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1.
Zusammenfassung Die vorliegende Untersuchung nimmt einen Vergleich der applizierten Dosis und der resultierenden Bildqualit?t der Elektronenstrahl-CT (EBCT) im Volumenmodus und der Spiral-CT anhand von Phantommessungen vor. Mit EBCT (C-150 XP) und Spiral-CT (GE HiSpeed Advantage) wurden Messungen zur Niedrigkontrast- und Hochkontrastaufl?sung, Dosismessungen und Messungen der R?ntgenstrahlbreite mit verschiedenen Phantomen durchgeführt. Die Hochkontrastaufl?sung liegt in der EBCT im Volumenmodus ca. 25–35% unter den Werten der Spiral-CT. Die Niedrigkontrastaufl?sung zeigt für 3 mm Kollimation bei EBCT und Spiral-CT ?hnliche S/N Werte, bei 1,5 mm und insbesondere 6 mm Kollimation ist die Spiral-CT deutlich überlegen. Bei der EBCT mit 1,5-mm- und 6-mm-Kollimation ergibt sich eine doppelt so hohe Patientendosis wie bei der SCT, w?hrend bei 3-mm-Kollimation die Patientendosis gleich gro? ist. Als Ursache hierfür wurde eine ungenügende strahlseitige Kollimation der EBCT gefunden. Die 6-mm-Kollimation am EBCT sollte wegen der schlechteren Niedrigkontrastaufl?sung und der h?heren Dosis nicht verwendet werden. Bei einer Kollimation von 3 mm haben EBCT und Spiral-CT eine ?hnliche Performance bei geringerer Hochkontrastaufl?sung der EBCT.   相似文献   

2.
Die Kallusdistraktion des Mittelgesichts ist eine neue Methode zur operativen Behandlung der maxill?ren Hypoplasie. Die Planung erfolgt anhand eines auf der Basis computertomographischer Bilddatens?tze individuell gefertigten Modells. Bisher wurden 10 Patienten, 3 m?nnliche und 7 weibliche im Alter von 11–55 Jahren, erfolgreich diagnostiziert und behandelt. Die Anforderungen an die bildgebende Diagnostik werden definiert: Pr?operativ sind R?ntgenseitbild, Orthopantomogramm und Spiral-CT, w?hrend der Kallusdistraktion 3 R?ntgenseitbilder im Verlauf und in der Nachsorge R?ntgenseitbild und Spiral-CT erforderlich. Die Strahlenexposition wird detailliert berechnet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Ziel der Studie: Die Beurteilung des Hirntumorrezidivs und der davon differentialdiagnostisch abzugrenzenden posttherapeutisch bedingten benignen Ver?nderungen nach operativer Resektion und/oder Radiatio stellt eine Herausforderung sowohl für die morphologisch orientierten (cCT/MRT) als auch die funktionell bildgebenden Verfahren (SPECT/PET) dar. Anhand einer Literaturübersicht und der hier vorgestellten Daten des eigenen Patientenguts soll die diagnostische Effizienz von L-3-[123I]Iodo-α-methyltyrosin-SPECT (IMT-SPECT) und [18F]-Fluorodeoxyglucose-PET (FDG-PET) im Rahmen der Rezidivdiagnostik und dem In-vivo Grading prim?rer Hirntumoren aufgezeigt werden. Patienten: 39 Patienten im Alter zwischen 26 und 67 Jahren, bei denen im Rahmen der Nachsorge der Verdacht auf das Vorliegen eines Tumorrezidivs nach vorangegangener operativer Resektion und/oder Radiatio bestand, wurden zur weiteren Abkl?rung einer IMT-SPECT- und FDG-PET Diagnostik zugeführt. Bei 34/39 Patienten lag ein Rezidiv vor, in 12 F?llen ein zus?tzlicher Grading-Wandel. Mit FDG-PET und IMT-SPECT konnten alle Tumoren h?heren Malignit?tsgrads nachgewiesen werden. Im Vergleich zu FDG zeigte IMT eine h?here Sensitivit?t, niedriggradige Rezidive zu best?tigen. FDG-PET ist im Gegensatz zu IMT-SPECT in der Rezidivdiagnostik hinsichtlich des nichtinvasiven Gradings Methode der Wahl. Sowohl die PET als auch die SPECT-Befunde erm?glichten zwischen einem Rezidiv und der Radionekrose zu differenzieren. Bei 2 Patienten führte die nuklearmedizinische Diagnostik zum Nachweis eines Rezidivs, in 1 weiteren Fall wurde eine Radionekrose best?tigt. Diskussion: Zusammenfassend belegen die Ergebnisse insbesondere im Fall unklarer cCT/MRT-Befunde, da? mit der IMT-SPECT in der Rezidivdiagnostik und der FDG-PET bei Verdacht auf einen Grading-Wandel entscheidende diagnostische Zusatzinformationen gewonnen werden.   相似文献   

