, die Insuffizienz bei 4,2 % und die Bauchdeckeninfektion bei 11,7 %. Zu berücksichtigen ist das ausgewählt günstige Krankengut von 1967 und die bis heute erhebliche Zunahme der tiefen Resektion.  相似文献   

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Im Rahmen einer retrospektiven Studie wurden die Indikationen, Ergebnisse und Komplikationen von 62 sonographisch-gesteuerten, percutanen Absce?drainagen bei 60 Patienten untersucht. Zun?chst wurde unter sonographischer Kontrolle eine Probepunktion durchgeführt. Anschlie?end konnte in gleicher Technik ein Pigtail- oder van Sonnenberg-Katheter in Seldinger- oder Trokartechnik mit Hilfe eines Punktionsschallkopfes in den Verhalt eingebracht werden. Die percutane Drainage hatte eine prim?re Erfolgsrate von 85 %, bei einer Komplikationsrate von 6,4 %. Die methodenspezifische Letalit?t lag bei 0 %. Die vorgestellte Methode stellt bei strenger Indikationsstellung eine sinnvolle Alternative zur chirurgischen Therapie dar. Die sonographisch-gesteuerte, percutane Absce?drainage ist insbesondere bei kritisch kranken Patienten die Methode der ersten Wahl.  相似文献   

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INTRODUCTION: Very low colorectal anastomoses are considered to be more prone to complications than other anastomoses. We aimed to analyze possible risk factors for the surgically most relevant complication, anastomotic leakage. METHODS: Uni- and multivariate analysis of the relation between leakage and 18 patient- and procedure-dependent variables were performed in 98 patients after very low colorectal or coloanal anastomosis. RESULTS: In all, 18 patients developed a dehiscence. Two patients, both without a protective stoma, died because of the leakage (overall mortality 2%). From all analyzed variables, only smoking remained as an independent risk factor for anastomotic dehiscence. For all other parameters, such as protective stoma, experience of the surgeon, stage of tumor, radiation therapy, or the need for blood transfusions there was no significant correlation. CONCLUSIONS: From our study, a typical risk pattern for anastomotic dehiscence, with the exception of being a smoker, cannot be defined. Presumably, anastomotic leakage is being caused by a multitude of factors, such as a preexisting or intra-/postoperatively developing reduction of microperfusion, which have a strong influence but cannot be as readily evaluated as other parameters. Until this situation improves, protective stomata, which do not prevent leakage but attenuate the consequences, should be used regularly.  相似文献   

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Zusammenfassung Die elektrische und mechanische Aktivität der glatten Muskulatur des Rectums wurde mit Hilfe transanaler Ableitung nach tiefer Rectumanastomose beim Hund registriert. Der Relaxationsreflex des Analkanals war in der ersten postoperativen Woche nach Rectumanastomose nicht mehr nachweisbar, und die elektrischen langsamen Wellen und die Druckwellen waren oberhalb und unterhalb der Anastomose desynchronisiert. Der Ruhedruck der Rectumwand stieg jedoch über die präoperativen Werte an. Nachdem die Wundheilung abgeschlossen war, konnte der Relaxationsreflex des Analkanals wieder nachgewiesen werden, und die elektrische und mechanische Aktivität lief proximal und distal der Anastomose wieder synchron ab. Aus den Ergebnissen wird geschlossen, daß die Rectumwand die Leitungsbahn für den Relaxationsreflex darstellt. Nach Abschluß der Wundheilung ist diese Leitungsbahn über die Anastomose wiederhergestellt.
Electrical and motor activity of the rectum following low anastomosis
Summary Electrical and motor activity of smooth muscle of the canine rectum was registered by transanal recording following low rectum anastomosis. The relaxation reflex of the anal canal had disappeared distal of the anastomosis in the first postoperative week, and electrical slow waves and pressure waves were desynchronized proximal and distal of the anastomosis. The resting pressure of the rectal wall had increased above preoperative values. After wound healing had accomplished the relaxation reflex and the synchronization of electrical and mechanical activity proximal and distal of the anastomosis did reoccur again. It is concluded that the rectal wall provides the pathways for the relaxation reflex of the anal canal. After wound healing has finished these pathways are restored across the anastomosis.
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Adrenal insufficiency due to bilateral adrenal hemorrhage is a rare but potentially life-threatening postoperative complication. The difficulty lies in making a timely diagnosis, as the symptoms are often unspecific and similar to those presented by other, more common postoperative complications. We report the case of a 71-year-old patient presenting bilateral adrenal hemorrhage following an otherwise uncomplicated low anterior rectum resection for a villous adenoma of the middle rectum. CONCLUSION: In cases of unexplained postoperative deterioration, surgeons should be aware of acute adrenal insufficiency due to bilateral adrenal hemorrhage. With a high index of suspicion the diagnosis is made easily by CT scan and serum-cortisol measurements and prompt steroid replacement can help to avoid a deleterious outcome.  相似文献   

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Zusammenfassung Der großflächige und vollschichtige Weichteildefekt der behaarten Kopfhaut nach Verbrennung bedarf häufig großer technischer and chirurgischer Aufwendungen, um einen endgültigen Wundverschluß zu erreichen. Im Vergleich zu anderen Körperregionen ergeben sich aufgrund der Schädeldeckenanatomie Besonderheiten in den Möglichkeiten der Rekonstruktion.Die Prinzipien und Möglichkeiten der Weichteildefektdeckung des behaarten Kopfes werden aufgelistet und anhand einer Kasuistik diskutiert. Dabei wird aufgezeigt, daß insbesondere nach tiefer Verbrennung großer Körperoberflächen trotz des breiten Spektrums rekonstruktiver Techniken die tatsächlichen Möglichkeiten begrenzt sein können und gegebenenfalls aus vitaler Indikation kosmetische und funktionelle Aspekte der Wundversorgung zurückgestellt werden müssen.  相似文献   

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