4.
Zusammenfassung Hintergrund: Die Formulierung von Anforderung bildet die Grundlage für die Kontrolle der Zielvorgaben in einem PACS-Projekt. Sie soll ferner Art und Umfang der PACS-Funktionalit?t kl?ren, die zur Unterstützung radiologischer Arbeitsabl?ufe notwendig ist. Methodik: Anforderungsdefinitionen und -spezifikationen werden in Anlehnung an den IEEE-Standard „Recommended Practice for Software Requirements Specifications” systemunabh?ngig formuliert. Definitionen werden im Request for Information (Anforderung eines L?sungsvorschlags), Spezifikationen im Request for Proposal (Angebotsanforderung) festgelegt, wobei zwischen funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen unterschieden wird. Bewertet werden Umfang, Angemessenheit und Qualit?t der angebotenen Systeml?sungen. Ergebnisse: Es wurde eine PACS-Checkliste erstellt, die die genannten Grunds?tze berücksichtigt und auf den Webseiten der Arbeitsgemeinschaft Informationstechnologie (AGIT) der Deutschen R?ntgengesellschaft ver?ffentlicht wird (http://www.uni-marburg. de/mzr/agit). Schlu?folgerungen: Mit der Checkliste wird ein Diskussionsforum angeboten, das zur Festlegung einer akzeptierten PACS-Basisfunktionalit?t beitragen soll.   相似文献   

5.
Zusammenfassung Bei der intraoperativen Kontrolle von Hirntumorresektionen in offenen MRT-Ger?ten kann es zu operativ induzierten Ver?nderungen, insbesondere Rand-enhancement-Zonen, kommen. Diese k?nnen Tumorreste vort?uschen, so da? die Radikalit?t des Eingriffs untersch?tzt wird oder nicht tumortragende Hirnareale entfernt werden. Ergebnisse und Diskussion: Anhand von 42 in einem offenen 0,5-T-MRT (Signa SP, GE) vorgenommenen, biopsiekontrollierten Hirntumoroperationen werden Erscheinungsbild und Entstehungsweise der Randver?nderungen analysiert. Bei den h?ufig vorzufindenden Rand-enhancement-Zonen handelt es sich um eine überlagerung von pr?formierten Tumorrandreaktionen mit Mikrokontusionen. Die Ausbildung dieser Ver?nderungen braucht eine Mindestzeit von 10–15 min. Die st?ndige Analyse der die Tumorresektion begleitenden MRT-Kontrollen durch den Operateur und einen mit der Problematik vertrauten Radiologen gestattet in der Regel die Differenzierung der operativ induzierten Ver?nderungen und erh?ht damit die Sicherheit des Eingriffs.   相似文献   

6.
Zusammenfassung Ziel: Als virtuelle Koloskopie bezeichnet man eine neue Methode, die aus Bilddaten der radiologischen Schnittbildverfahren, CT, Elektronenstrahl-CT (EBT) und MRT mittels computerunterstützter Bildnachverarbeitung simulierte dreidimensionale (3D-), endoskopie?hnliche Bilder des Kolons erzeugt. Ziel unserer Untersuchung war die Bestimmung der Wertigkeit der virtuellen EBT-Koloskopie zum Nachweis von kolorektalen Polypen und Tumoren in vitro am Tumormodell und in Patientenstudien. Anhand publizierter Studien der virtuellen Koloskopie mit Spiral-CT und MRT sollen die verschiedenen Untersuchungstechniken dargestellt und verglichen werden. Material und Methode: 6 Polypen mit einem Durchmesser von 3–12 mm wurden nach Abheben und Umstechen der Mukosa in Schweinekolon gebildet. Nach Distension mit Raumluft wurde dieses Tumormodell mit EBT im „continuous volume scanning (CVS)-Mode” mit 3-mm-Kollimation und 3 verschiedenen Pitchverh?ltnissen (0,4; 0,8; 1,5) gescannt; 20 Patienten mit positivem H?mocculttest wurden nach rektaler CO2-Insufflation und i. v.-Gabe von 1 mg Glucagon in Atemanhaltetechnik mit einem den ganzen Kolonrahmen abdeckenden CVS-Scan (13 s Untersuchungsdauer) untersucht. Endoskopische 3D-Durchflugsrekonstruktionen wurden von 2 unabh?ngigen Radiologen hinsichtlich des Vorliegens von Polypen oder Tumoren beurteilt. Die zu erwartende effektive Dosis für die EBT-Koloskopie wurde über Messungen mit einem Alderson-Phantom, welches mit Thermolumineszenzdosimetern bestückt war, berechnet. Ergebnisse: Schon bei einem Pitch von 1,5 wurden alle Polypen im Tumormodell erkannt. Die Reduzierung des Pitch auf 0,8 oder 0,4 verbesserte nicht die Erkennbarkeit der Polypen auf den endoskopischen 3D-Rekonstruktionen. Alle Tumoren (n = 4) und Polypen (n = 3) der Patientenuntersuchungen wurden korrekt identifiziert. 2 falsch-positive Befunde wurden erhoben. Die effektive Dosis pro Scan errechnete sich zu maximal 3,2 mSv. Schlu?folgerungen: Unsere vorl?ufigen Ergebnisse deuten darauf hin, da? die virtuelle EBT-Koloskopie eine vielversprechende Methode zum Nachweis von kolorektalen Tumoren ist. Der Stellenwert der verschiedenen Techniken der virtuellen Koloskopie (Spiral-CT, EBT, MRT) mu? erst noch bestimmt werden.   相似文献   

7.
Zusammenfassung Ziel: Für Porphyrine wird eine selektive Anreicherung in malignen Tumoren beschrieben. In dieser Arbeit soll mittels der hochaufl?senden MRT das Enhancement in melanotischen Melanomen nach Applikation von Mn-TPPS4 untersucht werden, um eine bessere Charakterisierung dieses malignen Hauttumors zu erreichen. Material und Methode: Bei 15 M?usen (C57bl6) wurden intrakutan implantierte Melanome (B16F1) mittels hochaufl?sender Magnetresonanztomographie (MRT, 2,0 Tesla, 2,0 cm-Oberfl?chenspule) dargestellt. Dabei kam eine T1-gewichtete FLASH-2D-Sequenz (TR = 60 ms, TE = 14 ms, Akquisitionen = 8, Flipwinkel = 35°–40°) zur Anwendung. Nach einer Nativaufnahme erfolgte die Applikation des jeweils verwendeten Kontrastmittels Gd-DTPA (Magnevist?, Schering AG, Berlin) bzw. Mn-TPPS4 (Porphyrin Products, Logan, Utah, USA), woran sich sechs sukzessive Messungen anschlossen. Die Aufnahmen wurden einer quantitativen (prozentuales Kontrastmittelenhancement, Steigerung der Signalintensit?tskurve, prozentualer Signalintensit?tsanstieg) und einer qualitativen Analyse (Enhancement, Anreicherungsmuster, Abgrenzung) unterzogen. Ergebnisse: Beide Kontrastmittel bewirkten einen Anstieg der Signalintensit?ten ohne signifikanten Unterschied zwischen den beiden Kontrastmitteln. Die Abgrenzung der Melanome zum umgebenden Gewebe wurde verbessert, regressiv ver?nderte Areale kamen besser zur Darstellung. Schlu?folgerungen: Das Metalloporphyrin Mn-TPPS4 zeigt keine spezifische Anreicherung in melanotischen Melanomen. Aufgrund der nicht signifikant unterschiedlichen Ergebnisse zum in der MRT-Diagnostik eingeführten Referenzkontrastmittel Gd-DTPA und der bekannten Nebenwirkungen mu? der Nutzen des Metalloporphyrins als Kontrastmittel für die Magnetresonanztomographie als eingeschr?nkt beurteilt werden.   相似文献   

8.
Zusammenfassung Untersucht wurde der Einflu? von Blutverlust und Alkoholintoxikation auf die Wundreaktionen in der 1.–12. Stunde nach Schnittverletzung in der Rückenhaut des Meerschweinchens. Als wichtigstes Ergebnis fand sich ein unterschiedliches Verhalten der zellul?ren und der ferment-histochemischen Reaktion: W?hrend Beginn und zeitliche Progredienz der Wundleukozytose nicht beeinflu?t wurden, fand sich die parallel verlaufende Aktivierung verschiedener strukturgebundener Enzyme signifikant verz?gert und abgeschw?cht. Angesichts der h?matogenen Abkunft der Infiltratzellen spricht der erstere Befund für die Vermutung, da? die lokalreflektorische Hyperaemie des Wundgebiets in der Hierarchie der biologischen Regelkreise gegenüber der kollapsgesteuerten dermalen Vasokonstriktion, jedenfalls beim Meerschweinchen, eine gesicherte Praeferenz genie?t. Bei der Entblutungsreihe wurde eine Verz?gerung der Freisetzung von Histamin und Serotonin festgestellt. Die Pr?senzminderung der lokalen Mediatoren der Grundsubstanzentmischung wird als Ursache einer verschlechterten Ausgangslage fur Enzymaktivierungen im mesenchymalen Bereich angesehen. Auszugsweise vorgetragen auf dem 7. International Meeting of Forensic Sciences, Zürich 1975  相似文献   

9.
Ziel der vorliegenden Arbeit war die retrospektive Auswertung und Darstellung der Bedeutung interventioneller Methoden in der Behandlung von Patienten mit lokal fortgeschittenem Zervixkarzinom. Seit 1991 wurden uns 13 Patientinnen mit fortgeschrittener Tumorerkrankung und akuten Blutungen zur radiologischen Evaluierung und ggf. Intervention vorgestellt. Bei allen Patienten in einem Alter zwischen 40 und 88 Jahren (Durchschnitt: 61 J.) waren Blutungen mit deutlichem Hb-Abfall bis hin zur vitalen Bedrohung aufgetreten. In allen F?llen handelte es sich um Karzinome der Zervix uteri im fortgeschrittenem Stadium oder um Rezidive nach initialer Operation mit begleitender Radio- bzw. Chemotherapie. Bei allen Patienten konnten die Blutungsareale oder das Pooling des Kontrastmittel im Tumor angiographisch lokalisiert werden. Insgesamt erfolgten 27 Embolisationstherapien (2,1 pro Patient) in Abst?nden von 3 Tagen bis zu 6 Monaten und maximal über einen zeitlichen Verlauf von über 1 Jahr. In 9 von 13 F?llen konnte durch eine solit?re Behandlung bzw. eine zweizeitige Therapie über beide Iliakalarterien die Blutung akut zum Stillstand gebracht werden (69%). Eine Patientin verstarb noch w?hrend der Embolisation infolge des Blutverlustes (7,7%). Die anderen 3 Patientinnen zeigten abgeschw?cht persistierende oder frühzeitig rezidivierende Blutungen (23%). Als Embolisate wurden vorwiegend Spiralen, selten flüssige Embolisate und einmal ein ummantelter Stent verwendet. Periinterventionelle Komplikationen traten in zwei F?llen auf. Hier gelang es sowohl eine fehlplazierte Spirale, als auch eine Embolisatverschleppung interventionell zu bergen. In etwa 70% k?nnen Tumorblutungen bei Zervixkarzinomen interventionell beherrscht werden. Auch wenn nur ein Teilerfolg zu verzeichnen ist, kann zumindest die lebensbedrohliche Akutsituation meist abgewendet werden. Da? z.T. Verl?ufe über 1 Jahr ohne M?glichkeit einer weiteren kurativen Behandlung der Tumoren vorliegen, rechtfertigt unserer Meinung nach diesen Therapiansatz.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Zielsetzung: Die Anwendungsm?glichkeiten der Elektronenstrahl-Computertomographie (EBT) für die Berechnung des zerebralen Blutvolumens (CBV) und des zerebralen Blutflusses (CBF) werden untersucht. Methodik: Es wurden 11 Patienten mit Verdacht auf eine akute zerebrale Isch?mie untersucht. Das EBT wurde mit einer Aufnahmezeit von je ca. 50 ms in 8 parallelen Schichten durchgeführt. Zum Vergleich wurden Signal-Rausch-Verh?ltnis und Kontrast-Rausch-Verh?ltnis am EBT und an einem Spiral-CT bei angeglichener Untersuchungstechnik gemessen. Ergebnisse: Das Signal-Rausch-Verh?ltnis der EBT lag bei etwa 30%, das Kontrast-Rausch-Verh?ltnis bei 25% der Werte der Spiral-CT. Das aus EBT-Daten berechnete absolute CBV kann mit 4,9±1,2 ml/ 100 g Gewebe, der CBF mit 50,5±7,0 ml /100 g Gewebe/min als Normalwert für eine Hemisph?re angegeben werden. In den in der Kontrolluntersuchung als isch?mischen Infarkt demarkierten Arealen von 4 Patienten wurden CBV-Werte von 1,7–3,8 ml/100 g und CBF-Werte von 9,4 bis 24,5 ml/100 g Gewebe/min gemessen. Schlu?folgerungen: Durch die Bolusinjektion bei der EBT ist eine absolute Bestimmung von CBV und CBF in normalem und isch?mischen Gewebe m?glich. Vorteile der EBT sind die Berechnungsm?glichkeiten von Absolutwerten sowie die Multischichtf?higkeit. Nachteile der EBT bestehen in dem h?heren Bildrauschen, welches die Darstellbarkeit von isch?mischen Arealen limitiert.   相似文献   

11.
Zusammenfassung Einleitung: Die orthotope Lebertransplantation hat sich zu einer etablierten Therapie bei Lebererkrankungen im Endstadium entwickelt. Der frühe Nachweis und die prompte Therapie eventueller Komplikationen sind für das überleben des Patienten und des Organs entscheidend. Material und Methode: Es wurden im eigenen Krankengut die postoperativen Komplikationen nach OLT retrospektiv ausgewertet. Die Duplexsonographie und die Cholangiographie erwiesen sich als die prim?ren Untersuchungsmethoden der Wahl zum Nachweis vaskul?rer oder bili?rer Komplikationen. CT, MRI und die Angiographie waren in Problemf?llen wertvolle additive bildgebende Verfahren zur Diagnosesicherung. Ergebnisse: Nach der prim?ren Organdysfunktion sind die vaskul?ren Komplikationen als h?ufigste Ursache für den Verlust des Spendeorgans anzuführen. Die Thrombose der A. hepatica ist die h?ufigste vaskul?re Komplikationen mit einer Inzidenz von 4–42 %. Galleleaks, -sludge und -strikturen sind h?ufige Komplikationen, die letztlich zu einer Dysfunktion des transplantierten Organs führen k?nnen. Bili?re Komplikationen treten geh?uft in den ersten 3 Monaten auf und erfordern eine interventionelle oder chirurgische Therapie. Da Patienten nach OLT einer immunsuppressiven Therapie unterliegen, sind sie einem erh?hten Risiko einen lymphoproliferativen Tumor zu entwickeln ausgesetzt. Diese Posttransplant-Tumore k?nnen mit US, CT und MRI ausgezeichnet abgegrenzt werden, erfordern jedoch eine Sicherung der Diagnose durch eine Feinnadelpunktion. Schlu?folgerung: Die postoperative Verlaufskontrolle und der Nachweis von Komplikationen nach OLT ist eine Dom?ne von Cholangiographie und Duplexsonographie. In Problemf?llen kommen CT, MRI und Angiographie zum Einsatz. Eingegangen am 9. Januar 1997 Angenommen am 19. Januar 1997  相似文献   

12.
Zusammenfassung Klinische Untersuchungen an Patienten mit systemischer Sarkoidose sprechen in 5%, Autopsieberichte in 25% für eine Beteiligung des Zentralnervensystems. Ziel der Studie ist eine Beurteilung der Beitrags der Magnetresonanztomographie (MRT) in der Diagnostik der Neurosarkoidose. Die MR-Tomogramme von 22 Patienten mit gesicherter Sarkoidose und neurologischer Symptomatik wurden retrospektiv ausgewertet. H?ufigstes klinisches Symptom der Neurosarkoidose war eine Fazialisparese (10 Patienten). MR-tomographisch konnte eine Vielzahl verschiedener Befunde erhoben werden: periventrikul?re und Marklagerl?sionen in T2-gewichteten Bildern in 46%, multiple bzw. miliare supratentorielle und infratentorielle L?sionen in 36%, solit?re intraaxiale Raumforderungen in 9%, solit?re extraaxiale Raumforderungen in 5% und meningeale Kontrastmittelanreicherung (nodul?r oder diffus) in 36%. Schlu?folgerung: Die MR-tomographischen Befunde bei Neurosarkoidose sind oft wenig spezifisch. Die Diagnose wird meist bei gleichzeitigem Nachweis sarkoidosetypischer Granulome in anderen Organen gestellt, eine isolierte zerebrale Manifestation kann erhebliche diagnostische Schwierigkeiten bereiten. Die Neurosarkoidose sollte bei unklaren zerebralen Symptomen und Befunden stets in die Differentialdiagnose einbezogen werden, weil sie behandelbar ist.   相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Sensitivit?t für den Nachweis region?rer Lymphknotenmetastasen kolorektaler Karzinome wurde unter Anwendung verschiedener Kriterien für das N1-Stadium an Patienten mit histologisch gesichertem Lymphknotenbefund untersucht. Für das Kriterium N1=Lymphknoten (LK) >1 cm betrug die Sensitivit?t 47%. Für N1=LK >1 cm/vermehrte Anzahl LK <1 cm war sie 71%, bei erkennbarem Prim?rtumor sogar 87%. Unter Berücksichtigung der derzeit geltenden operativen Therapiekonzepte ist der Nachweis von region?ren Lymphknotenmetastasen nur bei Rektumkarzinomen bzw. für Kolonpolypen oder für lokal exzidierte Karzinome für das therapeutische Vorgehen relevant. In diesen F?llen leistet die CT mit den erweiterten Kriterien für ein N1-Stadium trotz h?herer falsch-positiver Raten eine wertvolle Hilfestellung für die Entscheidung über eine neoadjuvante Bestrahlung oder eine Nachresektion.   相似文献   

14.
T. Hagen 《Der Radiologe》1999,39(10):847-854
Zusammenfassung In der Arbeit werden die computertomographischen Befunde der intrazerebralen Blutung im Rahmen der Amyloidangiopathie untersucht. 14 Patienten mit Massenblutung und histologisch best?tigter Amyloidangiopathie wurden in einem Zeitraum von 4 Jahren beobachtet. Charakteristische Befunde waren eine lob?re, oberfl?chlich gelegene Blutung, eine kortikale Beteiligung, eine begleitende Subarachnoidalblutung sowie ein mehrfaches und mehrzeitiges Auftreten der Blutungen. Eine schwere Amyloidangiopathie geht oft mit multiplen petechialen Blutungen in kortiko-subkortikaler Lokalisation einher, die sich kernspintomographisch nachweisen lassen. Die Befunde zeigen, da? die Amyloidangiopathie keine seltene Ursache einer nicht traumatischen lob?ren Blutung ist. Sie sollte daher bei jedem ?lteren Patienten mit einer intrazerebralen, oberfl?chlich gelegenen Blutung in atypischer Lokalisation in Betracht gezogen werden.   相似文献   

15.
Zusammenfassung Bei der Osteoporose kommt es zu einem Knochenmassenverlust und zu einem Umbau der trabekul?ren Knochenstruktur mit erh?hter Frakturgef?hrdung. Ziel der vorliegenden übersicht ist es, den Stellenwert strukturanalytischer Verfahren im Rahmen der Osteoporosediagnostik zu analysieren. Als bildgebende Verfahren zur Strukturanalyse wurden konventionelle Radiographie, hochaufl?sende Computertomographie (HR-CT) und hochaufl?sende Magnetresonanztomographie (HR-MRT) eingesetzt. Die besten Ergebnisse wurden mit hochaufl?senden tomographischen Verfahren erzielt, wobei die hochaufl?sende MRT die beste Ortsaufl?sung erzielte. Die vorliegenden Untersuchungen zeigen, da? Texturparameter und Knochendichte sich komplement?r zueinander verhalten. Die Kombination beider Verfahren erzielt die beste Pr?diktion der biomechanisch bestimmten Knochenstabilit?t und die beste Differenzierung von Patienten mit und ohne osteoporotische Frakturen.   相似文献   

16.
Zusammenfassung Einleitung: Bei Patienten mit neuroendokrinen gastrointestinalen Tumoren und multipler Lebermetastasierung ohne weiteren Nachweis extrahepatischer Manifestationen kann die Lebertransplantation als ein kurativer Therapieansatz oder als „Langzeitpalliativtherapie” durchgeführt werden. Für diese Patientin ist der Nachweis oder Ausschlu? oss?rer Filiae von existentieller Bedeutung. Material und Methodik: 4 Patienten mit einem histologisch gesicherten neuroendokrinen Tumor wurden mit der Fragestellung zus?tzlicher Metastasenmanifestationen untersucht. Dabei wurde die Wertigkeit der Somatostatin-Rezeptor-Szintigraphie (SRS) im Vergleich zur konventionellen R?ntgenaufnahme, der 99mTc-DPD-Szintigraphie, der CT und der MRT verglichen. Ergebnisse: Der Nachweis oss?rer Filiae gelang bei allen 4 Patienten mittels SRS, CT und MRT. In einem Fall zeigte die MRT jedoch einen multiplen, kleinfleckigen Befall der oss?ren Strukturen, w?hrend in der Somatostatin-Rezeptor-Szintigraphie nur ein fokaler Herd nachgewiesen wurde. Die 99mTc-DPD-Szintigraphie war in 3 F?llen und die konventionellen R?ntgenaufnahmen in einem Fall richtig positiv. Diskussion: Als diagnostisches Konzept schlagen wir initial die Durchführung einer Somatostatin-Rezeptor-Szintigraphie vor. Nach Lokalisation suspekter Areale durch die SRS sollte die MRT als Methode der Wahl zur exakten Abkl?rung einer malignen Infiltration zum Einsatz kommen. Zur Sicherung der Diagnose ist eine CT-gesteuerte Knochenbiopsie erforderlich.   相似文献   

17.
Zusammenfassung Die prim?ren Hirnlymphome sind eine Erkrankung mit zunehmender H?ufigkeit, ungekl?rter ?tiologie, und – obwohl meist strahlensensibel und chemotherapeutisch gut beeinflu?bar – letztlich infauster Prognose. CT und MRT spielen in der Prim?rdiagnostik eine entscheidende Rolle, da durch das meist zwar nicht spezifische, aber typische Erscheinungsbild die Diagnose eines prim?ren Hirnlymphoms wahrscheinlich gemacht werden kann. So ist beim Vorliegen einer periventrikul?ren Raumforderung, die im Nativ-CT hyperdens ist, die Kontrastmittel aufnimmt und die eine subependymale KM-Anreicherung zeigt, ein prim?res zerebrales Lymphom die wahrscheinlichste Diagnose. Computertomographisch sind die prim?ren Hirnlymphome im Nativ-Bild meist hyperdens, haben relativ geringes perifokales ?dem und wirken wenig raumfordernd. Magnetresonanztomographisch sind sie auf T1-gewichtetenAufnahmen hypointens zum Marklager und auf PD- und T2-gewichteten Aufnahmen iso- oder gering hyperintens zur grauen Substanz. Nach Kontrastmittelgabe reichern sie typischerweise homogen an. Mit der MRT k?nnen typische Ver?nderungen wie subependymale Ausbreitung, meningeale Beteiligung und Manifestation in der hinteren Sch?delgrube besser als mit der CT nachgewiesen werden. Da die morphologischen Kriterien nicht spezifisch sind, sollte zur Diagnosesicherung biopsiert werden, damit frühzeitig eine Strahlentherapie durchgeführt werden kann, die zu einer signifikanten Verl?ngerung der Lebenserwartung führt. Eingegangen am 28. Oktober 1996 Angenommen am 12. November 1996  相似文献   

18.
Zusammenfassung Von den verschiedenen Techniken der Fettsignalunterdrückung finden bei der MRT des Kopf-Hals-Bereichs v. a. die STIR-Fettunterdrückung und die frequenzselektive Fettsignals?ttigung Anwendung. In eigenen MRT-Untersuchungen bei 1,0 T an 45 Patienten mit malignen Tumoren der extrakraniellen Kopf-Hals-Region führte die technisch einfachere STIR-Methode bei T 2-gewichteten Turbospinecho-(TSE-) Aufnahmen zu einer Verbesserung der Tumorerkrankung und -abgrenzung von 37–44 % in Abh?ngigkeit von der Tumorlokalisation. Die aufwendigere frequenzselektive Fettsignals?ttigung war bei Kopfuntersuchungen technisch deutlich erfolgreicher als bei Halsuntersuchungen (85–88 % bzw. 33–46 %). Bei kontrastverst?rkten T 1-gewichteten Spinecho-(SE-) Sequenzen verbesserte die frequenzselektive Fettsignals?ttigung die Tumorerkennung und -abgrenzung im Oropharynx, in der Mundh?hle, im Hypopharynx und im Larynx um 25 %. Im Nasopharynx und in den Nasenhaupt- und -nebenh?hlen waren die kontrastverst?rkten T 1-SE-Sequenzen mit und ohne Fetts?ttigung der nativen, fettges?ttigten T 1-SE-Sequenz gleichwertig. STIR-T 2-TSE-Aufnahmen eignen sich v. a. zur Lokalisation von Tumoren und Lymphknoten, w?hrend frequenzselektiv fettsignalges?ttigte T 1-SE-Sequenzen mit Kontrastverst?rkung v. a. im Oropharynx und in der Mundh?hle vorteilhaft sind.   相似文献   

19.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden erste klinische Ergebnisse (66 Patienten) der für die Leberbildgebung entwickelten Kontrastmittel Resovist? und Eovist? vorgestellt. Es wurden Sicherheitsaspekte, Dosierungsfragen und die optimale Untersuchungstechnik am Beispiel fokaler Leberl?sionen untersucht. Beide „leberspezifischen“ Kontrastmittel zeigten bei guter Vertr?glichkeit eine Verbesserung des Nachweises fokaler Leberl?sionen. Die Untersuchung mit Resovist? kann bereits 10 min nach der Kontrastmittelinjektion erfolgen. Mit einer Dosis von 8 μmol Fe/kg K?rpergewicht konnte eine ausreichender Tumor-Leber-Kontrast erzielt werden. Da Eovist? zus?tzlich im Bolus injiziert werden kann, ergeben sich neben dem Nachweis fokaler Leberl?sionen M?glichkeiten der Charakterisierung durch Analyse der Perfusionsmuster. Atemgehaltene T 1-gewichtete FLASH-Sequenzen waren sonstigen T 1-gewichteten Sequenzen ohne und mit Fettges?ttigung überlegen. Eingegangen am 30. September 1995 Angenommen am 5. Oktober 1995  相似文献   

20.
Zusammenfassung Nicht-traumatische, sog. „spontane” Intrazerebralblutungen bzw. -h?matome k?nnen sowohl supra- als auch infratentoriell auftreten. Bei Blutungen innerhalb der Gro?hirnhemisph?ren kann die grobe Einteilung in tiefgelegene und lob?re H?matome erste Anhaltspunkte über die ?tiologie geben: So sind erstere vielfach auf eine hypertensive Vaskulopathie zurückzuführen, w?hrend den meist ausgedehnteren Lappenh?matomen h?ufig eine arterioven?se Malformation, eine Leuk?mie oder – insbesondere im fortgeschrittenen Lebensalter – eine zerebrale Amyloidangiopathie (CAA) zugrunde liegen kann. Histopathologisch sind für die CAA Ablagerungen des βA4-Proteins selektiv in der Wand mittelgro?er und kleiner leptomeningealer sowie intrakortikaler Arterien charakteristisch.   相似文献   

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